Innovation statt Produktion – Europa im Spagat -- COMPAMED Messe
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Bild: Zwei Monitore nebeneinander zeigen einen Programmiercode für eine Software sowie einen AI Chatbot

FAQ für Entwickelnde und Herstellende zum EU AI Act

28.11.2024

Der Rat der 27 EU-Mitgliedstaaten hat am 21. Mai 2024 mit dem AI Act einen einheitlichen Rahmen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Europäischen Union verabschiedet, der seit dem 1. August 2024 in Kraft ist.
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Medizintechnik trifft gutes Design – Comate Engineering & Design BVBA

13.11.2024

Comate Engineering & Design BVBA zeigt auf der COMPAMED 2024, wie zukunftsweisende Medizintechnik und nachhaltiges Design Hand in Hand gehen.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Technologieberatung: Unterstützung für neue Medizinprodukte auf der COMPAMED

13.11.2024

In unserem Videorundgang auf der COMPAMED 2024 geben Aussteller Einblicke in ihre Expertise und Dienstleistungen rund um die Entwicklung von Medizinprodukten.
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Bild: Ein Mann steht in einer Produktionshalle und erklärt einen Sachstand

Von Teamarbeit und neu geformten Lieferketten

06.11.2024

Die BYTEC Medizintechnik GmbH fertigt und entwickelt seit über 30 Jahren Medizinprodukte. Das Eschweiler Familienunternehmen bietet seinen internationalen Kundinnen und Kunden ein Rundum-Paket: von der Idee bis zur Umsetzung, inklusive Versand und Service.
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Bild: Intraokularlinsenimplantat gehalten mit einem chirurgischen Instrument

Die nächste Generation der Sehimplantate

30.10.2024

Weltweit gibt es fast 40 Millionen blinde Menschen, weitere 124 Millionen leiden an einer Sehschwäche. Forschende suchen seit langem nach Möglichkeiten, das Sehvermögen zumindest teilweise wiederherzustellen, um den Alltag der Betroffenen zu erleichtern. Sehimplantate rücken mit der Miniaturisierung der Technik und der verbesserten Daten-Übertragung und Auswertung zunehmend in den Blickpunkt.
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Bild: Person hält das antivirale Beschichtungsmaterial mit einer Pinzette; Copyright:  Julia Siekmann, Uni Kiel

Julia Siekmann, Uni Kiel

Neue Herstellungsmethode für eine antivirale Beschichtung

07.10.2024

Forschende der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben sechs biomedizinische Beschichtungsmaterialien untersucht und verglichen, um ihre Wechselwirkungen mit Zellen, Haut und Viren zu verstehen.
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Bild: Eine 1 Cent Münze vor die der Lichtstimulator zum Größenvergleich gehalten wird; Copyright: Fraunhofer IPMS, Sebastian Lassak

Fraunhofer IPMS, Sebastian Lassak

OLED-auf-CMOS-Technologie: Neuer Ansatz für Lichtquellen

04.10.2024

Forschende des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme (IPMS) und des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften (MPI-NAT) entwickeln im Rahmen des Projekts „NeurOpto“ optische Stimulatoren auf OLED-auf-CMOS-Basis für zukünftige Cochlea-Implantate. Die Technologie verspricht präzisere optische Stimulation für neurosensorische Therapien.
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Bild: Grafische Darstellung der Stelle im Knie, wo das Implantat eingesetzt wird; Copyright: Fraunhofer IAP / Jadwiga Galties

Fraunhofer IAP / Jadwiga Galties

3D-Biodruck: Personalisierte Implantate für die Knorpeltherapie

02.10.2024

Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) entwickeln 3D-Drucktinten mit körpereigenen Knorpelzellen für personalisierte Knorpelimplantate. Die Forschung soll neue Therapiemöglichkeiten bei Knorpelschäden schaffen und die Innovationskraft der Lausitz stärken.
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Bild: Die Gold-Elektroden unter einem Elektronenmikroskop; Copyright: Yasar TB et al. Nature Communications 2024

Yasar TB et al. Nature Communications 2024

Gold-Elektroden messen Hirnaktivität präzise und schonend

16.09.2024

Forschende der ETH Zürich unter der Leitung von Professor Mehmet Fatih Yanik haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt, die die Hirnaktivität präzise und gewebeschonend erfassen. Diese neuen Sonden sollen langfristig zur Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen beitragen und die Erforschung der Gehirnprozesse, wie etwa der Erinnerungsspeicherung, vorantreiben.
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Bild: Ein winziger Mikrochip, auf dem sich die Gehirn-Maschine-Schnittstelle befindet; Copyright: EPFL

EPFL

Eine komplette Gehirn-Maschine-Schnittstelle auf einem einzigen Chip

10.09.2024

Forscher der EPFL haben eine neue, miniaturisierte Gehirn-Maschine-Schnittstelle (Brain-Machine-Interface, kurz BMI) entwickelt, die direkte Gehirn-zu-Text-Kommunikation auf extrem kleinen Siliziumchips ermöglicht. Diese Technologie könnte Menschen mit schweren motorischen Einschränkungen, wie bei ALS oder Rückenmarksverletzungen, eine verbesserte Kommunikationsfähigkeit bieten.
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Bild: Ein virtueller Körper mit einem Bluetooth-Symbol am Bauch; Copyright: COMPAMED

COMPAMED

airCode: Wie aktive Implantate mit Smartphones sprechen

09.09.2024

Wie können Implantate tief im Körper mit Smartphones kommunizieren? Die Antwort liegt in einer neuen Bluetooth-Antennen-Technologie, entwickelt vom Duisburger Start-up airCode. Diese Technologie ermöglicht es, dass selbst Implantate im Bauchraum eine drahtlose Verbindung zu Smartphones herstellen können.
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Bild: Ein winziges, mit Glas umhülltes elektronisches Bauteil wird von einer Pinzette gehalten; Copyright: SCHOTT AG

SCHOTT AG

Schott AG – 140 Jahre Innovation und Erfolg

21.08.2024

Als Otto Schott, Ernst Abbe und Carl Zeiss im Jahr 1884 das Glastechnische Laboratorium Schott & Genossen gründeten, wagte sich wohl keiner von ihnen zu träumen, wie die Entwicklung des Unternehmens aussehen würde. Heute gehört die Schott AG zu den wichtigsten Technologiekonzernen für die Herstellung von Spezialglas und Glaskeramik und zu einem der wichtigsten Aussteller auf der COMPAMED.
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Bild: Eine Person spricht auf einer Bühne im Rahmen des COMPAMED Suppliers Forum 2023; Copyright: Messe Düsseldorf / Andreas Wiese

Messe Düsseldorf / Andreas Wiese

COMPAMED Suppliers Forum: Von medizinischer Fertigung bis zur Circular Economy

07.08.2024

Vom 11. bis 14. November 2024 findet in Düsseldorf mit der COMPAMED die internationale Leitmesse für den medizintechnischen Zuliefererbereich statt. Eine besondere Gelegenheit, um die eigene Expertise zu präsentieren, bietet das COMPAMED Suppliers Forum by Devicemed.
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Bild: Die Flagge der Europäischen Union; Copyright: Pexels/Alexey Larionov

Pexels/Alexey Larionov

Innovation statt Produktion – Europa im Spagat

12.07.2024

Firmen weltweit verlagern ihre Produktion nach Asien. Zwar findet die Endfertigung oft im eigenen Land statt, viele der Bauteile stammen aber aus Ländern in Zentral- oder Südostasien. Um dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben, hat die EU verschiedene Instrumente zur Förderung innovativer Ideen und moderner Technologien geschaffen, von denen auch die Zulieferer der Medizintechnik profitieren können.
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Bild: Übereinander gesetzte Einzelmodule des Ultraschallsystems

Fraunhofer IBMT

Fraunhofer ZSI präsentiert innovatives Baukastenprinzip für Ultraschallsensorik

10.07.2024

Das Fraunhofer-Zentrum für Sensor-Intelligenz ZSI hat mit "SonoOne" ein Ultraschallsensorsystem auf den Markt gebracht, das durch sein modulares Baukastenprinzip neue Maßstäbe in Flexibilität und Kosteneffizienz setzt. "SonoOne" eröffnet innovative Möglichkeiten für eine breite Palette von Anwendungen, von der Medizin bis hin zur Industrie.
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Bild: Ein quaderförmiges Metallkästchen mit Gewindelöchern zur Herstellung von Nanopartikeln; Copyright: B. Bobusch/FDX Fluid Dynamix GmbH

B. Bobusch/FDX Fluid Dynamix GmbH

FDmiX-Plattform steigert serielle Produktion hochwertiger Nanopartikel

02.07.2024

Mit der Entwicklung der Fraunhofer Dynamic Mixing Technologies (FDmix)-Plattform haben das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK und die FDX Fluid Dynamix GmbH einen Meilenstein in der Nanopartikelproduktion erreicht.
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Bild: Mit einem Knall eröffnet Maria Pappa, Stadtpräsidentin St.Gallen offiziell den Health Innovation Hub mit Konfetti vor einem Publikum; Copyright: Switzerland Innovation Park Ost AG/Karin Tanner

Switzerland Innovation Park Ost AG/Karin Tanner

Innovation Health Hub verbindet Inspiration mit medizinischer Innovation

17.06.2024

Mit der feierlichen Eröffnung des Health Innovation Hubs am Switzerland Innovation Park Ost (SIPO) wurde ein wichtiger Grundstein für zukünftige Innovationen im Bereich der Gesundheitsversorgung gelegt.
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Bild: Zahlreiche Sensoren aus Metall hängen neben Instrumententafeln in einer Fabrik für die Herstellung von Spezialgeräten; Copyright: Envato/YouraPechkin

Envato/YouraPechkin

Sensoren – heimliche Helden?

10.06.2024

Sie überwachen, übertragen und steuern – Sensoren in der Medizintechnik. Kaum ein Gerät kommt ohne sie aus. Für die meisten Menschen dürfte die eigene Gesundheit zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben auch davon abhängen, ob Sensoren ihre Arbeit richtig machen. Doch wie vielfältig sind ihre Einsatzmöglichkeiten in medizinischen Geräten?
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Bild: Ein Rechenzentrum mit vielen Servern; Copyright: Envato/MegiasD

Envato/MegiasD

Künstliche Intelligenz: Unbegrenzte Möglichkeiten oder unbegrenzter Ressourcenfresser?

27.05.2024

In der Medizintechnik werden KI-Programme immer häufiger eingesetzt, um Medizinerinnen und Medizinern Arbeit abzunehmen und zum Beispiel frühzeitig Krebstumore zu erkennen. Auch für die Zulieferer der Medizintechnik spielt KI eine zunehmend größere Rolle, kann sie doch Herstellungsprozesse von Komponenten und Materialien steuern, überwachen und optimieren.
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Bild: Nahaufnahme eines Magnetsensors und einer Handprothese; Copyright: Qant

Qant

Q.ANT Magnetfeldsensor: Neue Quantensensorik zur Prothesensteuerung per Nervensignal

14.05.2024

Der innovative Magnetfeldsensor von Q.ANT, einem Stuttgarter Unternehmen für Quantentechnologie, eröffnet weitreichende Möglichkeiten für die Prothesensteuerung und Sensorik in der Medizintechnik und darüber hinaus.
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Bild: Zwei Hände halten einen 3D-gedruckten Bolzen; Copyright: Envato/Tatiana_Mara

Envato/Tatiana_Mara

Innovation in 3D: Laser Powder Bed Fusion

08.05.2024

Ein innovatives 3D-Druckverfahren bricht traditionelle Fertigungsgrenzen auf und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten in Bereichen von der Luft- und Raumfahrt bis hin zur Medizintechnik: das Laser Powder Bed Fusion (LPBF). Tim Lantzsch vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT erklärt im Interview aktuelle Anwendungen dieser vielversprechenden additiven Fertigungstechnologie.
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Bild: Implantatschaft unter 3D-Drucker; Copyright: Fraunhofer CMI

Fraunhofer CMI

Biomimetischer Kleber für Gewebe und Knochen aus dem 3D-Drucker

02.04.2024

Einen Gewebekleber nach dem Vorbild der Miesmuschel haben Forschende am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB und dem Fraunhofer USA Center for Manufac-turing Innovation CMI entwickelt. Der dopaminbasierte Gewebekleber ist druckbar und lässt sich selbst auf gekrümmte, unebene Flächen drucken.
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Bild: Mobile Herzpumpe mit Anschlüssen oben; Copyright: Excor Active

Excor Active

Software für die Medizintechnik

11.03.2024

Viele Geräte in der Medizin arbeiten mit speziell designter Software, um die besonderen Anforderungen an geltende Gesetzesvorgaben zu erfüllen. Beim Softwareentwickler CODIALIST GmbH betreut man verschiedene Kunden der MedTech-Branche. Wir haben mit Dr. Dominik Karch gesprochen, welche spannenden Projekte sie durchgeführt haben und was die Herausforderungen dieses Geschäftsbereichs sind.
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Bild: Zwei Hände in blauen Handschuhen halten ein dünnes Kabel für die Stromversorgung einer Herzpumpe; Copyright: Nici Lebküchner / ETH Zürich

Nici Lebküchner / ETH Zürich

Minimierung des Infektionsrisikos bei Herzpumpen-Stromversorgung

15.02.2024

Die ETH Zürich stellt ein neues Kabelsystem in der Medizintechnik vor. Es wurde entwickelt von ETH-Forscher Andreas Kourouklis und seinem Team und verspricht eine sichere Stromversorgung von Herzpumpen ohne erhöhtes Infektionsrisiko. Dieser Fortschritt könnte die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit Kreislaufunterstützungssystemen erheblich steigern.
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Bild: Zwei Männer sitzen links neben einer Frau mit pinken Blazer. Der Mann in der Mitte hält eine Fußorthese und der Mann links hält einen Laptop, welcher eine Graphik zeigt; Copyright: S. Jonek/HSBI

S. Jonek/HSBI

Bessere Versorgung durch HSBI-Projekt: HIS4DiaPedes im Fokus

08.02.2024

Die Hochschule Bielefeld (HSBI) setzt im Rahmen des Projekts HIS4DiaPedes neue Ansätze ein, um die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit diabetischem Fußsyndrom zu verbessern.
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Bild: Verschiedene Hörgeräte liegen auf einem Tablett, Hände greifen von allen vier Seiten nach ihnen; Copyright: ninelutsk / Envato

ninelutsk / Envato

Kleinste Technik für starke Hörerlebnisse

14.12.2023

Von Unterhaltungen im Freundeskreis oder unter Kolleg*innen bis zu Theaterstücken und Vorträgen – moderne Hörgeräte ermöglichen vielen Menschen die Teilhabe am alltäglichen Leben. Doch damit die Hilfsmittel optimal funktionieren und dabei für die Nutzer*innen möglichst geringe Einschränkungen mit sich bringen, sind kleinste Bauteile nötig. Wir werfen einen Blick auf die Mikrotechnik in Hörgeräten.
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Bild: Zwei Personen in einem Laserlabor; Copyright: Universität Basel, Reinhard Wendler

Universität Basel, Reinhard Wendler

Schlauer Laser statt Knochensäge

05.12.2023

Laser anstelle von Skalpell und Säge zu verwenden, hätte in der Chirurgie viele Vorteile. Dennoch kommen sie nur punktuell zum Einsatz. Das könnte sich ändern, denn Lasersysteme werden immer schlauer und besser, wie ein Forschungsteam der Universität Basel zeigt.
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Bild: Druck des Stützgerüstes mithilfe eines 3D-Druckers; Copyright: bellaSeno

bellaSeno

3D-Druck: Kompositmaterial für die Knochenheilung

28.11.2023

Nach einem Knochenbruch kommt es bei einigen Patientinnen und Patienten zu Heilungsstörungen. Um in diesen Fällen eine wirksame Versorgung zu ermöglichen, forscht das Fraunhofer-Institut IFAM im Verbundprojekt SCABAEGO an einem neuen Kompositmaterial zur Verwendung im Operationssaal.
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Bild: Anatomisches Modell der menschlichen Pankreatitis; Copyright: JoPanwatD

JoPanwatD

Bauchspeicheldrüse: Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

22.11.2023

Forschende aus Göttingen und Karlsruhe haben einen neuen Behandlungsansatz für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt. Die innovative Methode verspricht, die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandeln zu können. Die Therapie soll nun so schnell wie möglich für die klinische Anwendung optimiert werden.
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Bild: Mehrere 3D-gedruckte Objekte in einem ebenfalls gedruckten Körbchen; Copyright: Joachim Mangler/Universität Rostock

Joachim Mangler/Universität Rostock

Rostocker Forschende perfektionieren 3D-Druck

21.11.2023

Die additive Fertigung, umgangssprachlich auch als 3D-Druck bezeichnet, wird immer mehr zu einer Alltagstechnologie. Doch wie bei jedem vergleichsweise neuen Verfahren gibt es noch viel Verbesserungsbedarf. Der Rostocker Wissenschaftler und Ingenieur Erik Westphal geht den Verfahrensfehlern auf den Grund. Eingesetzt wird dabei das so genannte Machine Learning.
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Bild: Mann mit Bart steht in einer Messehalle und spricht in ein Mikrofon; Copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

Networking und Kooperationen im Mittelpunkt – auf der COMPAMED 2023!

13.11.2023

Auf der COMPAMED in Düsseldorf trifft sich jedes Jahr die Zulieferindustrie für die Medizintechnik. Die Unternehmen hier fokussieren sich auf kleine Bauteile, hochwertige Materialien und modernste Fertigungstechnologien – alles für die medizinischen Produkte, die auf der MEDICA in den benachbarten Hallen präsentiert werden.
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Bild: Ein Mann im Anzug spricht vor einer blauen Wand in ein Mikrofon; Copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

Zukunft der Materialbearbeitung: FemtoGLASS für Glas und Saphir auf der COMPAMED 2023

13.11.2023

Auf der COMPAMED 2023 zeigt uns Aurimas Vrubliauskas von WOP/Workshop of Photonics mit FemtoGLASS im Video ein neues Gerät für Laserschneidtechnik. Glas und Saphir können hiermit bearbeitet werden – perfekt für Forschung und Produktion, von Mikrofluidik bis Mikrooptik.
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Bild: Ein Mann mit Anzug spricht in ein Mikrofon; Copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

Medizintechnik neu gedacht – WILDDESIGN GmbH

13.11.2023

Die Kunst des Designs medizinischer Produkte können Sie mit WILDDESIGN auf der COMPAMED 2023 entdecken! Im Video erfahren Sie, welchen Einfluss gutes Design auf Medizinprodukte hat und welche innovativen Lösungen möglich sind. Lernen Sie die Herausforderungen und Möglichkeiten kennen und sehen Sie kreative Designideen. Viel Spaß!
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Bild: Ein älterer Mann wird von einer Frau mit einem Mikrofon interviewt; Copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

Innovation in der Medizin: DiHeSys präsentiert 3D-Drucktechnologie für personalisierte Medikamente

13.11.2023

DiHeSys – Digital Health Systems GmbH, stellt auf der COMPAMED 2023 eine maßgeschneiderte Medikamentenproduktion mittels 3D-Drucktechnologie vor, die neue Standards im Bereich der personalisierten Medizin setzen soll.
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Bild: Aus dem Kompositmaterial druckt ein 3D-Drucker das Scaffold im Technikum; Copyright: BellaSeno

BellaSeno

COMPAMED 2023: Bioaktives Komposit unterstützt Heilung von Knochenbrüchen

09.11.2023

Heilungsstörungen nach einem Knochenbruch sind für Patientinnen und Patienten eine enorme Belastung. Auch für die Unfallchirurgie stellen sie eine Herausforderung dar. Gemeinsam mit Partnern haben Fraunhofer-Forschende ein Kompositmaterial für den Einsatz im Operationssaal entwickelt.
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Bild: Nahaufnahme des piezokeramischen Stapelaktors auf blauem Grund; Copyright: Fraunhofer IKTS

Fraunhofer IKTS

COMPAMED 2023: Piezokeramik verkürzt Wurzelbehandlungen

08.11.2023

Bei der Wurzelbehandlung müssen Zahnärztinnen oder Zahnärzte mit einer Feile tief in die Wurzelkanäle eindringen, um entzündetes Gewebe zu entfernen. Die rotierende Feile verklebt häufig und muss periodisch gereinigt werden. Forschende haben einen piezokeramischen Stapelaktor entwickelt, der die Rotationsbewegung mit einer Schwingungsbewegung überlagert.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Zu Besuch bei Comate – Trends in Entwicklung und Design medizinischer Produkte

01.11.2023

Im Bereich Medical Design ist ständige Weiterentwicklung gefragt: vom Design der Medizingeräte über die Komponenten und Werkstoffe bis hin zu neuen Produktionsverfahren. Wie das Unternehmen Comate aus Belgien hochmoderne Produkte von der ersten Idee bis zum marktreifen Produkt entwickelt, stellen Ingenieur Joris Bellens und Business Developer Lukas Stabel im Video vor.
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Bild: Zwei Personen arbeiten in einem Labor an Quantensensoren aus Diamant; Copyright: Andreas Heddergott / TUM

Andreas Heddergott / TUM

Ein Mini-Kernspintomograf aus Diamant

24.10.2023

Die Entstehung von Tumoren beginnt mit winzigen Veränderungen innerhalb einzelner Körperzellen, und bei der Leistungsfähigkeit von Batterien sind Ionenbewegungen auf kleinster Ebene entscheidend. Bisher ist die Auflösung der gängigen bildgebenden Verfahren aber zu gering, um diese Prozesse im Detail darstellen zu können.
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Bild: Ein Lithium-Ionen-Akku in einem Gerät; Copyright: Mika Baumeister / unsplash

Mika Baumeister / unsplash

Batteriedesign: von der Natur inspiriert

10.10.2023

Tragbare Elektronik benötigt flexible Akkus, in denen oft ein Elektrolyt aus einem weichen, wasser- und salzhaltigen Hydrogel steckt. Mit einer von der Natur abgeschauten chemischen Veränderung hat nun ein chinesisches Forschungsteam den Hydrogel-Elektrolyten von Natrium-Ionen-Akkus deutlich stabilisieren können.
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Bild: Dr. Marina Dziuba im Labor mit Bakterienkulturen zur Herstellung magnetischer Nanopartikel; Copyright: Christian Wißler/UBT

Christian Wißler/UBT

EXIST-Förderung für bakterielle Magnet-Nanopartikel

27.09.2023

BioMagnetix will die Nutzung von Magnet-Nanopartikeln in der Biomedizin revolutionieren. Das Gründerteam will qualitativ hochwertige und hochfunktionale magnetische Nanopartikel für Bildgebungsverfahren und Therapiezwecke, wie sie beispielsweise in der Krebsforschung zum Einsatz kommen, entwickeln und stetig verbessern.
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Bild: Schematischer Aufbau eines Sensors zu Detektion von viralen Erregern; Copyright: TUD

TUD

Diagnostik: richtungsweisende Ansätze zum Nachweis viraler Antigene

20.09.2023

Forschende der Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik der TU Dresden (TUD) konnten im Rahmen zweier Studien beachtliche Fortschritte in der Entwicklung von hochinnovativen Lösungen zur Erkennung von viralen Erregern erzielen.
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Bild: Ein Fixateur externe an einem Arm; Copyright: BakiBG/Getty Images

BakiBG/Getty Images

Sensoren: das Zusammenwachsen von Knochen überwachen

12.09.2023

Ein Stolpern oder Ausrutschen genügt: Es knackt und schon ist der Arm gebrochen. Um die Knochen im Heilungsprozess zu stabilisieren, werden Schrauben und andere Metallelemente verwendet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg entwickeln in einem neuen Forschungsprojekt Sensoren, mit denen das Zusammenwachsen der Knochen überwacht werden kann.
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Bild: einige Computermaushüllen aus gedruckter Holzfaser auf einem Tisch; Copyright: Empa

Empa

Holz statt Plastik? Vom Traum nachhaltiger Produkte

06.09.2023

In unserem Alltag ist der Wunsch nachhaltige Produkte zu verwenden, statt solcher aus Kunststoff, häufig zu finden und kann in der Regel auch gut umgesetzt werden. Doch wie sieht es eigentlich bei den Medizintechnikherstellern aus? Könnten sie auf Kunststoffe überhaupt verzichten, um nachhaltiger zu werden? Immerhin wird oftmals einiges an Elektronik verbaut.
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Bild: eine 1-Cent-Münze sieht neben einem daneben liegendem Mikrochip riesig aus; Copyright: RUB

RUB

Hardware-Trojaner in Mikrochips: "Der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt"

29.08.2023

Sensible Patientendaten heimlich mitlesen oder Geräte auf der Intensivstation per Fernsteuerung ausschalten: während Unternehmen und Privatpersonen durchaus für Software-Trojaner sensibilisiert sind – niemals ungeprüft eine App oder ein Programm runterladen – droht so manchem Unternehmen oder Krankenhaus eine ganz andere Gefahr. Nämlich, dass die Trojaner mit der Hardware ins Haus kommen.
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Bild: Teilnehmende des Informationsaustauschs vor der neuen PFAS Response Unit; Copyright: Cornelsen Umwelttechnologie GmbH

Cornelsen Umwelttechnologie GmbH

PFAS: marktreife Lösung zur Reduktion in kontaminiertem Wasser und Abwasser

16.08.2023

Aufgrund ihrer besonderen physikalisch-chemischen Eigenschaften sind Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) in vielen zukunftsrelevanten Technologien, aber auch Alltagsprodukten essenziell. Die hohe Stabilität der Verbindungen und ihre allgegenwärtige Verbreitung bergen jedoch Gefahren für Mensch und Umwelt.
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Bild: Ein Mann in einem weißen Kittel hält einen Chip zwischen zwei Fingern; Copyright: DragonImages

HZDR/Sahneweiß

Top-Berufsaussichten für Chip-Experten

15.08.2023

Durch die Ansiedlung und Erweiterungen von Chipfabriken in Deutschland und Europa werden tausende neue Arbeitsplätze geschaffen. Ein attraktiver Arbeitsmarkt für Absolventinnen und Absolventen zum Beispiel der Hochschule Kaiserslautern.
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Bild: Ein MRT Gerät in einem Raum mit einem Bild ; Copyright: Nikita_Karchevskyi

Nikita_Karchevskyi

Mobiles Low-Field-MRT: kleiner, leichter, günstiger

10.08.2023

Forschende der Fachhochschule Dortmund entwickeln mobiles MRT für medizinische Diagnosen. Kostengünstiges Low-Field-MRT greift frühe MRT-Prinzipien auf. EU-finanziertes Projekt 'A4IM' bahnbrechend für bildgebende Verfahren. Kleinere Prototypen, federführend von FH Dortmund, ermöglichen gezielte Scans. Ziel: Diagnostikrevolution bis 2026.
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Bild: Grafik eines Prozessors auf einem Mainboard, auf dem Prozessor ist ein Gehirn grafisch aufgezeichnet; Copyright: iLexx

iLexx

Materialien für KI: mehr Gehirn für Hardware und Software

08.08.2023

Forschende entwickeln neuromorphe Materialien, um lernfähige Algorithmen für autonomes Fahren und mehr zu optimieren. Diese Materialien ähneln der Hirnstruktur, ermöglichen schnellere und effizientere Reaktionen der Algorithmen. Unterstützt durch Volkswagen Stiftung mit 1 Mio. €, strebt das Team an, den Ansatz auf Hardware anzuwenden.
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Bild: Zwei würfelförmige dünnwandige Lattice-Plattenstrukturen aus einer Aluminiumlegierung; Copyright: Eva Kollmannsberger/Hochschule Landshut

Eva Kollmannsberger/Hochschule Landshut

3D-Druck-Kompetenzzentrum in Bayern und Österreich erhält Förderung

02.08.2023

Bayerisch-österreichische Kompetenzen in der Additiven Fertigung sollen unter Beteiligung von sechs Hochschulen/Universitäten gebündelt werden und KMUs zugutekommen. Bei einem Treffen an der Hochschule Landshut mit bayerischen Industrie-Vertretern wurden Ideen für Produkt- und Prozessinnovationen ausgetauscht.
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Bild: Nahaufnahme eines Jungen mit verheilter kleinerer Schnittwunde nach dem chirurgischen Klebestichen; Copyright: ellinnur

ellinnur

Biomaterialien: Baukasten für die Entwicklung von Bioklebern

27.07.2023

Das Team von Prof. Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhlinhaber für Biomaterialien an der Universität Bayreuth, hat eine aktuelle Übersicht über den Forschungsstand bei protein-basierten Bioklebstoffen erstellt.
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Bild: Ein Mann, der eine VR-Brille und ein Exoskelett-Handschuh trägt, sitzt vor einem Laptop; Copyright: seventyfourimages

seventyfourimages

Brain-Computer-Interface: Quantensensoren auf Diamantbasis im Fokus

27.07.2023

Ein Konsortium aus Forschung und Industrie möchte im Projekt NeuroQ sensitive Sensoren entwickeln, die unter Alltagsbedingungen eine bessere Steuerung neuraler Exoskelette und Prothesen ermöglichen. Welche Rolle künstliche Diamanten dabei spielen, hat uns Dr. Jan Jeske vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF verraten.
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Bild: Ein Mann steht vor einem Monitor, der die atomistische Struktur eines Polymers mit Kohlenstoff-Atomen und Wasserstoff-Atomen zeigt; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Digitales KI-System für das Design maßgeschneiderter Polymere

25.07.2023

Prof. Dr. Christopher Kuenneth hat mit Forschungspartnern ein digitales System entwickelt, das einen hohen wirtschaftlichen, technologischen und ökologischen Nutzen verspricht: Aus rund 100 Millionen theoretisch möglicher Polymere kann es mit einer bisher unerreichten Geschwindigkeit genau diejenigen Materialien herausfiltern, die für anvisierte Anwendungen am besten geeignet sind.
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Bild: Marc-Antonio Padilla, Daniel Kun und Benjamin Els (v.l.) vom Startup steptics posieren in Freizeithemden; Copyright: steptics GmbH

steptics GmbH

Orthopädietechnik: neues Verfahren für nachhaltige Fußprothesen

20.07.2023

Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Startup steptics aus München entwickelt ein neues automatisiertes Verfahren zur Herstellung von Fußprothesen und will auch beim Material künftig auf Nachhaltigkeit setzen, um Energieverbrauch, Emissionen und Kosten zu reduzieren.
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Bild: Ein Schaubild für intelligentes Gummimaterial an einem Handgelenk; Copyright: F. Sterl /Universität Stuttgart, FSM-Labor

F. Sterl /Universität Stuttgart, FSM-Labor

Autonom schaltbare Polymermaterialien passen sich an Bewegungen und Umweltbedingungen an

19.07.2023

Materialwissenschaftler und Pharmazeutinnen und Pharmazeuten haben nun gemeinsam autonom schaltbare Polymermaterialien entwickelt, die sich intelligent und selbstständig an die Bewegungen der Trägerinnen und Träger sowie an wechselnde Umweltbedingungen anpassen.
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Bild: Das Weitfeld-Magnetometer des Fraunhofer IAF; Copyright: Fraunhofer IAF

Fraunhofer IAF

Materialwissenschaft: schnelle magnetische Bildgebung mit diamantbasierter Quantensensorik

27.06.2023

Mikroskopische Bildgebung von Magnetfeldern, wie sie die Quantensensorik ermöglicht, erlaubt die Messung des einzigartigen magnetischen Fingerabdrucks von Objekten. Eine innovative Methode mit schnellen Kamerabildern hat das Fraunhofer IAF in Form eines verbesserten Weitfeld-Magnetometers entwickelt. Das System bietet einen einzigartigen Kompromiss aus Sensitivität, Auflösung und Geschwindigkeit.
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Bild: Eine Person sitzt an einem Laser-Scanning-Mikroskops zur Tumorabgrenzung; Copyright: Fraunhofer IPMS

Fraunhofer IPMS

Mikroscanner in der Medizin: flexibel für kundenspezifische Anwendungen

20.06.2023

Das Potenzial von Mikroscannern in der Medizintechnik ist immens. Sie überzeugen durch ihr geringes Volumen und Gewicht sowie hohe Energieeffizienz. Um kundenspezifischen Anforderungen gerecht zu werden, wurden am Fraunhofer IPMS bereits mehr als 200 Mikroscanner-Designs entwickelt.
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Bild: Sechs künstliche Fingerabdruckmuster, um individuelle Fluoreszenz und Topographie sichtbar zu machen; Copyright: Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung / Felix Löffler

Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung / Felix Löffler

Produktsicherheit: fälschungssichere Produkte per Laserdruck

15.06.2023

Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) hat eine Methode entwickelt, die Produktfälschung zukünftig erschweren könnte. Mit diesem neuen, patentierten Verfahren ist es möglich, einzigartige, nicht kopierbare Fluoreszenzmuster schnell, umweltfreundlich und preiswert zu erzeugen.
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Bild: Zwei Studierende arbeiten an einer Prothese; Copyright: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst

HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst

Studiengang Orthobionik in Göttingen: mehr Lebensqualität durch Orthopädietechnik

14.06.2023

Mit Orthopädietechnik die Lebensqualität vieler Menschen erhöhen: Zum Oktober 2023 startet der Bachelorstudiengang Orthobionik am Gesundheitscampus Göttingen, einer Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen.
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Bild: Mikroskopbild: Die Magnet-Nanopartikel binden spezifisch an die rund 1 µm grossen Bakterien; Copyright: Empa

Empa

Antibiotikakrise: Schnelltest für Sepsis mit Nanopartikeln

13.06.2023

Für Qun Ren zählt jede Minute. Die Empa-Forscherin und ihr Team entwickeln derzeit ein Diagnose-Verfahren, mit dem eine lebensgefährliche Blutvergiftung mit Staphylokokken-Bakterien im Eiltempo erkennbar wird. Denn eine derartige Staphylokokken-Sepsis verläuft in bis zu 40 Prozent der Fälle tödlich.
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Bild: Zwei Männer und zwei Frauen posieren auf dem Boden mit lustigen Gesten vor einer Projektor-Leinwand; Copyright: MPI für Biochemie

MPI für Biochemie

Optik: Fluoreszenzmikroskopie mit Ångström-Auflösung

08.06.2023

Der Forschungsgruppe um Ralf Jungmann am Max-Planck-Institut für Biochemie (MPIB) und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist ein Durchbruch in der Fluoreszenzmikroskopie gelungen.
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Bild: R2R gedruckte elektronische Bauteile auf Papier; Copyright: K. Selsam/Fraunhofer ISC

K. Selsam/Fraunhofer ISC

CircEl-Paper: Recycelbare Elektronik auf Papierbasis

06.06.2023

Jährlich fallen in der Europäischen Union (EU) Milliarden Tonnen Elektroschrott an. Mit einem neuartigen Ansatz könnte das neue EU-Projekt "CircEl-Paper" den Recyclingprozess für Elektronik in Zukunft nachhaltig verbessern.
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Bild: Frau mit Brille und grau-braunen Haaren, Carole Planchette, steht an einer Säule; Copyright: Fotogenia - Renate Trummer

Fotogenia - Renate Trummer

Tissue Engineering: TU Graz revolutioniert Herstellung biokompatibler Mikrofasern

01.06.2023

Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden.
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Bild: Doktorandin Maja Struczynska mit dem Modell eines einzelnen Fibrinogenmoleküls; Copyright: Jens Meyer/Uni Jena

Jens Meyer/Uni Jena

Speziell beschichtetes Titan verringert Blutgerinnselgefahr auf Prothesen

25.05.2023

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Jena hat einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, die Blutgerinnung auf dem Herzklappenmaterial Titan wesentlich zu reduzieren. Auf sogenannten (110)-Titanoxid-Oberflächen sind die Blutplättchen kaum aktiv, was die Blutgerinnung reduziert.
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Bild: Schaubild wie aus einem nachwachsenden Rohstoff eine flexible Schaumfolie wird; Copyright: IKV Aachen / Gefinex

IKV Aachen / Gefinex

Biobasierte kompostierbare Verpackungen auf Stärkebasis

24.05.2023

Geschäumte Kunststoffe bestehen in der Regel aus fossilen Rohstoffen. Sie bilden das Material für Verpackungen, die nach einmaligem Gebrauch aber oftmals im Abfall landen und nur selten recycelt werden. Um langfristig auf eine ressourcenschonende Alternative umzusteigen, wird an biobasierten und flexiblen Schaumfolien aus Stärke für Verpackungs- und Bauanwendungen geforscht.
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Bild: Superminiaturisierter IoT Sensor; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Weltkleinstes Impedanzspektroskopie-System in Form einer Pille

23.05.2023

Zur Fehleridentifikation einfach eine Pille einwerfen – das haben Forschende am Fraunhofer IZM in Kooperation mit Micro Systems Technologies (MST) und der Sensry GmbH Realität werden lassen. So klein wie ein Bonbon kann der wasserdichte IoT-Sensor die Eigenschaften von Flüssigkeiten auch an schwer zugänglichen Orten zuverlässig messen.
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Bild: Industriefabrik für die Montage von Mikroelektronik - Inneneinrichtung und Gruppe von Arbeitern; Copyright: astakhovyaroslav

astakhovyaroslav

SEMECO revolutioniert die medizinische Elektronikbranche

18.05.2023

Die Projektpartner des BMBF-Zukunftsclusters SEMECO sind überzeugt, dass die Zukunft der Medizintechnik in der Kombination von digitaler Innovation, Sicherheit und verbesserten Zulassungsprozessen liegt.
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Bild: Barnika Chakraborty, Professor Rainer Adelung und Dr. Leonard Siebert; Copyright: Julia Siekmann, Uni Kiel

Julia Siekmann, Uni Kiel

Neue Sensoren für gesündere Raumluft

16.05.2023

Der Mensch verbringt durchschnittlich 22 Stunden pro Tag in Innenräumen, wo Möbel, Teppiche oder Wandfarben im Laufe der Zeit gesundheitlich schädliche Lösungsmittel freisetzen können. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im internationalen Programm "SENNET" wollen solche Schadstoffe gezielt nachweisen.
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Bild: Prof. Dr. Thomas Scheibel und Vanessa Trossmann in einem Labor zur mikroskopischen Untersuchung von Zellstrukturen; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Regenerative Medizin: zellspezifische Eigenschaften neuartiger Spinnenseiden-Materialien

11.05.2023

Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.
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Bild: Das drei-in-Eins-Hybridmaterial

Lunghammer - TU Graz

Smarte künstliche Haut im Anwendungscheck

09.05.2023

Die von Anna Maria Coclite entwickelte smarte Haut hat viele potenzielle Anwendungsgebiete – von Robotik über ästhetische Chirurgie bis Prothetik. Mit einem ERC Proof of Concept Grant lotet die Forscherin nun deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis aus.
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Bild: Bildung eines Endothelzellnetzes um ein mit Morphogenen beladenes starPEG-Heparin-Mikrogel; Copyright: IPF Dresden/Sebastian Kühn

IPF Dresden/Sebastian Kühn

Modulare Mikrogel-Plattform für Diagnose, Therapie und realistische Modelle

26.04.2023

Den Doktorandenpreis des Vereins zur Förderung des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erhält in diesem Jahr Herr Dr. Sebastian Kühn für seine Dissertation "A biohybrid microgel platform for in vitro tissue models, multiplex bioassays and new therapeutic applications".
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Bild: Aligner aus Formgedächtnispolymeren; Copyright: Fraunhofer IAP

Fraunhofer IAP

Intelligente Materialien für die Aligner-Therapie

25.04.2023

Klinisch wirksam, maßgefertigt, unauffällig und komfortabel – die Anforderungen an Aligner für die Therapie von Zahnfehlstellungen sind hoch. So auch an das Material der Korrekturschienen. Ein Team entwickelte nun ein hochfunktionales Material, das ganz neue Behandlungskonzepte ermöglicht und Kosten reduziert. Dabei setzten sie auf Polymere mit Formgedächtniseigenschaften.
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Bild: Der Prototyp der Brennstoffzelle; Copyright: Fussenegger Lab, ETH Zürich

Fussenegger Lab, ETH Zürich

Implantat: mit Blutzucker Strom erzeugen

12.04.2023

Wenn eine Brennstoffzelle unter der Haut Blutzucker aus dem Körper in elektrische Energie umwandelt, klingt das nach Science-​Fiction. Dabei funktioniert es einwandfrei, wie ein ETH-​Forschungsteam um den Biotechnologieprofessor Martin Fussenegger zeigt.
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Bild: ARC-Studienteilnehmer in aktiver Therapie: Die ARC-Therapie dient der gezielten, programmierten Stimulation des Rückenmarks; Copyright: ONWARD Medical NV

ONWARD Medical NV

Startschuss: Marie-Skłodowska-Curie-Doktoranden-Netzwerk "ReWIRE"

06.04.2023

Im Rahmen von ReWIRE werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgebildet, um bahnbrechende translationale therapeutische Lösungen für Patientinnen und Patienten mit Lähmungen durch traumatische Rückenmarksverletzungen zu entwickeln.
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Bild: Neuartige Chitosanpartikel und Verkapselungstechnologien; Copyright: Fraunhofer IPK / Larissa Klassen

Fraunhofer IPK / Larissa Klassen

Neue Technologien für die Produktion von mRNA-basierten Arzneimitteln

21.03.2023

mRNA-basierte Impfstoffe waren eines der wichtigsten Elemente bei der Bekämpfung des Corona-Virus. Die Technologie wurde ursprünglich für die Krebstherapie entwickelt und kann im Kampf gegen viele Krankheiten eingesetzt werden. Das Fraunhofer IPK erforscht jetzt gemeinsam mit Partnern, wie mRNA-Therapeutika und andere Medikamente besser produziert und wirksamer angewendet werden können.
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Bild: Vier Männer im hellen Raum: Prof. Jens Krzywinski im Gespräch mit den Leitern der beteiligten Fraunhofer-Institute; Copyright: Christin Scholz / Fraunhofer IVI

Christin Scholz / Fraunhofer IVI

Design als integralen Bestandteil in Forschung und Entwicklung etablieren

16.03.2023

In seinen unterschiedlichen Disziplinen und Ausprägungen gewinnt Design für die Forschungsarbeit bei Fraunhofer zunehmend an Bedeutung. Um diesen Trend zu unterstützen, gründen stellvertretend für die Forschungsgesellschaft die drei Dresdner Fraunhofer-Institute IVI, IWS und IWU gemeinsam mit der Technischen Universität Dresden das "DesignLab for Applied Research".
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Bild: Zwei Männer bauen Teile in einem Reinraum zusammen; Copyright: FBH/P. Immerz

FBH/P. Immerz

Schneller zur Diagnose! Verschränkte Photonenpaare sollen beim Kampf gegen Krebs helfen

01.03.2023

Das kürzlich gestartete, vom BMBF geförderte QEED-Projekt will die Messzeit in der klinischen Krebsdiagnostik erheblich verkürzen. Ermöglichen soll dies ein spektral aufgelöstes Bildgebungsverfahren, das auf verschränkten Photonenpaaren basiert.
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Bild: Eine Frau in Arbeitskleidung und einem Headset am Kopf steht vor dem Demonstrator einer Produktionsanlage; Copyright: Fraunhofer IDMT / Anika Bödecker

Fraunhofer IDMT / Anika Bödecker

Intuitive Maschinensteuerung durch Spracherkennung

21.02.2023

Forschende des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg haben eine Spracherkennungslösung für den Einsatz in der industriellen Produktion entwickelt. Das System arbeitet auch in einer lauten Umgebung zuverlässig und lässt sich flexibel an die Erfordernisse eines Anwenders anpassen.
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Bild: Ein Patient testet ein entwickeltes Brain-Computer-Interface zur Steuerung einer Exoskelett-Hand.; Copyright: AG Klinische Neurotechnologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin

AG Klinische Neurotechnologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Mit Diamant-Sensoren neurale Exoskelette präziser steuern

01.02.2023

Gehirn-Computer-Schnittstellen können gelähmten Menschen durch die Steuerung von Exoskeletten einen Teil ihrer Bewegungsfähigkeit zurückgeben. Von der Kopfoberfläche lassen sich komplexere Steuersignale bislang jedoch nicht auslesen, weil herkömmliche Sensoren hierfür nicht sensitiv genug sind.
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