Impressionen und Erlebnisse – Stimmen aus den Hallen 2021
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Impressionen und Erlebnisse – Stimmen aus den Hallen 2021
Wir sind durch die Hallen der COMPAMED 2021 gegangen und haben uns mit den Ausstellern der Zuliefererbranche und den Besuchern der Messe unterhalten. Ihre Impressionen und Erlebnisse von der COMPAMED teilen sie in dieser Fotostrecke.
Bei den Aufnahmen wurden die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen beachtet.
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Syneo, ein Unternehmen von MMT, nimmt seit vier Jahren regelmäßig an der COMPAMED teil. Vice President of Sales, Crew Feighery, ist zufrieden mit der diesjährigen Teilnahme: "Für das Jahr nach COVID sind wir sehr zufrieden mit der Qualität der Besucher und den Interessenten, die wir generiert haben."
Gal Yamin ist zum ersten Mal auf der COMPAMED. Er schaut sich nach neuer Technik und neuen Zulieferern um, insbesondere im Bereich Klebstoffe, Spulen und Kabel. Er ist beeindruckt vom Umfang der vorgestellten neuen Techniken und kommt im nächsten Jahr gerne wieder.
Für die Möller Medical GmbH ist es nicht der erste Besuch auf der Messe, für Anouk Steiner allerdings schon. Sie findet die COMPAMED vielfältig und spannend. Zusammen mit ihrer Firma geht sie hier auf die Suche nach neuen Kunden, neuen Projekten und neuen Ideen. Die Möller Medical GmbH nutzt die COMPAMED, um viele Kundenmeetings in kurzer Zeit durchführen zu können.
Jonas Kruschel und Sven Bornhorst sind das erste Mal auf der COMPAMED, um ihre Netzwerke zu erweitern – dank der Strukturierung der Messe können sie sich einen guten Überblick über die Branche verschaffen. Sie hoffen, hier mögliche Lösungsvorschläge zu verschiedenen Problemen zu finden, da auf der COMPAMED alle namhaften Aussteller zusammenkommen.
Elcam Medical ist bereits seit 15 Jahren auf der COMPAMED vertreten. Auch unter den neuen Umständen, verursacht durch Corona, stellen sie ihre Produkte aus. Mit erstaunlichem Ergebnis: "Schon der zweite Messe-Tag lief besser als unsere Ausstellung 2019", sagt Edi Celidoni, Customer Service Managerin. Für sie ist die COMPAMED eine Messe, die den Blick stets auf die Zukunft und zukünftige Entwicklungen gerichtet hat.
Luka Josipovic ist zum ersten Mal auf der COMPAMED und beeindruckt von der Größe. "Ich bin einerseits hier, um neue Kunden für mein Unternehmen zu aquirieren, und andererseits innovative Unternehmen mit internationalen Produkten zu finden", beschreibt er den Grund für seinen Aufenthalt.
Die COMPAMED als Marktplatz und Austauschbörse für Gerätehersteller und Komponentenlieferanten nutzen – die Camozzi Automation GmbH macht das bereits seit 2013. Ralf Friedrich gibt einen Ausblick, wohin sich die Branche in den kommenden Jahren bewegt: "Der Trend geht ganz klar hin zur Miniaturisierung und zu Komplettlösungen."
"Erstaunlich, unglaublich, unfassbar" – müsste Valeriia Fedchenko die COMPAMED in drei Worten zusammenfassen, wären es diese. Sie ist zum ersten Mal auf der Messe und sucht als Händlerin besonders den Kontakt zu Spezialisten im Bereich der Otorhinolaryngology.
Luisa Drechsel schätzt das internationale Flair der COMPAMED: "Nach langer Pause sind wir mehr als glücklich, wieder unterwegs zu sein. Wir können sogar ein gesteigertes Interesse im Vergleich zu 2019 verzeichnen." Der Trend in der Branche bewege sich ihrer Meinung in Richtung Standardisierung und Miniaturisierung von Point-of-Care-Test. "So werden diagnostische Tests vereinfacht, beschleunigt und der Zugang dazu erleichtert", so Drechsel.
Kai Erdinger-Nattler von Körting Nachf. Wilhelm Steeger GmbH & Co. KG ist mit seinem Kollegen bereits zum vierten Mal auf der COMPAMED. Er schätzt besonders die vielen Kundenkontakte, die er hier schließen kann: "Trotz Corona können wir hier mit den Kunden fachlich interessante Gespräche entwickeln."