COMPAMED: MICRO TECH News -- COMPAMED Messe
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Bild: Haufen von weißen nanokeramischen Mikrosternen; Copyright: EMPA

EMPA

Mikrokeramik-Sterne machen Hautschichten durchgängig für Wirkstoffe

11/12/2024

Forschende der Eidgenössischen Materialforschungsanstalt Empa haben nanokeramische Mikrosterne entwickelt, die über Mikro-Blessuren den Transport von Wirkstoffen in die Haut ermöglichen. Dr. Michael Stuer schildert im Gespräch mit MEDICA.de die neue Entwicklung, die von einem Industriepartner zur Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt werden soll.
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Bild: Die vier Titelbilder der COMAPAMED Hot Topics ( KI, Robotik und Automatisierung; Mikrotechnik; Innovativen Materialien; Marktbearbeitung im internationalen Medizinmarkt) als Collage

Schaufenster in die Zukunft

15/08/2024

Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Schwelle zur Zukunft der Medizintechnik – eine Welt, in der winzige Maschinen Großes bewirken, intelligente Materialien sich den Bedürfnissen von Patientinnen und Patienten anpassen und Roboter die Grenzen des Machbaren neu definieren. Mit den Hot Topics bietet die COMPAMED 2024 in Düsseldorf einzigartige Schaufenster dieser faszinierenden Entwicklungen.
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Bild: Zahlreiche Sensoren aus Metall hängen neben Instrumententafeln in einer Fabrik für die Herstellung von Spezialgeräten; Copyright: Envato/YouraPechkin

Envato/YouraPechkin

Sensoren – heimliche Helden?

10/06/2024

Sie überwachen, übertragen und steuern – Sensoren in der Medizintechnik. Kaum ein Gerät kommt ohne sie aus. Für die meisten Menschen dürfte die eigene Gesundheit zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben auch davon abhängen, ob Sensoren ihre Arbeit richtig machen. Doch wie vielfältig sind ihre Einsatzmöglichkeiten in medizinischen Geräten?
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Bild: Verschiedene Hörgeräte liegen auf einem Tablett, Hände greifen von allen vier Seiten nach ihnen; Copyright: ninelutsk / Envato

ninelutsk / Envato

Kleinste Technik für starke Hörerlebnisse

14/12/2023

Von Unterhaltungen im Freundeskreis oder unter Kolleg*innen bis zu Theaterstücken und Vorträgen – moderne Hörgeräte ermöglichen vielen Menschen die Teilhabe am alltäglichen Leben. Doch damit die Hilfsmittel optimal funktionieren und dabei für die Nutzer*innen möglichst geringe Einschränkungen mit sich bringen, sind kleinste Bauteile nötig. Wir werfen einen Blick auf die Mikrotechnik in Hörgeräten.
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Bild: Eine Frau mit grauen Haaren und Sonnenbrille, geht mit einem Blindenstock spazieren. Dabei trägt sie einen Navigationsgürtel; Copyright: feelSpace

feelSpace

Herstellung von E-Textiles: Vibrationen weisen den Weg

13/12/2023

Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) haben ein Kontaktierverfahren entwickelt, womit Orientierungshilfen - und E-Textiles allgemein - wirtschaftlicher, umweltfreundlicher und komfortabler hergestellt werden können.
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Bild: Nahaufnahme des piezokeramischen Stapelaktors auf blauem Grund; Copyright: Fraunhofer IKTS

Fraunhofer IKTS

COMPAMED 2023: Piezokeramik verkürzt Wurzelbehandlungen

08/11/2023

Bei der Wurzelbehandlung müssen Zahnärztinnen oder Zahnärzte mit einer Feile tief in die Wurzelkanäle eindringen, um entzündetes Gewebe zu entfernen. Die rotierende Feile verklebt häufig und muss periodisch gereinigt werden. Forschende haben einen piezokeramischen Stapelaktor entwickelt, der die Rotationsbewegung mit einer Schwingungsbewegung überlagert.
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Bild: Symbolbild eines Mikroschwimmers; Copyright: MPI-DS / LMP

MPI-DS / LMP

Der Kraftstoffverbrauch eines Mikroschwimmers

19/10/2023

Forschend der Abteilung Physik Lebender Materie am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) haben ein allgemeines Theorem aufgestellt, mit dem die für den Antrieb eines Mikroschwimmers benötigte minimale Energie berechnet werden kann.
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Bild: Stilisierte Darstellung einer Nanopore; Copyright: Hahn-Schickard

Hahn-Schickard

Förderung für Zukunftscluster nanodiag BW: nächster Schritt für die Nanoporentechnologie

11/04/2023

Mit Hilfe von Nanoporentechnologien sollen epigenetische Einflussfaktoren für Krankheiten aufgespürt und innovative Produkte und Dienstleistungen in Anwendung gebracht werden.
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Bild: Vier Personen posieren neben einer technischen Apparatur,Dr. Philipp Wollmann, Dr. Wulf Grählert, Oliver Throl und Livia Szathmáry (v. l.) ; Copyright: Amac Garbe/Fraunhofer IWS

Amac Garbe/Fraunhofer IWS

Scharfes Hyperspektral-Auge für die Chipproduktion

23/03/2023

Eine präzise flächige Analyse von Hightech-Schichten in der Mikroelektronik, in Batteriefabriken oder auch im Automobilsektor rückt in greifbare Nähe. Möglich macht dies ein am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS entwickeltes Messsystem.
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