COMPAMED: MICRO TECH News -- COMPAMED Messe
Menu

Bild: Erzeugnisse aus dem 3D-Drucker auf schwarzem Grund; Copyright: Empa

Empa

Wunderstoff: Cellulose-Aerogel vereint Nachhaltigkeit mit Hightech

24.04.2024

Forschende der Empa in der Schweiz haben einen neuartigen Werkstoff entwickelt, der gleich mehrere zukunftsweisende Eigenschaften in sich vereint: Das Cellulose-Aerogel ist biologisch abbaubar, lässt sich dreidimensional drucken und bietet gleichzeitig hervorragende Wärmeisolation.
Mehr lesen
Bild: Ein Mann im Anzug spricht vor einer blauen Wand in ein Mikrofon; Copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

Zukunft der Materialbearbeitung: FemtoGLASS für Glas und Saphir auf der COMPAMED 2023

13.11.2023

Auf der COMPAMED 2023 zeigt uns Aurimas Vrubliauskas von WOP/Workshop of Photonics mit FemtoGLASS im Video ein neues Gerät für Laserschneidtechnik. Glas und Saphir können hiermit bearbeitet werden – perfekt für Forschung und Produktion, von Mikrofluidik bis Mikrooptik.
Mehr lesen
Bild: Symbolbild: farbige Kontrastlinien in blau und violett auf weißem Grund; Copyright: alexlucru123

alexlucru123

Studie: Neuartige Nanopartikel als Kontrastmittel?

26.10.2023

Spezielle Nanopartikel könnten künftig dabei helfen, moderne bildgebende Verfahren zu verbessern. Entwickelt wurden sie von Forschenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Das Besondere: Die Nanopartikel reagieren auf Wärme und verändern dabei ihre Eigenschaften.
Mehr lesen
Bild: Symbolbild eines Mikroschwimmers; Copyright: MPI-DS / LMP

MPI-DS / LMP

Der Kraftstoffverbrauch eines Mikroschwimmers

19.10.2023

Forschend der Abteilung Physik Lebender Materie am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) haben ein allgemeines Theorem aufgestellt, mit dem die für den Antrieb eines Mikroschwimmers benötigte minimale Energie berechnet werden kann.
Mehr lesen
Bild: Dr. Margarethe Hauck (rechts) und Lena Saure, mit Brille und weißen Kittel, testen das Hydrogel im Labor; Copyright: Julia Siekmann, Uni Kiel

Julia Siekmann, Uni Kiel

Nach dem Vorbild der Natur: Muskeln für softe Roboter

07.09.2023

Ein Forschungsteam aus der Materialwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat jetzt ein neues Material basierend auf einem Hydrogel entwickelt, das ähnlich wie ein Muskel funktioniert. Das weiche Material lässt sich in kurzer Zeit kontrolliert verkleinern und wieder vergrößern und könnte so zum Beispiel Bewegungsaufgaben in der Softrobotik übernehmen.
Mehr lesen
Bild: eine Grafik, die den Vorgang des Verfahrens darstellt; Copyright: Willfried Kunz und Patrick Altschuh

Willfried Kunz und Patrick Altschuh

KIT-Hochleistungsrechner optimiert Materialien für die Medizintechnik

17.08.2023

Mit einem neuen Hochleistungsrechner für Materialforschung können am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) jetzt Eigenschaften von Materialien noch vor ihrer Herstellung untersucht werden. Der 1,2-Millionen-Euro-Computer ermöglicht Optimierung unter anderem der COVID-Schnelltests.
Mehr lesen
Bild: Mikroskopbild: Die Magnet-Nanopartikel binden spezifisch an die rund 1 µm grossen Bakterien; Copyright: Empa

Empa

Antibiotikakrise: Schnelltest für Sepsis mit Nanopartikeln

13.06.2023

Für Qun Ren zählt jede Minute. Die Empa-Forscherin und ihr Team entwickeln derzeit ein Diagnose-Verfahren, mit dem eine lebensgefährliche Blutvergiftung mit Staphylokokken-Bakterien im Eiltempo erkennbar wird. Denn eine derartige Staphylokokken-Sepsis verläuft in bis zu 40 Prozent der Fälle tödlich.
Mehr lesen
Bild: Frau mit Brille und grau-braunen Haaren, Carole Planchette, steht an einer Säule; Copyright: Fotogenia - Renate Trummer

Fotogenia - Renate Trummer

Tissue Engineering: TU Graz revolutioniert Herstellung biokompatibler Mikrofasern

01.06.2023

Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden.
Mehr lesen
Bild: Mitarbeitende bei der Aufnahme einer Probe am Transmissionselektronenmikroskop; Copyright: TU Bergakademie Freiberg / D. Müller

TU Bergakademie Freiberg / D. Müller

Eisenoxid-Nanopartikel für die Medizintechnik

04.05.2023

Wie man die besonderen magnetischen Eigenschaften der Nanopartikel durch Mikrostrukturdesign weiter verbessern kann, hat ein Team der TU Bergakademie Freiberg mit analytischer hochauflösender Transmissionselektronenmikroskopie untersucht.
Mehr lesen
Bild: Bildung eines Endothelzellnetzes um ein mit Morphogenen beladenes starPEG-Heparin-Mikrogel; Copyright: IPF Dresden/Sebastian Kühn

IPF Dresden/Sebastian Kühn

Modulare Mikrogel-Plattform für Diagnose, Therapie und realistische Modelle

26.04.2023

Den Doktorandenpreis des Vereins zur Förderung des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erhält in diesem Jahr Herr Dr. Sebastian Kühn für seine Dissertation "A biohybrid microgel platform for in vitro tissue models, multiplex bioassays and new therapeutic applications".
Mehr lesen
Bild: Ein menschliches Hirnorganoid (rot) wächst auf der hängemattenartigen Netzstruktur eines Mesh-MEAs; Copyright: Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Mikroelektroden: Hängematte für Hirnorganoide

20.04.2023

Neuartiges Mikroelektroden-Array-System ermöglicht Langzeitkultivierung und elektrophysiologische Analysen von Hirnorganoiden.
Mehr lesen
Bild: Stilisierte Darstellung einer Nanopore; Copyright: Hahn-Schickard

Hahn-Schickard

Förderung für Zukunftscluster nanodiag BW: nächster Schritt für die Nanoporentechnologie

11.04.2023

Mit Hilfe von Nanoporentechnologien sollen epigenetische Einflussfaktoren für Krankheiten aufgespürt und innovative Produkte und Dienstleistungen in Anwendung gebracht werden.
Mehr lesen
Bild: Bild des kompletten Sensors mit einer PDMS-Vertiefung von 100 μl Volumen für die Tropfenprüfung.; Copyright: HZDR/Sandoval Bojorquez

HZDR/Sandoval Bojorquez

Nanobiosensor zum Nachweis von SARS-CoV-2 entwickelt

31.03.2023

Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür ist der Nachweis von Antigenen und Antikörpern von großer Bedeutung. Die derzeit dafür verwendeten Geräte – so genannte Point-of-Care (POC) Geräte – sind eine Option für ein schnelles Screening. Allerdings muss ihre Empfindlichkeit weiter verbessert werden.
Mehr lesen
Bild: Mehrere Schnelltest, die nebeneinander liegen; Copyright: Messe Düsseldorf / ctillmann

Messe Düsseldorf / ctillmann

Für moderne Point-of-Care-Diagnostik "ist Dezentralisierung der Schlüssel zum Erfolg"

22.03.2023

Die Point-of-Care-Diagnostik hat durch die Corona-Pandemie einen unheimlichen Schub erfahren. Aber wohin geht die diagnostische Reise und wie digital wird sie dabei? Felix Kurth hat uns diese und weitere Fragen im Interview beantwortet. Der Biosystems Engineer ist am CSEM – einem Schweizer Technologie-Innovationszentrum – tätig.
Mehr lesen
Bild: Neuartige Chitosanpartikel und Verkapselungstechnologien; Copyright: Fraunhofer IPK / Larissa Klassen

Fraunhofer IPK / Larissa Klassen

Neue Technologien für die Produktion von mRNA-basierten Arzneimitteln

21.03.2023

mRNA-basierte Impfstoffe waren eines der wichtigsten Elemente bei der Bekämpfung des Corona-Virus. Die Technologie wurde ursprünglich für die Krebstherapie entwickelt und kann im Kampf gegen viele Krankheiten eingesetzt werden. Das Fraunhofer IPK erforscht jetzt gemeinsam mit Partnern, wie mRNA-Therapeutika und andere Medikamente besser produziert und wirksamer angewendet werden können.
Mehr lesen