EMPA
11.12.2024
Forschende der Eidgenössischen Materialforschungsanstalt Empa haben nanokeramische Mikrosterne entwickelt, die über Mikro-Blessuren den Transport von Wirkstoffen in die Haut ermöglichen. Dr. Michael Stuer schildert im Gespräch mit MEDICA.de die neue Entwicklung, die von einem Industriepartner zur Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt werden soll.Yasar TB et al. Nature Communications 2024
16.09.2024
Neue Entwicklung der ETH Zürich: Elektroden aus Gold erfassen die Hirnaktivität präzise und gewebeschonend.EPFL
10.09.2024
Forscher haben eine neue, miniaturisierte Gehirn-Maschine-Schnittstelle entwickelt, die direkte Gehirn-zu-Text-Kommunikation ermöglicht.Empa
22.07.2024
Empa-Forschende haben eine vielversprechende Lösung zur lokalen Wirkstoffabgabe über einen längeren Zeitraum hinweg entwickelt.Pexels/Alexey Larionov
12.07.2024
Firmen weltweit verlagern ihre Produktion nach Asien. Zwar findet die Endfertigung oft im eigenen Land statt, viele der Bauteile stammen aber aus Ländern in Zentral- oder Südostasien. Um dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben, hat die EU verschiedene Instrumente zur Förderung innovativer Ideen und moderner Technologien geschaffen, von denen auch die Zulieferer der Medizintechnik profitieren können.Fraunhofer IBMT
10.07.2024
Ultraschallsensorsystem "SonoOne" eröffnet dank Baukastensystem innovative Möglichkeiten für eine breite Palette von Anwendungen.B. Bobusch/FDX Fluid Dynamix GmbH
02.07.2024
Mit der Entwicklung der Fraunhofer Dynamic Mixing Technologies (FDmix)-Plattform haben das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK und die FDX Fluid Dynamix GmbH einen Meilenstein in der Nanopartikelproduktion erreicht.Envato/YouraPechkin
10.06.2024
Sie überwachen, übertragen und steuern – Sensoren in der Medizintechnik. Kaum ein Gerät kommt ohne sie aus. Für die meisten Menschen dürfte die eigene Gesundheit zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben auch davon abhängen, ob Sensoren ihre Arbeit richtig machen. Doch wie vielfältig sind ihre Einsatzmöglichkeiten in medizinischen Geräten?Qant
14.05.2024
Der innovative Magnetfeldsensor von Q.ANT, einem Stuttgarter Unternehmen für Quantentechnologie, eröffnet weitreichende Möglichkeiten für die Prothesensteuerung und Sensorik in der Medizintechnik und darüber hinaus.Empa
24.04.2024
Forschende der Empa in der Schweiz haben einen neuartigen Werkstoff entwickelt, der gleich mehrere zukunftsweisende Eigenschaften in sich vereint: Das Cellulose-Aerogel ist biologisch abbaubar, lässt sich dreidimensional drucken und bietet gleichzeitig hervorragende Wärmeisolation.Leibniz-IPF, Ivan Minev
29.11.2023
Der ERC fördert die Entwicklung einer neuartigen Klasse elektronischer Komponenten, die fast vollständig aus Wasser bestehen und eine nahtlose Schnittstelle zwischen biologischem Gewebe und Maschine bilden könnten, mit zwei Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren.JoPanwatD
22.11.2023
Forschende aus Göttingen und Karlsruhe haben einen neuen Behandlungsansatz für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt. Die innovative Methode verspricht, die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandeln zu können. Die Therapie soll nun so schnell wie möglich für die klinische Anwendung optimiert werden.aetb
02.11.2023
Hussam Amrouch hat einen KI-taugliche Architektur entwickelt, die doppelt so leistungsfähig ist wie vergleichbare In-Memory-Computing-Ansätze.alexlucru123
26.10.2023
Spezielle Nanopartikel könnten künftig dabei helfen, moderne bildgebende Verfahren zu verbessern. Entwickelt wurden sie von Forschenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Das Besondere: Die Nanopartikel reagieren auf Wärme und verändern dabei ihre Eigenschaften.MPI-DS / LMP
19.10.2023
Forschend der Abteilung Physik Lebender Materie am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) haben ein allgemeines Theorem aufgestellt, mit dem die für den Antrieb eines Mikroschwimmers benötigte minimale Energie berechnet werden kann.Christian Wißler/UBT
27.09.2023
BioMagnetix will die Nutzung von Magnet-Nanopartikeln in der Biomedizin revolutionieren. Das Gründerteam will qualitativ hochwertige und hochfunktionale magnetische Nanopartikel für Bildgebungsverfahren und Therapiezwecke, wie sie beispielsweise in der Krebsforschung zum Einsatz kommen, entwickeln und stetig verbessern.TUD
20.09.2023
Forschende der Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik der TU Dresden (TUD) konnten im Rahmen zweier Studien beachtliche Fortschritte in der Entwicklung von hochinnovativen Lösungen zur Erkennung von viralen Erregern erzielen.Julia Siekmann, Uni Kiel
07.09.2023
Ein Forschungsteam aus der Materialwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat jetzt ein neues Material basierend auf einem Hydrogel entwickelt, das ähnlich wie ein Muskel funktioniert. Das weiche Material lässt sich in kurzer Zeit kontrolliert verkleinern und wieder vergrößern und könnte so zum Beispiel Bewegungsaufgaben in der Softrobotik übernehmen.Empa
22.06.2023
Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung / Felix Löffler
15.06.2023
Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) hat eine Methode entwickelt, die Produktfälschung zukünftig erschweren könnte. Mit diesem neuen, patentierten Verfahren ist es möglich, einzigartige, nicht kopierbare Fluoreszenzmuster schnell, umweltfreundlich und preiswert zu erzeugen.Empa
13.06.2023
Für Qun Ren zählt jede Minute. Die Empa-Forscherin und ihr Team entwickeln derzeit ein Diagnose-Verfahren, mit dem eine lebensgefährliche Blutvergiftung mit Staphylokokken-Bakterien im Eiltempo erkennbar wird. Denn eine derartige Staphylokokken-Sepsis verläuft in bis zu 40 Prozent der Fälle tödlich.MPI für Biochemie
08.06.2023
Der Forschungsgruppe um Ralf Jungmann am Max-Planck-Institut für Biochemie (MPIB) und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist ein Durchbruch in der Fluoreszenzmikroskopie gelungen.TU Bergakademie Freiberg / D. Müller
04.05.2023
Wie man die besonderen magnetischen Eigenschaften der Nanopartikel durch Mikrostrukturdesign weiter verbessern kann, hat ein Team der TU Bergakademie Freiberg mit analytischer hochauflösender Transmissionselektronenmikroskopie untersucht.Hahn-Schickard
11.04.2023
Mit Hilfe von Nanoporentechnologien sollen epigenetische Einflussfaktoren für Krankheiten aufgespürt und innovative Produkte und Dienstleistungen in Anwendung gebracht werden.HZDR/Sandoval Bojorquez
31.03.2023
Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür ist der Nachweis von Antigenen und Antikörpern von großer Bedeutung. Die derzeit dafür verwendeten Geräte – so genannte Point-of-Care (POC) Geräte – sind eine Option für ein schnelles Screening. Allerdings muss ihre Empfindlichkeit weiter verbessert werden.