Jacob Müller
10.10.2025
Die TU Chemnitz präsentiert Smartlets – Mikroroboter, die im Wasser kommunizieren, reagieren und kooperieren können.
Empa
04.04.2025
Forschende entwickeln 3D-gedruckte künstliche Muskeln aus Silikon. Diese weichen Aktoren könnten künftig in der Medizin zum Einsatz kommen.
10.02.2025
Additive Fertigung erlaubt die präzise Herstellung hochkomplexer und individueller Produkte und bietet dabei wertvolle Vorteile.
Fraunhofer ISC
09.01.2025
Das Fraunhofer ISC hat einen Bioreaktor entwickelt, der die automatisierte Langzeitkultivierung von Stammzellen ermöglicht.
Fraunhofer IPK
31.01.2024
Ein Team am Fraunhofer IPK hat mit Cir.Log eine innovative Lösung für die Medizintechnik entwickelt und treibt den Fortschritt voran.
Fraunhofer IZM / Volker Mai
21.12.2023
Glas als Baugruppenträger ermöglicht optische Signalübertragung und steigert Datenraten für Auto-, Telekom- und KI-Anwendungen.
ionadidishvili
14.12.2023
128 Sensoren und KI erfassen Muskelaktivität präzise. Das verbessert das Verständnis und ermöglicht eine intuitivere Prothesensteuerung.
Universität Basel, Reinhard Wendler
05.12.2023
Uni Basel zeigt, wie immer intelligentere Lasersysteme neue Chancen für die Chirurgie eröffnen und das Skalpell künftig ersetzen könnten.
MPI-DS / LMP
19.10.2023
MPI-DS-Forschende formulieren ein Theorem zur Berechnung der minimal nötigen Energie für den Antrieb von Mikroschwimmern.
atercorv
18.10.2023
Stuttgart, Tübingen & Max-Planck-Institute entwickeln bionische Systeme zur besseren Erforschung und Behandlung neurologischer Erkrankungen.
Fraunhofer IBMT
12.10.2023
Fraunhofer-Forschende arbeiten im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts daran, die Steuerung von Handprothesen zu verbessern.
Fraunhofer FEP
05.10.2023
BMBF-Projekt KODOS: Fraunhofer FEP und SURAGUS GmbH entwickeln eine Lösung zur In-line-Prozessüberwachung und Parameter-Messung.
Fraunhofer IPT
21.09.2023
Fraunhofer IPT erweitert Maschinenpark um Anlage zum automatisierten Umformen hochpräziser optischer Glaskomponenten.
Julia Siekmann, Uni Kiel
07.09.2023
Ein Team der CAU Kiel entwickelt ein muskelähnliches Hydrogel-Material, das sich gezielt verformt und für Aufgaben in der Softrobotik geeignet ist.
Fraunhofer ILT, Aachen
30.08.2023
KI unterstützt im Maschinenbau schon heute Echtzeit-Qualitätskontrolle und wird künftig mehr Prozesse steuern und Planungen erleichtern.
iLexx
08.08.2023
Ein Team entwickelt hirnähnliche Materialien für lernfähige Algorithmen. Ziel ist schnellere KI für autonomes Fahren, gefördert von VW mit 1 Mio.€.
ThisisEngineering RAEng / Unsplash
01.08.2023
Auch wenn das zentrale Anliegen von Industrie 4.0 die Vernetzung von Industrieanlagen ist – die einzelne Maschine bleibt ein zentraler Ansatzpunkt für Optimierung. Denn Vernetzung erfordert Schnittstellen, die zunächst an der individuellen Anlage realisiert werden müssen.
seventyfourimages
27.07.2023
Ein Konsortium aus Forschung und Industrie möchte im Projekt NeuroQ sensitive Sensoren entwickeln, die unter Alltagsbedingungen eine bessere Steuerung neuraler Exoskelette und Prothesen ermöglichen. Welche Rolle künstliche Diamanten dabei spielen, hat uns Dr. Jan Jeske vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF verraten.
F. Sterl /Universität Stuttgart, FSM-Labor
19.07.2023
Ein Forschungsteam entwickelt smarte Polymere, die sich selbstständig an Bewegungen und Umweltbedingungen ihrer Trägerinnen und Träger anpassen.
MPI-IS
28.03.2023
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme, der Johannes Kepler Universität und der University of Colorado (USA) haben vollständig biologisch abbaubare, leistungsstarke künstliche Muskeln entwickelt. Ihr Forschungsprojekt ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit im Bereich der Soft-Robotik.
Markus Breig, KIT
02.03.2023
Am KIT startet das Zentrum „Health Technologies“, das digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte entwickelt.
Fraunhofer IDMT / Anika Bödecker
21.02.2023
Fraunhofer IDMT entwickelt Spracherkennung für die Industrie, die auch in lauter Umgebung zuverlässig und flexibel einsetzbar ist.
AG Klinische Neurotechnologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
01.02.2023
Gehirn-Computer-Schnittstellen können gelähmten Menschen durch die Steuerung von Exoskeletten einen Teil ihrer Bewegungsfähigkeit zurückgeben. Von der Kopfoberfläche lassen sich komplexere Steuersignale bislang jedoch nicht auslesen, weil herkömmliche Sensoren hierfür nicht sensitiv genug sind.