Erfolgreicher 3D-Biodruck im Weltall Zum Hauptinhalt springen

Der Ausgangspunkt des Projekts: Nerven reparieren mit medizinischen Implantaten

Warum macht es Sinn, die Implantate im Weltall zu drucken?

Acht gedruckte Implantate; copyright: Auxilium Biotechnologies
medizinische Implantate wurden zeitgleich gedruckt.

So verteilen sich die Nanopartikel im Material

Grafik, die zeigt, wie Nanopartikel in auf der Erde sinken und im All gleichmäßig im Material verteilt sind.

Zeit ist Geld: Effiziente Anwendung und Steuerung des Druckers

Astronaut hält Druckerkartuscher auf der ISS in der Hand; copyright: Auxilium/NASA
Minuten dauert die Inbetriebnahme des Druckers.
Drucksitzungen wurden bis zu 2x täglich durchgeführt.

Wird eine kommerzielle Produktion möglich sein?

Noch viel Arbeit bis zur Zulassung der medizinischen Implantate auf der Erde

Experiment am Rande

gedruckte Blutgefäße - die aussehen wie ein Baum; copyright: Auxilium Biotechnologies

Praktische Gründe für den 3D-Druck im All

Lächelnde Frau mit braunen Haaren - Natascha Mörs; Copyright: beta-web

Autorin: Natascha Mörs | Redaktion COMPAMED.de

Astronaut auf der Raumstation ISS hält eine Durckerkartusche in der Hand; Copyright: Auxilium Biotechnologies

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