COMPAMED: MATERIALS: News -- COMPAMED Messe
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Bild: Eine Rolle PFAS-freie Polymermembran; Copyright: Fraunhofer IAP / Till Budde

Fraunhofer IAP / Till Budde

PFAS-freie Polymermembranen für die Halbleiterfertigung

28.08.2024

Forschende des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP haben eine innovative, PFAS-freie Polymermembran entwickelt, die eine umweltfreundliche Alternative zu den bisher verwendeten PFAS-haltigen Membranen in der Halbleiterindustrie darstellt.
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Bild: Vorschaubild zum Video

COMPAMED: Zulieferer setzen auf Nachhaltigkeit

17.06.2024

Eintauchen in die Welt nachhaltiger Medizintechnik auf der COMPAMED: Wie werden in der Zuliefererbranche für Medizintechnik Wiederverwendbarkeit und Recycling von Komponenten und Materialien zu essenziellen Praktiken und welche Rolle sie in der Schaffung eines umweltbewussten Produktionszyklus spielen? Einen Einblick gibt es im Video!
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Bild: Erzeugnisse aus dem 3D-Drucker auf schwarzem Grund; Copyright: Empa

Empa

Wunderstoff: Cellulose-Aerogel vereint Nachhaltigkeit mit Hightech

24.04.2024

Forschende der Empa in der Schweiz haben einen neuartigen Werkstoff entwickelt, der gleich mehrere zukunftsweisende Eigenschaften in sich vereint: Das Cellulose-Aerogel ist biologisch abbaubar, lässt sich dreidimensional drucken und bietet gleichzeitig hervorragende Wärmeisolation.
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Bild: Links ist Dominik Spancken zu sehen, welcher eine Brille trägt und konzentriert auf ein Gerät schaut. Dieses Gerät führ zwei schwarze Kunststoffteile zueinander Copyright: Ursula Raapke/Fraunhof

Ursula Raapke/Fraunhofer LBF

Nachhaltiges Projekt: Erforschung der Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffrezyklaten in technischen Bauteilen

28.02.2024

Das Fraunhofer-Institut LBF startet ein Projekt, um hochwertige Kunststoffrezyklate effektiv in technischen Bauteilen zu nutzen. Ziel ist es, einen Beitrag zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit zu leisten, indem Kunststoffabfälle besser recycelt werden.
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Bild: Die GLACONCHEMIE Anlage in Merseburg; Copyright: GLACONCHEMIE

GLACONCHEMIE

Kunststoffe: bio-basierte Weichmacher aus Mitteldeutschland

19.12.2023

Einen marktfähigen, vollständig bio-basierten und nicht-toxischen Weichmacher für den Einsatz in Elastomeren und Thermoplasten will das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS gemeinsam mit Partnern entwickeln. Mit Rapsöl als Ausgangsprodukt sollen so etwa nachhaltigere Lösungen für Reifen und Verpackungen möglich werden.
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Bild: Prof. Martin Bertau (links) und Doktorand Paul Scapan mit Schutzbrillen im Labor; Copyright: TU Bergakademie Freiberg / Andreas Hiekel

TU Bergakademie Freiberg / Andreas Hiekel

Grundlagen für innovativen PFAS-Filter aus Ton und organischen Zusätzen

06.12.2023

Für Industrie-Abfälle erhältliche PFAS-Filter bestehen meist aus Aktivkohle (PFAS=per- und polyfluorierte Alkylverbindungen). Da diese vergleichsweise teuer ist, sucht die Forschung nach alternativen Filtermaterialien für die sogenannten "Ewigkeitsgifte", deren gefährliche Rückstände sich in der Umwelt nur sehr langsam abbauen.
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Bild: Lagerarbeiter für gebrauchte Autoteile überprüft das Inventar im Lager; Copyright: coffeekai

coffeekai

Recyclingmodell für die Kunststoffindustrie

30.11.2023

Ein nachhaltiges Kreislaufwirtschaftsmodell für die Kunststoffindustrie wollen Prof. Dr. Klaus Kümmerer von der Leuphana Universität Lüneburg und sein Kollege Prof. Dr.-Ing. Hans-Josef Endres von der Leibniz Universität Hannover entwickeln.
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Bild: Ein Mann und eine Frau stehen vor einem Terminal an einer großen Maschine und arbeiten daran; Copyright: eakkachaih

eakkachaih

Der Mensch im Mittelpunkt – Wissen und Assistenz in der Produktion

01.11.2023

Menschen in der Produktion bestmöglich zu unterstützen, ihr Wissen zu übertragen und ihre Arbeitsfähigkeit möglichst lange zu erhalten, wird für Unternehmen immer wichtiger, macht ein Trendreport des Fraunhofer IPK deutlich.
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Bild: Ein Lithium-Ionen-Akku in einem Gerät; Copyright: Mika Baumeister / unsplash

Mika Baumeister / unsplash

Batteriedesign: von der Natur inspiriert

10.10.2023

Tragbare Elektronik benötigt flexible Akkus, in denen oft ein Elektrolyt aus einem weichen, wasser- und salzhaltigen Hydrogel steckt. Mit einer von der Natur abgeschauten chemischen Veränderung hat nun ein chinesisches Forschungsteam den Hydrogel-Elektrolyten von Natrium-Ionen-Akkus deutlich stabilisieren können.
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Bild: Aufnahme eines PKW-Innenraums. Ein Mann sitzt am Steuer und bedient einen Bildschirm; Copyright: Fraunhofer IDMT/Anika Bödecker

Fraunhofer IDMT/Anika Bödecker

Vitaldaten: den ganzen Körper auf dem Radar

04.10.2023

Forschende am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg haben ein neues Verfahren zur Erhebung und Auswertung von Radardaten des menschlichen Körpers entwickelt.
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Bild: Mehrere Einwegmasken auf einem Müllhaufen; Copyright: Rimidolove

Rimidolove

Nachhaltige Materialien und Recycling in der Medizin

19.09.2023

Recyceln statt Entsorgen klingt leicht. Doch wo liegen die Schwierigkeiten und welche Möglichkeiten gibt es, trotz strenger Sicherheitsvorgaben, für die Branche nachhaltiger zu werden?
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Bild: einige Computermaushüllen aus gedruckter Holzfaser auf einem Tisch; Copyright: Empa

Empa

Holz statt Plastik? Vom Traum nachhaltiger Produkte

06.09.2023

In unserem Alltag ist der Wunsch nachhaltige Produkte zu verwenden, statt solcher aus Kunststoff, häufig zu finden und kann in der Regel auch gut umgesetzt werden. Doch wie sieht es eigentlich bei den Medizintechnikherstellern aus? Könnten sie auf Kunststoffe überhaupt verzichten, um nachhaltiger zu werden? Immerhin wird oftmals einiges an Elektronik verbaut.
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Bild: Eine Tafel mit der Aufschrift Sustainability; Copyright: MPPLLC45

MPPLLC45

BVMed veröffentlicht Muster-Kodex Nachhaltigkeit für MedTech-Unternehmen

29.08.2023

Der BVMed veröffentlichte den Muster-Kodex Nachhaltigkeit für MedTech-Unternehmen, der geltendes Recht abdeckt und soziale, ökologische und ökonomische Aspekte betont. Dies ergänzt die Handreichung zum Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und fördert nachhaltiges Handeln in der Branche. Die SEE-Impact-Studie des WiFOR-Instituts bildet einen neuen Standard für Nachhaltigkeitsmessung
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Bild: Zwei Personen halten jeweils ein Kästchen in die Kamera. Das linke ist aus Metall und das rechte ist aus Kunststoff; Copyright: Patrick Pollmeier/HSBI

Patrick Pollmeier/HSBI

Studierende am Campus Minden untersuchen die Nachhaltigkeit von Kunststoff- und Metallbauteilen

24.08.2023

Studierende der Hochschule Bielefeld (HSBI) vom Campus Minden haben im Projekt "Angewandte Wissenschaft“ den Test gemacht und den sogenannten CO2-Fußabdruck von zwei fast identischen Stapelkästen ermittelt und miteinander verglichen: eines aus Kunststoff, eines aus Metall. Ihre Erkenntnisse stellten die Studierenden jetzt ihren Kommilitonen vor.
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Bild: Zwei würfelförmige dünnwandige Lattice-Plattenstrukturen aus einer Aluminiumlegierung; Copyright: Eva Kollmannsberger/Hochschule Landshut

Eva Kollmannsberger/Hochschule Landshut

3D-Druck-Kompetenzzentrum in Bayern und Österreich erhält Förderung

02.08.2023

Bayerisch-österreichische Kompetenzen in der Additiven Fertigung sollen unter Beteiligung von sechs Hochschulen/Universitäten gebündelt werden und KMUs zugutekommen. Bei einem Treffen an der Hochschule Landshut mit bayerischen Industrie-Vertretern wurden Ideen für Produkt- und Prozessinnovationen ausgetauscht.
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Bild: Marc-Antonio Padilla, Daniel Kun und Benjamin Els (v.l.) vom Startup steptics posieren in Freizeithemden; Copyright: steptics GmbH

steptics GmbH

Orthopädietechnik: neues Verfahren für nachhaltige Fußprothesen

20.07.2023

Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Startup steptics aus München entwickelt ein neues automatisiertes Verfahren zur Herstellung von Fußprothesen und will auch beim Material künftig auf Nachhaltigkeit setzen, um Energieverbrauch, Emissionen und Kosten zu reduzieren.
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Bild: Grafik des PFAS Verbundprojekts; Copyright: Fraunhofer LBF

Fraunhofer LBF

PFAS: Frühzeitig Ersatzmaterialien identifizieren

05.07.2023

Mit dem neuen Projekt "Evaluierung von Optionen zur Substitution von PFAS in ausgewählten Anwendungen" wird das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF aktiv und sucht Industriepartner. Gemeinsam sollen Möglichkeiten, Vor- und Nachteile, Grenzen und Chancen möglicher Ansätze zur Substitution von PFAS-Polymeren erarbeitet werden.
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Bild: R2R gedruckte elektronische Bauteile auf Papier; Copyright: K. Selsam/Fraunhofer ISC

K. Selsam/Fraunhofer ISC

CircEl-Paper: Recycelbare Elektronik auf Papierbasis

06.06.2023

Jährlich fallen in der Europäischen Union (EU) Milliarden Tonnen Elektroschrott an. Mit einem neuartigen Ansatz könnte das neue EU-Projekt "CircEl-Paper" den Recyclingprozess für Elektronik in Zukunft nachhaltig verbessern.
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Bild: Zwei Geschäftsführer im Anzug auf einem Portraitfoto; Marc-Pierre Möll und Jörg Meyer ; Copyright: BVMed

BVMed

PFAS: Pauschales Verbot gefährdet Versorgung mit lebensnotwendigen Medizinprodukten

31.05.2023

Die beiden Medizintechnik-Verbände BVMed und SPECTARIS haben in einem gemeinsamen Schreiben an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) vor den verheerenden Auswirkungen eines pauschalen PFAS-Verbots auf die Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Medizinprodukten gewarnt.
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Bild: Schaubild wie aus einem nachwachsenden Rohstoff eine flexible Schaumfolie wird; Copyright: IKV Aachen / Gefinex

IKV Aachen / Gefinex

Biobasierte kompostierbare Verpackungen auf Stärkebasis

24.05.2023

Geschäumte Kunststoffe bestehen in der Regel aus fossilen Rohstoffen. Sie bilden das Material für Verpackungen, die nach einmaligem Gebrauch aber oftmals im Abfall landen und nur selten recycelt werden. Um langfristig auf eine ressourcenschonende Alternative umzusteigen, wird an biobasierten und flexiblen Schaumfolien aus Stärke für Verpackungs- und Bauanwendungen geforscht.
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Bild: Aligner aus Formgedächtnispolymeren; Copyright: Fraunhofer IAP

Fraunhofer IAP

Intelligente Materialien für die Aligner-Therapie

25.04.2023

Klinisch wirksam, maßgefertigt, unauffällig und komfortabel – die Anforderungen an Aligner für die Therapie von Zahnfehlstellungen sind hoch. So auch an das Material der Korrekturschienen. Ein Team entwickelte nun ein hochfunktionales Material, das ganz neue Behandlungskonzepte ermöglicht und Kosten reduziert. Dabei setzten sie auf Polymere mit Formgedächtniseigenschaften.
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Bild: Gruppenfoto der Projektpartner in Sevilla / Spanien; Copyright: DECHEMA e.V.

DECHEMA e.V.

Projektstart: Metallico erforscht die Rückgewinnung von Batteriemetallen

18.04.2023

Wie können Batteriemetalle wie zum Beispiel Lithium, Kobalt, Kupfer, Mangan und Nickel auf nachhaltige Weise zurückgewonnen werden? Dieser Frage geht das neue EU-Projekt METALLICO nach. 23 Partner aus neun Ländern werden fünf innovative Verfahren zur (Rück-)Gewinnung dieser Metalle optimieren und anschließend in einem industriell relevanten Maßstab in Fallstudien demonstrieren.
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Bild: Ein Greifarm aus Biopolyester; Copyright: MPI-IS

MPI-IS

Nachhaltigkeit bei biologisch abbaubaren künstlichen Muskeln

28.03.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme, der Johannes Kepler Universität und der University of Colorado (USA) haben vollständig biologisch abbaubare, leistungsstarke künstliche Muskeln entwickelt. Ihr Forschungsprojekt ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit im Bereich der Soft-Robotik.
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Bild:drei Rollen mit Lingin in gold und schwarz; Copyright: DITF

DITF

Carbonfasern aus Lignin

14.03.2023

Ein neuartiges, ebenso umweltfreundliches wie kostensparendes Verfahren zur Herstellung von Carbonfasern aus Lignin ist an den DITF entwickelt worden. Es zeichnet sich durch hohes Energiesparpotential aus. Die Vermeidung von Lösungsmitteln und die Nutzung natürlicher Rohstoffe machen das Verfahren umweltfreundlich.
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Bild: Zwei Männer in blauen Hemden arbeiten an einem elektronischen Aufbau - Tom Ruether, Gregor Ohnemüller; Copyright: Jürgen Rennecke/UBT

Jürgen Rennecke/UBT

Reparieren statt Wegwerfen: Refabrikation von Batteriesystemen

16.02.2023

Bayreuther Ingenieure haben einen neuen Weg zur Analyse des Batteriezustands gefunden. Er zeigt schnell und unaufwendig, ob eine Batterie komplett ersetzt werden muss oder ob es reicht, nur eine der enthaltenen Batteriezellen zu ersetzen. Das war bisher nur durch umfangreiche Messvorgänge feststellbar.
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Bild: Lächelnder Mann mit blauem Hemd, kurzen grauen Haaren und Brille steht am Meer - Prof. Uwe Bornscheuer; Copyright: Laura Schirrmeister

Laura Schirrmeister

Abbau von Plastikabfall durch neu entwickelte Biokatalysatoren

14.02.2023

Die Kunststoffe Polyurethan und Polyvinylalkohol können mit Hilfe von Enzymen als Biokatalysatoren unter milden Bedingungen abgebaut werden. Ein Team der Universität Greifswald hat zusammen mit dem deutschen Unternehmen Covestro und Teams aus Leipzig und Irland zwei neue Verfahren dafür entwickelt. Dies wurde jetzt in Angew. Chem. Int. Ed. veröffentlicht.
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