PFAS-Verbot: "Von den meisten der industriell eingesetzten PFAS- Substanzen geht kein Risiko für Mensch und Umwelt aus" -- COMPAMED Messe
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Bild: Schematische Darstellung der Eigenschaften von MOF-Oberflächen mit und ohne Kohlenwasserstoffketten; Copyright: KIT

KIT

Neues Material weist Wasser nahezu vollständig ab

06.02.2025

Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des Indian Institute of Technology Guwahati (IITG) haben ein Oberflächenmaterial entwickelt, das Wasser fast vollständig abweist. Durch eine gezielte Modifikation metallorganischer Gerüstverbindungen (MOFs) mit Kohlenwasserstoffketten entstehen extrem wasserabweisende Strukturen.
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Leistungsstarke Beschichtungen – Specialty Coating Systems

13.11.2024

Specialty Coating Systems (SCS) präsentiert auf der COMPAMED 2024 Entwicklungen in der Parylene-Beschichtungstechnologie. Diese Beschichtungen schützen Medizingeräte durch chemische und feuchtigkeitsabweisende Eigenschaften. Im Fokus von SCS stehen und Hightech-Lösungen, die die sich wandelnden Anforderungen der Medizintechnikbranche bedienen.
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Bild: Fluorfreie Beschichtungen für medizintechnische Anwendungen; Copyright: Fraunhofer IFAM

Fraunhofer IFAM

PFAS-Ersatz in der Medizintechnik: Lösungen für sichere Oberflächen

08.11.2024

Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM hat Alternativen zu per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) entwickelt, die auch in der Medizintechnik Anwendung finden können. PFAS, als "Jahrhundertgifte" bekannt, sind schwer abbaubar und in der EU zukünftig verboten.
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Bild: Person hält das antivirale Beschichtungsmaterial mit einer Pinzette; Copyright:  Julia Siekmann, Uni Kiel

Julia Siekmann, Uni Kiel

Neue Herstellungsmethode für eine antivirale Beschichtung

07.10.2024

Forschende der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben sechs biomedizinische Beschichtungsmaterialien untersucht und verglichen, um ihre Wechselwirkungen mit Zellen, Haut und Viren zu verstehen.
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Bild: Die Oberfläche einer Leiterplatte wird durch ein Mikro Präzisionsgerät bearbeitet; Copyright: INP

INP

Neue Plasmadrucktechnologie ermöglicht Modifizierung von Oberflächen im Mikrometerbereich

06.05.2024

Forschende des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologie (INP) haben eine Plasmadrucktechnologie entwickelt, die die präzise Modifizierung von Oberflächen in extrem kleinem Maßstab ermöglicht.
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Bild: ein Mann hält mit der linken Hand eine Linse hoch und betrachtet sie; Copyright: envato/svitlanah

envato/svitlanah

PFAS-Verbot: "Von den meisten der industriell eingesetzten PFAS- Substanzen geht kein Risiko für Mensch und Umwelt aus"

31.10.2023

Das beabsichtigte EU-Verbot von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) sorgt europaweit für Diskussionen. Viele Unternehmen aus der Branche der Medizintechnik befürchten, dass sie viele Produkte nicht mehr wie bislang verlässlich herstellen können.
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Bild: Forscherin nimmt Dünnfilme mit einer Pinzette auf; Copyright: imagesourcecurated

imagesourcecurated

Neues Verfahren zur Herstellung maßgeschneiderter Halbleiterdünnfilme

25.10.2023

Um dünne organische Halbleiterfilme automatisiert und mit wohl-definierten Eigenschaften zu erzeugen, haben Forschende unter Führung des Leibniz-IPHT aus Jena einen neuen technologischen Ansatz zur Abscheidung von Dünnschichten mit hoher molekularer Präzision entwickelt.
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Bild: Visualisierung der Zustandsqualifizierung in violett und grün; Copyright: Visualisierung der Zustandsqualifizierung

Visualisierung der Zustandsqualifizierung

Objektiv klassifizierbare Stahlmaterialien durch Deep Learning

11.10.2023

Forschende am Fraunhofer IWM haben in Zusammenarbeit mit der Schaeffler Technologies AG ein Deep Learning-Modell entwickelt, das eine objektive Bewertung der Korngröße im Stahl ermöglicht.
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Bild: Rolle-zu-Rolle-Vakuumbeschichtungsanlage RC300; Copyright: Fraunhofer FEP

Fraunhofer FEP

Rolle-zu-Rolle: Anlagentraverse für 2D-inline-Prozessüberwachung

05.10.2023

Im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekt KODOS wurde mit SURAGUS GmbH am Fraunhofer FEP eine Lösung zur in-line Prozessüberwachung und für das Mapping der Prozessparameter entwickelt.
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Bild: Nahaufnahme eines Lasers bei der Lasermaterialbearbeitung von Metall in blau getönt; Copyright: Fraunhofer ILT, Aachen

Fraunhofer ILT, Aachen

Was kann KI in der Lasermaterialbearbeitung leisten?

30.08.2023

Automatisierung und Null-Fehler-Produktion sind wichtige Trends im Maschinenbau. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine große Rolle. Schon heute hilft sie, in den Daten der Prozessüberwachung Abweichungen zu erkennen und Qualitätskontrolle in Echtzeit zu realisieren. In Zukunft wird KI viel mehr Prozesse regeln und mit Vorschlägen die Prozessplanung vereinfachen.
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Bild: eine Grafik, die den Vorgang des Verfahrens darstellt; Copyright: Willfried Kunz und Patrick Altschuh

Willfried Kunz und Patrick Altschuh

KIT-Hochleistungsrechner optimiert Materialien für die Medizintechnik

17.08.2023

Mit einem neuen Hochleistungsrechner für Materialforschung können am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) jetzt Eigenschaften von Materialien noch vor ihrer Herstellung untersucht werden. Der 1,2-Millionen-Euro-Computer ermöglicht Optimierung unter anderem der COVID-Schnelltests.
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Bild: Dr. Hu Tang, Erstautor der Studie, vor einer Hochdruckpresse im Bayerischen Geoinstitut (BGI) der Universität Bayreuth; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Neues Glas mit sehr hoher Bruchfestigkeit

17.08.2023

Forscher der Universität Bayreuth haben gemeinsam mit Partnern in China und den USA ein Oxidglas mit bisher unerreichter Bruchfestigkeit hergestellt.
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Bild: Dynamik des molekularen Präkursors im Nanokanal während des MOCVD-Prozesses; Copyright: Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V.

Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V.

Funktionelle Oberflächenveredelung: Wachstumsdynamik feinster Zinnschichten steuern

11.07.2023

Für viele sensorische, elektronische und photonische Anwendungen nehmen Beschichtungen im Nanometermaßstab mit funktionellen Materialien eine wichtige Rolle ein. Einem internationalen Forschendenteam ist es erstmals gelungen, neuartige Wachstumseffekte von Zinnschichten an Silizium-nanometerstrukturierten Oberflächen zu beobachten.
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Bild: Ein Wissenschaftler in Laborkleidung inspiziert eine glatte Oberfläche; Copyright: StreetOncamara_From_Twenty20

StreetOncamara_From_Twenty20

NOVA-Projekt: nächste Generation antimikrobieller Beschichtungen

06.07.2023

Forschende entwickeln und testen im NOVA-Projekt hocheffiziente, umweltfreundliche und stabile antimikrobielle (antibakterielle, antivirale, antimykotische) Beschichtungstechnologien.
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Bild: Die Collembole Tetrodontophora bielanensis in ihrem natürlichen Lebensraum; Copyright: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden/NATURE

Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden/NATURE

Bionik: Was macht cholesterinhaltige Oberflächen so abweisend?

04.07.2023

Forschende des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden, der Universität Leipzig und der TU Dresden haben jetzt entdeckt, warum an cholesterinhaltigen Oberflächen die Anlagerung von Proteinen und Bakterien stark vermindert sein kann.
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Bild: Sechs künstliche Fingerabdruckmuster, um individuelle Fluoreszenz und Topographie sichtbar zu machen; Copyright: Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung / Felix Löffler

Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung / Felix Löffler

Produktsicherheit: fälschungssichere Produkte per Laserdruck

15.06.2023

Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) hat eine Methode entwickelt, die Produktfälschung zukünftig erschweren könnte. Mit diesem neuen, patentierten Verfahren ist es möglich, einzigartige, nicht kopierbare Fluoreszenzmuster schnell, umweltfreundlich und preiswert zu erzeugen.
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Bild: Doktorandin Maja Struczynska mit dem Modell eines einzelnen Fibrinogenmoleküls; Copyright: Jens Meyer/Uni Jena

Jens Meyer/Uni Jena

Speziell beschichtetes Titan verringert Blutgerinnselgefahr auf Prothesen

25.05.2023

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Jena hat einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, die Blutgerinnung auf dem Herzklappenmaterial Titan wesentlich zu reduzieren. Auf sogenannten (110)-Titanoxid-Oberflächen sind die Blutplättchen kaum aktiv, was die Blutgerinnung reduziert.
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Bild: Prof. Dr. Thomas Scheibel und Vanessa Trossmann in einem Labor zur mikroskopischen Untersuchung von Zellstrukturen; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Regenerative Medizin: zellspezifische Eigenschaften neuartiger Spinnenseiden-Materialien

11.05.2023

Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.
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Bild: Das drei-in-Eins-Hybridmaterial

Lunghammer - TU Graz

Smarte künstliche Haut im Anwendungscheck

09.05.2023

Die von Anna Maria Coclite entwickelte smarte Haut hat viele potenzielle Anwendungsgebiete – von Robotik über ästhetische Chirurgie bis Prothetik. Mit einem ERC Proof of Concept Grant lotet die Forscherin nun deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis aus.
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Bild: Demonstrator für das fälschungssichere Barcode-System SmartID wird auf einem Smartphone getestet; Copyright: Fraunhofer IAP

Fraunhofer IAP

SmartID – Produktpiraterie schnell erkennen

27.04.2023

Fraunhofer-Forschende entwickeln im Projekt SmartID ein fälschungssicheres Barcode-System, mit dem Produkte einfach per Smartphone ohne Zugriff auf eine Datenbank authentifiziert werden können.
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Bild: Graues, kastenförmiges Gerät - mikrowellenangeregte Atmosphärendruck-Plasmaquelle; Copyright: Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)

Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)

Oberflächenaktivierung von Polymeren mithilfe einer neuen Mikrowellen-Atmosphärendruck-Plasmaquelle

15.03.2023

Nichtthermische atmosphärische Plasmen eignen sich hervorragend zur Vorbehandlung von thermoplastischen Werkstoffen, um die Verklebbarkeit, Bedruckbarkeit oder Lackierbarkeit zu verbessern. Wesentliches Ziel ist dabei, die Oberflächenenergie zu erhöhen, um die aktivierte Bauteiloberfläche besser haftfähig zu machen.
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Bild: Wundverband mit aufgelegtem Sensor; Copyright: phwt

phwt

Verband mit Sensor trackt Wundverlauf

06.02.2023

Heilt die Wunde gut oder ist sie entzündet? Diese Frage können Ärztinnen und Ärzte ohne Verbandswechsel nicht beantworten, denn Wunden werden mit einem blickdichten Verband verschlossen. Was sich unter dem Verband tut – eine Blackbox. Das wollen Armin Haas und Prof. Kai-Uwe Zirk jedoch ändern. COMPAMED.de hat nachgefragt, wie sie hierfür vorgehen.
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