COMPAMED: MANUFACTURING & DEVICES: News -- COMPAMED Messe
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Bild: Chemiker hält eine Probe in der Hand, welches mit dem neu entwickelten Sensor auf Biomarker untersucht wird; Copyright: Jens Meyer/Uni Jena

Jens Meyer/Uni Jena

Graphen-basierter Biosensor eröffnet neue Perspektiven der Diagnostik

12.12.2024

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben eine neue Methode entwickelt, die es ermöglicht, Graphen-basierte Biosensoren für die Diagnostik zu nutzen, ohne die empfindlichen elektronischen Eigenschaften des Materials zu beeinträchtigen. Ihre Ergebnisse könnten die Zukunft der medizinischen Diagnostik entscheidend prägen.
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Bild: Darstellung eines Zellenfallarrays; Copyright: Fraunhofer IMM

Fraunhofer IMM

Mikrofluidischen Einzelzelltechnologien: Präzisionsdruck für personalisierte Medizin

28.11.2024

Das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM nutzt Mikrofluidik und Einzelzelltechnologien, um präzise Organstrukturen zu drucken – eine bedeutende Entwicklung für die personalisierte Medizin. Auf der MEDICA 2024 in Halle 3, Stand E74, präsentierte das Team seine neuesten Fortschritte im biodruckbasierten Aufbau von Organkulturen für künftige medizinische Anwendungen.
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Bild: Edith Perret, Frau mit Laborkittel und langen blonden Haaren, sitzt in einem Labor und lächelt in die Kamera; Copyright: Empa

Empa

Smarte Fasern für präzise Wirkstoffabgabe

22.07.2024

Lokale Wirkstoffabgabe über einen längeren Zeitraum hinweg: Das ist eine der Herausforderungen, der sich Medizinerinnen und Mediziner bei der Behandlung von Wunden und Entzündungen gegenübersehen. Empa-Forschende haben nun eine vielversprechende Lösung entwickelt: "Flüssigkernfasern", die Medikamente in ihrem Inneren enthalten und diese präzise über einen längeren Zeitraum abgeben können.
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Bild: Ein Arzt mit Bart und Brille hält einen resorbierbaren Stent nah an die Kamera; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Neueste Generation selbstauflösender Stents erobert die Herzen

11.06.2024

Für Patientinnen und Patienten mit verengten Herzkranzgefäßen gibt es neue Hoffnung: An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde weltweit zum zweiten Mal ein selbstauflösender Stent implantiert.
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Bild: Ein lächelnder Ottobock-Mitarbeiter bearbeitet einen Rohling mit Patches aus Flachsfasern; Copyright: Ottobock

Ottobock

Ottobock präsentiert GreenLine: Nachhaltige Materialien für die Medizintechnik

08.05.2024

Der Trend zu nachhaltigen Produkten und Materialien hält auch in der Medizintechnik Einzug. Mit der neuen GreenLine Produktreihe bietet Ottobock, einer der führenden Anbieter von Medizintechniklösungen, Orthopädietechnikerinnen und -technikern und ihren Patientinnen und Patienten innovative Lösungen, die den Bedarf nach ökologischeren Materialien mit gleichbleibender Funktionalität vereinen.
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Bild: Erzeugnisse aus dem 3D-Drucker auf schwarzem Grund; Copyright: Empa

Empa

Wunderstoff: Cellulose-Aerogel vereint Nachhaltigkeit mit Hightech

24.04.2024

Forschende der Empa in der Schweiz haben einen neuartigen Werkstoff entwickelt, der gleich mehrere zukunftsweisende Eigenschaften in sich vereint: Das Cellulose-Aerogel ist biologisch abbaubar, lässt sich dreidimensional drucken und bietet gleichzeitig hervorragende Wärmeisolation.
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Bild: Sensoren an einem Kabel mit Stromversorgung; das Implantat auf rosa Grund; Copyright: Northwestern University

Northwestern University

Blasenfülle in Echtzeit: Neue Technologie für Blasenfunktionsstörungen

15.04.2024

Forschende der Northwestern University (USA) haben ein Implantat entwickelt, das die Blasenfülle in Echtzeit überwacht. Das batterielose, flexible Gerät wird an der Blasenwand befestigt und überträgt die Daten an eine Smartphone-App.
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Bild: Grafische Darstellung der Verkapselung des mRNA-Wirkstoffs in der automatisierten Screening-Anlage im Rahmen des Forschungsprojekts RNAuto; Copyright: Fraunhofer IESE

Fraunhofer IESE

Automatisierte Produktion von mRNA-Therapeutika

31.01.2024

Der Preis eines Medikaments ist nicht nur davon abhängig welche Rohstoffe verwendet werden, sondern wird auch durch die Herstellung bestimmt. Besonders für einige Krebsmedikamente werden hohe Preise aufgerufen, da sie nur in kleinen Mengen mit großem Aufwand hergestellt werden können. Stichwort: mRNA-Therapeutika.
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Bild: eine gedruckte Hand im 3D-Druckr, die von Händen rausgeschoben wird; Copyright: envato/FabrikaPhoto

envato/FabrikaPhoto

Patientenindividuelle Lösungen aus dem 3D-Drucker

20.12.2023

Mit aufwendigen 3D-Drucken können individualisierte Einzelteile für medizintechnische Zwecke gefertigt werden. Robin Day, Abteilungsleiter Energetische Strahlverfahren am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, schildert im Gespräch mit COMPAMED.de, wie Unternehmen durch Beratung und Service unterstützt werden.
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Bild: Verschiedene Hörgeräte liegen auf einem Tablett, Hände greifen von allen vier Seiten nach ihnen; Copyright: ninelutsk / Envato

ninelutsk / Envato

Kleinste Technik für starke Hörerlebnisse

14.12.2023

Von Unterhaltungen im Freundeskreis oder unter Kolleg*innen bis zu Theaterstücken und Vorträgen – moderne Hörgeräte ermöglichen vielen Menschen die Teilhabe am alltäglichen Leben. Doch damit die Hilfsmittel optimal funktionieren und dabei für die Nutzer*innen möglichst geringe Einschränkungen mit sich bringen, sind kleinste Bauteile nötig. Wir werfen einen Blick auf die Mikrotechnik in Hörgeräten.
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Bild:Der dopaminbasierte Gewebekleber wird von einem Drucker auf einen dreidimensionalen Titaniumshaft eines Hüftgelenks aufgebracht.; Copyright: Fraunhofer CMI

Fraunhofer CMI

Vorbild Miesmuschel: Druckbarer Klebstoff für Gewebe und Knochen

07.12.2023

Hüftimplantate aus Titan halten nicht ewig. Sie lockern sich früher oder später und verlieren ihren Halt im Knochen, da sich dieser mit der Zeit zurückbildet. Forschende am Fraunhofer IAP haben gemeinsam mit dem Fraunhofer IGB und dem Fraunhofer CMI einen Gewebekleber entwickelt, mit dem sich der frühzeitige Austausch von Prothesen künftig vermeiden lässt.
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Bild: Künstlerische Darstellung einer GELECTO-Maschine, die mit biologischen Zellen interagiert, indem sie elektrische und biochemische Signale sendet und empfängt; Copyright: Leibniz-IPF, Ivan Minev

Leibniz-IPF, Ivan Minev

Neue Ära der Cyborganik – Prof. Ivan Minev erhält ERC Consolidator Grant

29.11.2023

Der ERC fördert die Entwicklung einer neuartigen Klasse elektronischer Komponenten, die fast vollständig aus Wasser bestehen und eine nahtlose Schnittstelle zwischen biologischem Gewebe und Maschine bilden könnten, mit zwei Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren.
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Bild: Anatomisches Modell der menschlichen Pankreatitis; Copyright: JoPanwatD

JoPanwatD

Bauchspeicheldrüse: Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

22.11.2023

Forschende aus Göttingen und Karlsruhe haben einen neuen Behandlungsansatz für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt. Die innovative Methode verspricht, die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandeln zu können. Die Therapie soll nun so schnell wie möglich für die klinische Anwendung optimiert werden.
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Bild: Ein älterer Mann wird von einer Frau mit einem Mikrofon interviewt; Copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

Innovation in der Medizin: DiHeSys präsentiert 3D-Drucktechnologie für personalisierte Medikamente

13.11.2023

DiHeSys – Digital Health Systems GmbH, stellt auf der COMPAMED 2023 eine maßgeschneiderte Medikamentenproduktion mittels 3D-Drucktechnologie vor, die neue Standards im Bereich der personalisierten Medizin setzen soll.
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Bild: Aus dem Kompositmaterial druckt ein 3D-Drucker das Scaffold im Technikum; Copyright: BellaSeno

BellaSeno

COMPAMED 2023: Bioaktives Komposit unterstützt Heilung von Knochenbrüchen

09.11.2023

Heilungsstörungen nach einem Knochenbruch sind für Patientinnen und Patienten eine enorme Belastung. Auch für die Unfallchirurgie stellen sie eine Herausforderung dar. Gemeinsam mit Partnern haben Fraunhofer-Forschende ein Kompositmaterial für den Einsatz im Operationssaal entwickelt.
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Bild: Symbolbild: farbige Kontrastlinien in blau und violett auf weißem Grund; Copyright: alexlucru123

alexlucru123

Studie: Neuartige Nanopartikel als Kontrastmittel?

26.10.2023

Spezielle Nanopartikel könnten künftig dabei helfen, moderne bildgebende Verfahren zu verbessern. Entwickelt wurden sie von Forschenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Das Besondere: Die Nanopartikel reagieren auf Wärme und verändern dabei ihre Eigenschaften.
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Bild: Symbolbild eines Mikroschwimmers; Copyright: MPI-DS / LMP

MPI-DS / LMP

Der Kraftstoffverbrauch eines Mikroschwimmers

19.10.2023

Forschend der Abteilung Physik Lebender Materie am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) haben ein allgemeines Theorem aufgestellt, mit dem die für den Antrieb eines Mikroschwimmers benötigte minimale Energie berechnet werden kann.
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Bild: Eine Handprothese und eine menschliche Hand berühren sich fast. Angelehnt an Michelangelos

atercorv

Zentrum für Bionic Intelligence Tübingen Stuttgart gegründet

18.10.2023

Forschende der Universität Stuttgart, Universität Tübingen sowie des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik forschen an intelligenten bionischen Systemen, die helfen sollen, bestimmte Erkrankungen des Nervensystems besser zu verstehen und zu behandeln.
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Bild: Nahaufnahme eines Demonstrator eines Sensorarmbands; Copyright: Fraunhofer IBMT

Fraunhofer IBMT

Bidirektionale Steuerung von Handprothesen mit Ultraschallsensoren

12.10.2023

Fraunhofer-Forschende arbeiten daher im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts daran, die Steuerung von Handprothesen bis hin zu einzelnen Fingern zu verbessern.
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Bild: Dr. Marina Dziuba im Labor mit Bakterienkulturen zur Herstellung magnetischer Nanopartikel; Copyright: Christian Wißler/UBT

Christian Wißler/UBT

EXIST-Förderung für bakterielle Magnet-Nanopartikel

27.09.2023

BioMagnetix will die Nutzung von Magnet-Nanopartikeln in der Biomedizin revolutionieren. Das Gründerteam will qualitativ hochwertige und hochfunktionale magnetische Nanopartikel für Bildgebungsverfahren und Therapiezwecke, wie sie beispielsweise in der Krebsforschung zum Einsatz kommen, entwickeln und stetig verbessern.
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Bild: Schematischer Aufbau eines Sensors zu Detektion von viralen Erregern; Copyright: TUD

TUD

Diagnostik: richtungsweisende Ansätze zum Nachweis viraler Antigene

20.09.2023

Forschende der Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik der TU Dresden (TUD) konnten im Rahmen zweier Studien beachtliche Fortschritte in der Entwicklung von hochinnovativen Lösungen zur Erkennung von viralen Erregern erzielen.
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Bild: Mehrere Einwegmasken auf einem Müllhaufen; Copyright: Rimidolove

Rimidolove

Nachhaltige Materialien und Recycling in der Medizin

19.09.2023

Recyceln statt Entsorgen klingt leicht. Doch wo liegen die Schwierigkeiten und welche Möglichkeiten gibt es, trotz strenger Sicherheitsvorgaben, für die Branche nachhaltiger zu werden?
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Bild: Zwei Männer in weißen Kitteln, Doktorand Christian Polley (links) und Professor Hermann Seitz (rechts), posieren vor einem 3D-Drucker; Copyright: Joachim Mangler/Universität Rostock

Joachim Mangler/Universität Rostock

Bioaktiver Knochenersatz aus dem 3D-Drucker

14.09.2023

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 1270 "Elektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE" der Universität Rostock sind auf dem Weg, mit der 3D-Druck-Technologie große Knochendefekte zu behandeln.
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Bild: Nahaufnahme eines Jungen mit verheilter kleinerer Schnittwunde nach dem chirurgischen Klebestichen; Copyright: ellinnur

ellinnur

Biomaterialien: Baukasten für die Entwicklung von Bioklebern

27.07.2023

Das Team von Prof. Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhlinhaber für Biomaterialien an der Universität Bayreuth, hat eine aktuelle Übersicht über den Forschungsstand bei protein-basierten Bioklebstoffen erstellt.
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Bild: Ein Schaubild für intelligentes Gummimaterial an einem Handgelenk; Copyright: F. Sterl /Universität Stuttgart, FSM-Labor

F. Sterl /Universität Stuttgart, FSM-Labor

Autonom schaltbare Polymermaterialien passen sich an Bewegungen und Umweltbedingungen an

19.07.2023

Materialwissenschaftler und Pharmazeutinnen und Pharmazeuten haben nun gemeinsam autonom schaltbare Polymermaterialien entwickelt, die sich intelligent und selbstständig an die Bewegungen der Trägerinnen und Träger sowie an wechselnde Umweltbedingungen anpassen.
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Bild: Lukas Hiendlmeier beim Bearbeiten der sich selbstfaltenden Elektroden; Copyright: Andreas Heddergott / TUM

Andreas Heddergott / TUM

Elektroden: 4D-Druck für die Nervenstimulation

18.07.2023

Manche Nerven können künstlich stimuliert werden, zum Beispiel um Schmerzen zu behandeln. Je feiner der Nerv, desto schwieriger ist es, die dafür nötigen Elektroden anzubringen. Forschende haben nun flexible Elektroden entwickelt, die sie per 4D-Druck herstellen können. Bei Kontakt mit Feuchtigkeit falten sich diese von selbst und wickeln sich um dünne Nerven.
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Bild: Das Weitfeld-Magnetometer des Fraunhofer IAF; Copyright: Fraunhofer IAF

Fraunhofer IAF

Materialwissenschaft: schnelle magnetische Bildgebung mit diamantbasierter Quantensensorik

27.06.2023

Mikroskopische Bildgebung von Magnetfeldern, wie sie die Quantensensorik ermöglicht, erlaubt die Messung des einzigartigen magnetischen Fingerabdrucks von Objekten. Eine innovative Methode mit schnellen Kamerabildern hat das Fraunhofer IAF in Form eines verbesserten Weitfeld-Magnetometers entwickelt. Das System bietet einen einzigartigen Kompromiss aus Sensitivität, Auflösung und Geschwindigkeit.
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Bild: Das Hydrogel-Kompositmaterial wird von Alexandre Anthis demonstrativ gedehnt; Copyright: Empa

Empa

Chirurgie: Pflaster mit Sensorfunktion für OPs im Bauchraum

22.06.2023

Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.
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Bild: Mikroskopbild: Die Magnet-Nanopartikel binden spezifisch an die rund 1 µm grossen Bakterien; Copyright: Empa

Empa

Antibiotikakrise: Schnelltest für Sepsis mit Nanopartikeln

13.06.2023

Für Qun Ren zählt jede Minute. Die Empa-Forscherin und ihr Team entwickeln derzeit ein Diagnose-Verfahren, mit dem eine lebensgefährliche Blutvergiftung mit Staphylokokken-Bakterien im Eiltempo erkennbar wird. Denn eine derartige Staphylokokken-Sepsis verläuft in bis zu 40 Prozent der Fälle tödlich.
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Bild: Frau mit Brille und grau-braunen Haaren, Carole Planchette, steht an einer Säule; Copyright: Fotogenia - Renate Trummer

Fotogenia - Renate Trummer

Tissue Engineering: TU Graz revolutioniert Herstellung biokompatibler Mikrofasern

01.06.2023

Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden.
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Bild: Prof. Dr. Thomas Scheibel und Vanessa Trossmann in einem Labor zur mikroskopischen Untersuchung von Zellstrukturen; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Regenerative Medizin: zellspezifische Eigenschaften neuartiger Spinnenseiden-Materialien

11.05.2023

Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.
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Bild: Mitarbeitende bei der Aufnahme einer Probe am Transmissionselektronenmikroskop; Copyright: TU Bergakademie Freiberg / D. Müller

TU Bergakademie Freiberg / D. Müller

Eisenoxid-Nanopartikel für die Medizintechnik

04.05.2023

Wie man die besonderen magnetischen Eigenschaften der Nanopartikel durch Mikrostrukturdesign weiter verbessern kann, hat ein Team der TU Bergakademie Freiberg mit analytischer hochauflösender Transmissionselektronenmikroskopie untersucht.
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Bild: Bildung eines Endothelzellnetzes um ein mit Morphogenen beladenes starPEG-Heparin-Mikrogel; Copyright: IPF Dresden/Sebastian Kühn

IPF Dresden/Sebastian Kühn

Modulare Mikrogel-Plattform für Diagnose, Therapie und realistische Modelle

26.04.2023

Den Doktorandenpreis des Vereins zur Förderung des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erhält in diesem Jahr Herr Dr. Sebastian Kühn für seine Dissertation "A biohybrid microgel platform for in vitro tissue models, multiplex bioassays and new therapeutic applications".
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Bild: Ein menschliches Hirnorganoid (rot) wächst auf der hängemattenartigen Netzstruktur eines Mesh-MEAs; Copyright: Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Mikroelektroden: Hängematte für Hirnorganoide

20.04.2023

Neuartiges Mikroelektroden-Array-System ermöglicht Langzeitkultivierung und elektrophysiologische Analysen von Hirnorganoiden.
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Bild: Der Prototyp der Brennstoffzelle; Copyright: Fussenegger Lab, ETH Zürich

Fussenegger Lab, ETH Zürich

Implantat: mit Blutzucker Strom erzeugen

12.04.2023

Wenn eine Brennstoffzelle unter der Haut Blutzucker aus dem Körper in elektrische Energie umwandelt, klingt das nach Science-​Fiction. Dabei funktioniert es einwandfrei, wie ein ETH-​Forschungsteam um den Biotechnologieprofessor Martin Fussenegger zeigt.
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Bild: Stilisierte Darstellung einer Nanopore; Copyright: Hahn-Schickard

Hahn-Schickard

Förderung für Zukunftscluster nanodiag BW: nächster Schritt für die Nanoporentechnologie

11.04.2023

Mit Hilfe von Nanoporentechnologien sollen epigenetische Einflussfaktoren für Krankheiten aufgespürt und innovative Produkte und Dienstleistungen in Anwendung gebracht werden.
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Bild: ARC-Studienteilnehmer in aktiver Therapie: Die ARC-Therapie dient der gezielten, programmierten Stimulation des Rückenmarks; Copyright: ONWARD Medical NV

ONWARD Medical NV

Startschuss: Marie-Skłodowska-Curie-Doktoranden-Netzwerk "ReWIRE"

06.04.2023

Im Rahmen von ReWIRE werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgebildet, um bahnbrechende translationale therapeutische Lösungen für Patientinnen und Patienten mit Lähmungen durch traumatische Rückenmarksverletzungen zu entwickeln.
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Bild: Bild des kompletten Sensors mit einer PDMS-Vertiefung von 100 μl Volumen für die Tropfenprüfung.; Copyright: HZDR/Sandoval Bojorquez

HZDR/Sandoval Bojorquez

Nanobiosensor zum Nachweis von SARS-CoV-2 entwickelt

31.03.2023

Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür ist der Nachweis von Antigenen und Antikörpern von großer Bedeutung. Die derzeit dafür verwendeten Geräte – so genannte Point-of-Care (POC) Geräte – sind eine Option für ein schnelles Screening. Allerdings muss ihre Empfindlichkeit weiter verbessert werden.
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Bild: Ein Greifarm aus Biopolyester; Copyright: MPI-IS

MPI-IS

Nachhaltigkeit bei biologisch abbaubaren künstlichen Muskeln

28.03.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme, der Johannes Kepler Universität und der University of Colorado (USA) haben vollständig biologisch abbaubare, leistungsstarke künstliche Muskeln entwickelt. Ihr Forschungsprojekt ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit im Bereich der Soft-Robotik.
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Bild: Mehrere Schnelltest, die nebeneinander liegen; Copyright: Messe Düsseldorf / ctillmann

Messe Düsseldorf / ctillmann

Für moderne Point-of-Care-Diagnostik "ist Dezentralisierung der Schlüssel zum Erfolg"

22.03.2023

Die Point-of-Care-Diagnostik hat durch die Corona-Pandemie einen unheimlichen Schub erfahren. Aber wohin geht die diagnostische Reise und wie digital wird sie dabei? Felix Kurth hat uns diese und weitere Fragen im Interview beantwortet. Der Biosystems Engineer ist am CSEM – einem Schweizer Technologie-Innovationszentrum – tätig.
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Bild: Neuartige Chitosanpartikel und Verkapselungstechnologien; Copyright: Fraunhofer IPK / Larissa Klassen

Fraunhofer IPK / Larissa Klassen

Neue Technologien für die Produktion von mRNA-basierten Arzneimitteln

21.03.2023

mRNA-basierte Impfstoffe waren eines der wichtigsten Elemente bei der Bekämpfung des Corona-Virus. Die Technologie wurde ursprünglich für die Krebstherapie entwickelt und kann im Kampf gegen viele Krankheiten eingesetzt werden. Das Fraunhofer IPK erforscht jetzt gemeinsam mit Partnern, wie mRNA-Therapeutika und andere Medikamente besser produziert und wirksamer angewendet werden können.
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Bild: Zwei Männer bauen Teile in einem Reinraum zusammen; Copyright: FBH/P. Immerz

FBH/P. Immerz

Schneller zur Diagnose! Verschränkte Photonenpaare sollen beim Kampf gegen Krebs helfen

01.03.2023

Das kürzlich gestartete, vom BMBF geförderte QEED-Projekt will die Messzeit in der klinischen Krebsdiagnostik erheblich verkürzen. Ermöglichen soll dies ein spektral aufgelöstes Bildgebungsverfahren, das auf verschränkten Photonenpaaren basiert.
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Bild: Lächelnde Frau mit schwarzem Blazer, Brille und blonden Haaren steht im Labor - Dr. Julia Westemayr; Copyright: Swen Reichhold

Swen Reichhold

KI: neue Methode für gezieltes Design von Molekülen

22.02.2023

Das Design von neuartigen Molekülen und Materialien mit spezifischen Eigenschaften kann erhebliche Fortschritte für industrielle Prozesse, die Wirkstoffentwicklung oder die Optoelektronik bringen. Jedoch ist die Suche danach mit der nach einer Nadel im Heuhaufen vergleichbar, da die Zahl der Moleküle im chemischen Raum in der unvorstellbaren Größenordnung von 10 hoch 60 liegt.
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Bild: Form eines Vogels in einer Umhüllung aus mehreren konzentrischen Schalen; Copyright: Kai Melde, MPI für medizinische Forschung

Kai Melde, MPI für medizinische Forschung

3D-Druck mit Ultraschall

15.02.2023

Forschende der Gruppe "Micro, Nano and Molecular Systems" am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung und des Institute for Molecular Systems Engineering and Advanced Materials der Universität Heidelberg haben eine neue Technologie entwickelt, um Materie in 3D zu drucken. Sie nutzen dabei Klänge, bzw. Schallwellen, um Druckfelder zu erzeugen.
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