Mobiles Low-Field-MRT: kleiner, leichter, günstiger -- COMPAMED Messe
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Bild: Die Gold-Elektroden unter einem Elektronenmikroskop; Copyright: Yasar TB et al. Nature Communications 2024

Yasar TB et al. Nature Communications 2024

Gold-Elektroden messen Hirnaktivität präzise und schonend

16.09.2024

Forschende der ETH Zürich unter der Leitung von Professor Mehmet Fatih Yanik haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt, die die Hirnaktivität präzise und gewebeschonend erfassen. Diese neuen Sonden sollen langfristig zur Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen beitragen und die Erforschung der Gehirnprozesse, wie etwa der Erinnerungsspeicherung, vorantreiben.
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Bild: Ein winziger Mikrochip, auf dem sich die Gehirn-Maschine-Schnittstelle befindet; Copyright: EPFL

EPFL

Eine komplette Gehirn-Maschine-Schnittstelle auf einem einzigen Chip

10.09.2024

Forscher der EPFL haben eine neue, miniaturisierte Gehirn-Maschine-Schnittstelle (Brain-Machine-Interface, kurz BMI) entwickelt, die direkte Gehirn-zu-Text-Kommunikation auf extrem kleinen Siliziumchips ermöglicht. Diese Technologie könnte Menschen mit schweren motorischen Einschränkungen, wie bei ALS oder Rückenmarksverletzungen, eine verbesserte Kommunikationsfähigkeit bieten.
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Bild: Ein winziges, mit Glas umhülltes elektronisches Bauteil wird von einer Pinzette gehalten; Copyright: SCHOTT AG

SCHOTT AG

Schott AG – 140 Jahre Innovation und Erfolg

21.08.2024

Als Otto Schott, Ernst Abbe und Carl Zeiss im Jahr 1884 das Glastechnische Laboratorium Schott & Genossen gründeten, wagte sich wohl keiner von ihnen zu träumen, wie die Entwicklung des Unternehmens aussehen würde. Heute gehört die Schott AG zu den wichtigsten Technologiekonzernen für die Herstellung von Spezialglas und Glaskeramik und zu einem der wichtigsten Aussteller auf der COMPAMED.
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Bild: Zahlreiche Sensoren aus Metall hängen neben Instrumententafeln in einer Fabrik für die Herstellung von Spezialgeräten; Copyright: Envato/YouraPechkin

Envato/YouraPechkin

Sensoren – heimliche Helden?

10.06.2024

Sie überwachen, übertragen und steuern – Sensoren in der Medizintechnik. Kaum ein Gerät kommt ohne sie aus. Für die meisten Menschen dürfte die eigene Gesundheit zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben auch davon abhängen, ob Sensoren ihre Arbeit richtig machen. Doch wie vielfältig sind ihre Einsatzmöglichkeiten in medizinischen Geräten?
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Bild: Ein Rechenzentrum mit vielen Servern; Copyright: Envato/MegiasD

Envato/MegiasD

Künstliche Intelligenz: Unbegrenzte Möglichkeiten oder unbegrenzter Ressourcenfresser?

27.05.2024

In der Medizintechnik werden KI-Programme immer häufiger eingesetzt, um Medizinerinnen und Medizinern Arbeit abzunehmen und zum Beispiel frühzeitig Krebstumore zu erkennen. Auch für die Zulieferer der Medizintechnik spielt KI eine zunehmend größere Rolle, kann sie doch Herstellungsprozesse von Komponenten und Materialien steuern, überwachen und optimieren.
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Bild: Das Bild zeigt symbolisch ein Modell eines menschlichen Herzens, das ein Mensch vor seinen Oberkörper hält.

Herzinsuffizienz: Monitoring des PA-Drucks per Sensor

28.03.2024

Die neueste Forschung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) schaut auf die Überwachung des pulmonalarteriellen Drucks (PA-Drucks) bei Herzinsuffizienz-Patientinnen und -Patienten im Stadium NYHA III. Die Untersuchung im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vergleicht die Vorteile eines implantierten Sensors mit nicht invasivem Monitoring.
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Bild: Verschiedene Hörgeräte liegen auf einem Tablett, Hände greifen von allen vier Seiten nach ihnen; Copyright: ninelutsk / Envato

ninelutsk / Envato

Kleinste Technik für starke Hörerlebnisse

14.12.2023

Von Unterhaltungen im Freundeskreis oder unter Kolleg*innen bis zu Theaterstücken und Vorträgen – moderne Hörgeräte ermöglichen vielen Menschen die Teilhabe am alltäglichen Leben. Doch damit die Hilfsmittel optimal funktionieren und dabei für die Nutzer*innen möglichst geringe Einschränkungen mit sich bringen, sind kleinste Bauteile nötig. Wir werfen einen Blick auf die Mikrotechnik in Hörgeräten.
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Bild: eine 1-Cent-Münze sieht neben einem daneben liegendem Mikrochip riesig aus; Copyright: RUB

RUB

Hardware-Trojaner in Mikrochips: "Der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt"

29.08.2023

Sensible Patientendaten heimlich mitlesen oder Geräte auf der Intensivstation per Fernsteuerung ausschalten: während Unternehmen und Privatpersonen durchaus für Software-Trojaner sensibilisiert sind – niemals ungeprüft eine App oder ein Programm runterladen – droht so manchem Unternehmen oder Krankenhaus eine ganz andere Gefahr. Nämlich, dass die Trojaner mit der Hardware ins Haus kommen.
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Bild: Ein Mann in einem weißen Kittel hält einen Chip zwischen zwei Fingern; Copyright: DragonImages

HZDR/Sahneweiß

Top-Berufsaussichten für Chip-Experten

15.08.2023

Durch die Ansiedlung und Erweiterungen von Chipfabriken in Deutschland und Europa werden tausende neue Arbeitsplätze geschaffen. Ein attraktiver Arbeitsmarkt für Absolventinnen und Absolventen zum Beispiel der Hochschule Kaiserslautern.
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Bild: Ein MRT Gerät in einem Raum mit einem Bild ; Copyright: Nikita_Karchevskyi

Nikita_Karchevskyi

Mobiles Low-Field-MRT: kleiner, leichter, günstiger

10.08.2023

Forschende der Fachhochschule Dortmund entwickeln mobiles MRT für medizinische Diagnosen. Kostengünstiges Low-Field-MRT greift frühe MRT-Prinzipien auf. EU-finanziertes Projekt 'A4IM' bahnbrechend für bildgebende Verfahren. Kleinere Prototypen, federführend von FH Dortmund, ermöglichen gezielte Scans. Ziel: Diagnostikrevolution bis 2026.
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Bild: Grafik eines Prozessors auf einem Mainboard, auf dem Prozessor ist ein Gehirn grafisch aufgezeichnet; Copyright: iLexx

iLexx

Materialien für KI: mehr Gehirn für Hardware und Software

08.08.2023

Forschende entwickeln neuromorphe Materialien, um lernfähige Algorithmen für autonomes Fahren und mehr zu optimieren. Diese Materialien ähneln der Hirnstruktur, ermöglichen schnellere und effizientere Reaktionen der Algorithmen. Unterstützt durch Volkswagen Stiftung mit 1 Mio. €, strebt das Team an, den Ansatz auf Hardware anzuwenden.
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Bild: eine Frau und ein Mann stehen mit kopfumschließenden Helmen vor einer Maschine. Die Frau deutet mit einem Finger darauf; Copyright: Fraunhofer IDMT / Anika Bödecker

Fraunhofer IDMT / Anika Bödecker

Spracherkennung für die Maschinensteuerung

12.06.2023

Eine Maschine steuern, indem bestimmte sprachliche Befehle gegeben werden? Eine Fraunhofer Spracherkennungssoftware macht es möglich.
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Bild: Bild des kompletten Sensors mit einer PDMS-Vertiefung von 100 μl Volumen für die Tropfenprüfung.; Copyright: HZDR/Sandoval Bojorquez

HZDR/Sandoval Bojorquez

Nanobiosensor zum Nachweis von SARS-CoV-2 entwickelt

31.03.2023

Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür ist der Nachweis von Antigenen und Antikörpern von großer Bedeutung. Die derzeit dafür verwendeten Geräte – so genannte Point-of-Care (POC) Geräte – sind eine Option für ein schnelles Screening. Allerdings muss ihre Empfindlichkeit weiter verbessert werden.
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Bild: „KIstle

Fraunhofer IPA /Rainer Bez

Künstliche Intelligenz aus der Kiste

29.03.2023

Künstliche Intelligenz aus der Kiste: die Klaus Tschira Stiftung fördert ein Projekt am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.
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Bild: Vier Personen posieren neben einer technischen Apparatur,Dr. Philipp Wollmann, Dr. Wulf Grählert, Oliver Throl und Livia Szathmáry (v. l.) ; Copyright: Amac Garbe/Fraunhofer IWS

Amac Garbe/Fraunhofer IWS

Scharfes Hyperspektral-Auge für die Chipproduktion

23.03.2023

Eine präzise flächige Analyse von Hightech-Schichten in der Mikroelektronik, in Batteriefabriken oder auch im Automobilsektor rückt in greifbare Nähe. Möglich macht dies ein am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS entwickeltes Messsystem.
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Bild: Eine Frau in Arbeitskleidung und einem Headset am Kopf steht vor dem Demonstrator einer Produktionsanlage; Copyright: Fraunhofer IDMT / Anika Bödecker

Fraunhofer IDMT / Anika Bödecker

Intuitive Maschinensteuerung durch Spracherkennung

21.02.2023

Forschende des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg haben eine Spracherkennungslösung für den Einsatz in der industriellen Produktion entwickelt. Das System arbeitet auch in einer lauten Umgebung zuverlässig und lässt sich flexibel an die Erfordernisse eines Anwenders anpassen.
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