Was kann KI in der Lasermaterialbearbeitung leisten? -- COMPAMED Messe
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Bild: Grafische Darstellung der Stelle im Knie, wo das Implantat eingesetzt wird; Copyright: Fraunhofer IAP / Jadwiga Galties

Fraunhofer IAP / Jadwiga Galties

3D-Biodruck: Personalisierte Implantate für die Knorpeltherapie

02.10.2024

Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) entwickeln 3D-Drucktinten mit körpereigenen Knorpelzellen für personalisierte Knorpelimplantate. Die Forschung soll neue Therapiemöglichkeiten bei Knorpelschäden schaffen und die Innovationskraft der Lausitz stärken.
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Bild: Eine Rolle PFAS-freie Polymermembran; Copyright: Fraunhofer IAP / Till Budde

Fraunhofer IAP / Till Budde

PFAS-freie Polymermembranen für die Halbleiterfertigung

28.08.2024

Forschende des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP haben eine innovative, PFAS-freie Polymermembran entwickelt, die eine umweltfreundliche Alternative zu den bisher verwendeten PFAS-haltigen Membranen in der Halbleiterindustrie darstellt.
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Bild: Ein winziges, mit Glas umhülltes elektronisches Bauteil wird von einer Pinzette gehalten; Copyright: SCHOTT AG

SCHOTT AG

Schott AG – 140 Jahre Innovation und Erfolg

21.08.2024

Als Otto Schott, Ernst Abbe und Carl Zeiss im Jahr 1884 das Glastechnische Laboratorium Schott & Genossen gründeten, wagte sich wohl keiner von ihnen zu träumen, wie die Entwicklung des Unternehmens aussehen würde. Heute gehört die Schott AG zu den wichtigsten Technologiekonzernen für die Herstellung von Spezialglas und Glaskeramik und zu einem der wichtigsten Aussteller auf der COMPAMED.
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Bild: Verschiedene medizinische Werkzeuge aus Stahl liegen auf einem Tisch; Copyright: Clayton D / peopleimages.com

Clayton D / peopleimages.com

Stahllösungen für medizinische Anforderungen

20.08.2024

In der modernen Medizintechnik sind präzise und langlebige Materialien von entscheidender Bedeutung. Ein zentraler Werkstoff in diesem Bereich ist Stahl, der in verschiedenen Formen und Legierungen eingesetzt wird, um die strengen Anforderungen der Medizin zu erfüllen.
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Bild: Die vier Titelbilder der COMAPAMED Hot Topics ( KI, Robotik und Automatisierung; Mikrotechnik; Innovativen Materialien; Marktbearbeitung im internationalen Medizinmarkt) als Collage

Schaufenster in die Zukunft

15.08.2024

Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Schwelle zur Zukunft der Medizintechnik – eine Welt, in der winzige Maschinen Großes bewirken, intelligente Materialien sich den Bedürfnissen von Patientinnen und Patienten anpassen und Roboter die Grenzen des Machbaren neu definieren. Mit den Hot Topics bietet die COMPAMED 2024 in Düsseldorf einzigartige Schaufenster dieser faszinierenden Entwicklungen.
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Bild: Edith Perret, Frau mit Laborkittel und langen blonden Haaren, sitzt in einem Labor und lächelt in die Kamera; Copyright: Empa

Empa

Smarte Fasern für präzise Wirkstoffabgabe

22.07.2024

Lokale Wirkstoffabgabe über einen längeren Zeitraum hinweg: Das ist eine der Herausforderungen, der sich Medizinerinnen und Mediziner bei der Behandlung von Wunden und Entzündungen gegenübersehen. Empa-Forschende haben nun eine vielversprechende Lösung entwickelt: "Flüssigkernfasern", die Medikamente in ihrem Inneren enthalten und diese präzise über einen längeren Zeitraum abgeben können.
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Bild: Übereinander gesetzte Einzelmodule des Ultraschallsystems

Fraunhofer IBMT

Fraunhofer ZSI präsentiert innovatives Baukastenprinzip für Ultraschallsensorik

10.07.2024

Das Fraunhofer-Zentrum für Sensor-Intelligenz ZSI hat mit "SonoOne" ein Ultraschallsensorsystem auf den Markt gebracht, das durch sein modulares Baukastenprinzip neue Maßstäbe in Flexibilität und Kosteneffizienz setzt. "SonoOne" eröffnet innovative Möglichkeiten für eine breite Palette von Anwendungen, von der Medizin bis hin zur Industrie.
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Bild: Ein quaderförmiges Metallkästchen mit Gewindelöchern zur Herstellung von Nanopartikeln; Copyright: B. Bobusch/FDX Fluid Dynamix GmbH

B. Bobusch/FDX Fluid Dynamix GmbH

FDmiX-Plattform steigert serielle Produktion hochwertiger Nanopartikel

02.07.2024

Mit der Entwicklung der Fraunhofer Dynamic Mixing Technologies (FDmix)-Plattform haben das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK und die FDX Fluid Dynamix GmbH einen Meilenstein in der Nanopartikelproduktion erreicht.
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Bild: Ein Arzt mit Bart und Brille hält einen resorbierbaren Stent nah an die Kamera; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Neueste Generation selbstauflösender Stents erobert die Herzen

11.06.2024

Für Patientinnen und Patienten mit verengten Herzkranzgefäßen gibt es neue Hoffnung: An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde weltweit zum zweiten Mal ein selbstauflösender Stent implantiert.
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Bild: Zahlreiche Sensoren aus Metall hängen neben Instrumententafeln in einer Fabrik für die Herstellung von Spezialgeräten; Copyright: Envato/YouraPechkin

Envato/YouraPechkin

Sensoren – heimliche Helden?

10.06.2024

Sie überwachen, übertragen und steuern – Sensoren in der Medizintechnik. Kaum ein Gerät kommt ohne sie aus. Für die meisten Menschen dürfte die eigene Gesundheit zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben auch davon abhängen, ob Sensoren ihre Arbeit richtig machen. Doch wie vielfältig sind ihre Einsatzmöglichkeiten in medizinischen Geräten?
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Bild: Zwei Hände halten einen 3D-gedruckten Bolzen; Copyright: Envato/Tatiana_Mara

Envato/Tatiana_Mara

Innovation in 3D: Laser Powder Bed Fusion

08.05.2024

Ein innovatives 3D-Druckverfahren bricht traditionelle Fertigungsgrenzen auf und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten in Bereichen von der Luft- und Raumfahrt bis hin zur Medizintechnik: das Laser Powder Bed Fusion (LPBF). Tim Lantzsch vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT erklärt im Interview aktuelle Anwendungen dieser vielversprechenden additiven Fertigungstechnologie.
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Bild: Ein lächelnder Ottobock-Mitarbeiter bearbeitet einen Rohling mit Patches aus Flachsfasern; Copyright: Ottobock

Ottobock

Ottobock präsentiert GreenLine: Nachhaltige Materialien für die Medizintechnik

08.05.2024

Der Trend zu nachhaltigen Produkten und Materialien hält auch in der Medizintechnik Einzug. Mit der neuen GreenLine Produktreihe bietet Ottobock, einer der führenden Anbieter von Medizintechniklösungen, Orthopädietechnikerinnen und -technikern und ihren Patientinnen und Patienten innovative Lösungen, die den Bedarf nach ökologischeren Materialien mit gleichbleibender Funktionalität vereinen.
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Bild: Die Oberfläche einer Leiterplatte wird durch ein Mikro Präzisionsgerät bearbeitet; Copyright: INP

INP

Neue Plasmadrucktechnologie ermöglicht Modifizierung von Oberflächen im Mikrometerbereich

06.05.2024

Forschende des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologie (INP) haben eine Plasmadrucktechnologie entwickelt, die die präzise Modifizierung von Oberflächen in extrem kleinem Maßstab ermöglicht.
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Bild: Implantatschaft unter 3D-Drucker; Copyright: Fraunhofer CMI

Fraunhofer CMI

Biomimetischer Kleber für Gewebe und Knochen aus dem 3D-Drucker

02.04.2024

Einen Gewebekleber nach dem Vorbild der Miesmuschel haben Forschende am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB und dem Fraunhofer USA Center for Manufac-turing Innovation CMI entwickelt. Der dopaminbasierte Gewebekleber ist druckbar und lässt sich selbst auf gekrümmte, unebene Flächen drucken.
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Foto: Vorschau zum Video

COMPAMED 2024 – High-Tech Solutions for Medical Technology

04.03.2024

Wer sind die Menschen hinter der Medizintechnik? Vom 11. bis 14 November 2024 können Sie sie auf der COMPAMED in Düsseldorf treffen. Besuchen Sie den führenden internationalen Marktplatz für die medizinische Zulieferbranche und Produktentwicklung und lassen Sie sich begeistern!
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Bild: Links ist Dominik Spancken zu sehen, welcher eine Brille trägt und konzentriert auf ein Gerät schaut. Dieses Gerät führ zwei schwarze Kunststoffteile zueinander Copyright: Ursula Raapke/Fraunhof

Ursula Raapke/Fraunhofer LBF

Nachhaltiges Projekt: Erforschung der Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffrezyklaten in technischen Bauteilen

28.02.2024

Das Fraunhofer-Institut LBF startet ein Projekt, um hochwertige Kunststoffrezyklate effektiv in technischen Bauteilen zu nutzen. Ziel ist es, einen Beitrag zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit zu leisten, indem Kunststoffabfälle besser recycelt werden.
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Bild: Dämpfungsmessung einer Wellenleiterspirale; Copyright: Fraunhofer IZM / Volker Mai

Fraunhofer IZM / Volker Mai

Automatisierte Messung von Lichtwellenleitern in Glas

21.12.2023

Die Verwendung von Glas als Baugruppenträger in der Elektronikfertigung ermöglicht die zusätzliche Übertragung optischer Signale über das Trägermaterial und kann so zu einer deutlich höheren Datenübertragung bei Anwendungen im Automobil- und Telekommunikationsbereich sowie für KI-Anwendungen beitragen.
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Bild: Die GLACONCHEMIE Anlage in Merseburg; Copyright: GLACONCHEMIE

GLACONCHEMIE

Kunststoffe: bio-basierte Weichmacher aus Mitteldeutschland

19.12.2023

Einen marktfähigen, vollständig bio-basierten und nicht-toxischen Weichmacher für den Einsatz in Elastomeren und Thermoplasten will das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS gemeinsam mit Partnern entwickeln. Mit Rapsöl als Ausgangsprodukt sollen so etwa nachhaltigere Lösungen für Reifen und Verpackungen möglich werden.
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Bild: Verschiedene Hörgeräte liegen auf einem Tablett, Hände greifen von allen vier Seiten nach ihnen; Copyright: ninelutsk / Envato

ninelutsk / Envato

Kleinste Technik für starke Hörerlebnisse

14.12.2023

Von Unterhaltungen im Freundeskreis oder unter Kolleg*innen bis zu Theaterstücken und Vorträgen – moderne Hörgeräte ermöglichen vielen Menschen die Teilhabe am alltäglichen Leben. Doch damit die Hilfsmittel optimal funktionieren und dabei für die Nutzer*innen möglichst geringe Einschränkungen mit sich bringen, sind kleinste Bauteile nötig. Wir werfen einen Blick auf die Mikrotechnik in Hörgeräten.
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Bild: Biomechanische Carbon-Handprothese für behinderte Menschen auf dem Tisch im Büro, eine weitere weiße Prothese im Hintergrund; Copyright: ionadidishvili

ionadidishvili

Handprothesen: KI macht das Greifen intuitiver

14.12.2023

Ein besseres Verständnis der Muskelaktivitätsmuster ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Steuerung von Prothesen. Dafür sind ein Netzwerk aus 128 Sensoren sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nötig.
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Bild:Der dopaminbasierte Gewebekleber wird von einem Drucker auf einen dreidimensionalen Titaniumshaft eines Hüftgelenks aufgebracht.; Copyright: Fraunhofer CMI

Fraunhofer CMI

Vorbild Miesmuschel: Druckbarer Klebstoff für Gewebe und Knochen

07.12.2023

Hüftimplantate aus Titan halten nicht ewig. Sie lockern sich früher oder später und verlieren ihren Halt im Knochen, da sich dieser mit der Zeit zurückbildet. Forschende am Fraunhofer IAP haben gemeinsam mit dem Fraunhofer IGB und dem Fraunhofer CMI einen Gewebekleber entwickelt, mit dem sich der frühzeitige Austausch von Prothesen künftig vermeiden lässt.
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Bild: Prof. Martin Bertau (links) und Doktorand Paul Scapan mit Schutzbrillen im Labor; Copyright: TU Bergakademie Freiberg / Andreas Hiekel

TU Bergakademie Freiberg / Andreas Hiekel

Grundlagen für innovativen PFAS-Filter aus Ton und organischen Zusätzen

06.12.2023

Für Industrie-Abfälle erhältliche PFAS-Filter bestehen meist aus Aktivkohle (PFAS=per- und polyfluorierte Alkylverbindungen). Da diese vergleichsweise teuer ist, sucht die Forschung nach alternativen Filtermaterialien für die sogenannten "Ewigkeitsgifte", deren gefährliche Rückstände sich in der Umwelt nur sehr langsam abbauen.
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Bild: Lagerarbeiter für gebrauchte Autoteile überprüft das Inventar im Lager; Copyright: coffeekai

coffeekai

Recyclingmodell für die Kunststoffindustrie

30.11.2023

Ein nachhaltiges Kreislaufwirtschaftsmodell für die Kunststoffindustrie wollen Prof. Dr. Klaus Kümmerer von der Leuphana Universität Lüneburg und sein Kollege Prof. Dr.-Ing. Hans-Josef Endres von der Leibniz Universität Hannover entwickeln.
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Bild: Druck des Stützgerüstes mithilfe eines 3D-Druckers; Copyright: bellaSeno

bellaSeno

3D-Druck: Kompositmaterial für die Knochenheilung

28.11.2023

Nach einem Knochenbruch kommt es bei einigen Patientinnen und Patienten zu Heilungsstörungen. Um in diesen Fällen eine wirksame Versorgung zu ermöglichen, forscht das Fraunhofer-Institut IFAM im Verbundprojekt SCABAEGO an einem neuen Kompositmaterial zur Verwendung im Operationssaal.
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Bild: Anatomisches Modell der menschlichen Pankreatitis; Copyright: JoPanwatD

JoPanwatD

Bauchspeicheldrüse: Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

22.11.2023

Forschende aus Göttingen und Karlsruhe haben einen neuen Behandlungsansatz für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt. Die innovative Methode verspricht, die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandeln zu können. Die Therapie soll nun so schnell wie möglich für die klinische Anwendung optimiert werden.
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Bild: Aus dem Kompositmaterial druckt ein 3D-Drucker das Scaffold im Technikum; Copyright: BellaSeno

BellaSeno

COMPAMED 2023: Bioaktives Komposit unterstützt Heilung von Knochenbrüchen

09.11.2023

Heilungsstörungen nach einem Knochenbruch sind für Patientinnen und Patienten eine enorme Belastung. Auch für die Unfallchirurgie stellen sie eine Herausforderung dar. Gemeinsam mit Partnern haben Fraunhofer-Forschende ein Kompositmaterial für den Einsatz im Operationssaal entwickelt.
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Bild: Eine Person (Felix Thelen) arbeitet in einem Labor; Copyright: RUB, Marquard

RUB, Marquard

Autonome Messinstrumente finden neue Materialien

07.11.2023

Forschende sind mit Hochdruck auf der Suche nach neuen Materialien für zukünftige Technologien, von denen etwa die Energiewende abhängt – beispielsweise als Elektrokatalysatoren. Aufgrund ihrer vielseitigen Eigenschaften sind dafür vor allem solche Materialien interessant, die aus fünf oder mehr Elementen bestehen.
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Bild: Vorschaubild zum Video

Zu Besuch bei Comate – Trends in Entwicklung und Design medizinischer Produkte

01.11.2023

Im Bereich Medical Design ist ständige Weiterentwicklung gefragt: vom Design der Medizingeräte über die Komponenten und Werkstoffe bis hin zu neuen Produktionsverfahren. Wie das Unternehmen Comate aus Belgien hochmoderne Produkte von der ersten Idee bis zum marktreifen Produkt entwickelt, stellen Ingenieur Joris Bellens und Business Developer Lukas Stabel im Video vor.
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Bild: ein Mann hält mit der linken Hand eine Linse hoch und betrachtet sie; Copyright: envato/svitlanah

envato/svitlanah

PFAS-Verbot: "Von den meisten der industriell eingesetzten PFAS- Substanzen geht kein Risiko für Mensch und Umwelt aus"

31.10.2023

Das beabsichtigte EU-Verbot von per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) sorgt europaweit für Diskussionen. Viele Unternehmen aus der Branche der Medizintechnik befürchten, dass sie viele Produkte nicht mehr wie bislang verlässlich herstellen können.
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Bild: Symbolbild eines Mikroschwimmers; Copyright: MPI-DS / LMP

MPI-DS / LMP

Der Kraftstoffverbrauch eines Mikroschwimmers

19.10.2023

Forschend der Abteilung Physik Lebender Materie am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) haben ein allgemeines Theorem aufgestellt, mit dem die für den Antrieb eines Mikroschwimmers benötigte minimale Energie berechnet werden kann.
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Bild: Visualisierung der Zustandsqualifizierung in violett und grün; Copyright: Visualisierung der Zustandsqualifizierung

Visualisierung der Zustandsqualifizierung

Objektiv klassifizierbare Stahlmaterialien durch Deep Learning

11.10.2023

Forschende am Fraunhofer IWM haben in Zusammenarbeit mit der Schaeffler Technologies AG ein Deep Learning-Modell entwickelt, das eine objektive Bewertung der Korngröße im Stahl ermöglicht.
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Bild: Rolle-zu-Rolle-Vakuumbeschichtungsanlage RC300; Copyright: Fraunhofer FEP

Fraunhofer FEP

Rolle-zu-Rolle: Anlagentraverse für 2D-inline-Prozessüberwachung

05.10.2023

Im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekt KODOS wurde mit SURAGUS GmbH am Fraunhofer FEP eine Lösung zur in-line Prozessüberwachung und für das Mapping der Prozessparameter entwickelt.
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Bild: Der PKW Querlenker mit aufgedrucktem Kraftsensor liefert zu jedem beliebigen Zeitpunkt die im Einsatz wirkenden Kräfte; Copyright: Fraunhofer ILT, Aachen.

Fraunhofer ILT, Aachen

Integrierte Sensortechnologie: der nächste Schritt in der Additiven Fertigung

28.09.2023

Im Zusammenhang mit Trends wie Industrie 4.0 und dem Internet of Things gewinnt die exakte Zustandserfassung von Maschinen und Bauteilen zunehmend an Bedeutung. Um ausreichend Daten zu sammeln, hat das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT eine Sensorinfrastruktur für intelligente Industrieanwendungen entwickelt und mithilfe von additiven Fertigungsverfahren realisiert.
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Bild: Michael Parzer, Fabian Garmroudi und Andrej Pustogow, im Hintergrund ein Periodensystem, welches die elektronische Struktur aller festen Elemente zeigt; Copyright: TU Wien

TU Wien

Thermoelektrika: goldene Aussichten mit Nickel-Gold-Legierungen

26.09.2023

Forschende der TU Wien entdecken exzellente thermoelektrische Eigenschaften von Nickel-Gold-Legierungen. Diese können eingesetzt werden, um Wärme effizient in elektrische Energie umzuwandeln.
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Bild: Mehrere Einwegmasken auf einem Müllhaufen; Copyright: Rimidolove

Rimidolove

Nachhaltige Materialien und Recycling in der Medizin

19.09.2023

Recyceln statt Entsorgen klingt leicht. Doch wo liegen die Schwierigkeiten und welche Möglichkeiten gibt es, trotz strenger Sicherheitsvorgaben, für die Branche nachhaltiger zu werden?
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Bild: Zwei Männer in weißen Kitteln, Doktorand Christian Polley (links) und Professor Hermann Seitz (rechts), posieren vor einem 3D-Drucker; Copyright: Joachim Mangler/Universität Rostock

Joachim Mangler/Universität Rostock

Bioaktiver Knochenersatz aus dem 3D-Drucker

14.09.2023

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 1270 "Elektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE" der Universität Rostock sind auf dem Weg, mit der 3D-Druck-Technologie große Knochendefekte zu behandeln.
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Bild: Dr. Margarethe Hauck (rechts) und Lena Saure, mit Brille und weißen Kittel, testen das Hydrogel im Labor; Copyright: Julia Siekmann, Uni Kiel

Julia Siekmann, Uni Kiel

Nach dem Vorbild der Natur: Muskeln für softe Roboter

07.09.2023

Ein Forschungsteam aus der Materialwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat jetzt ein neues Material basierend auf einem Hydrogel entwickelt, das ähnlich wie ein Muskel funktioniert. Das weiche Material lässt sich in kurzer Zeit kontrolliert verkleinern und wieder vergrößern und könnte so zum Beispiel Bewegungsaufgaben in der Softrobotik übernehmen.
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Bild: Symbolisches Bild der Nutzung Künstlicher Intelligenz (Gehirn vor rostendem Metall) in der Korrosionsforschung; Copyright: Max-Planck-Institut

Max-Planck-Institut

Materialdesign mit Hilfe Künstlicher Intelligenz

31.08.2023

Forschende des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung entwickeln ein neues maschinelles Lernmodell für korrosionsresistente Legierungen.
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Bild: Nahaufnahme eines Lasers bei der Lasermaterialbearbeitung von Metall in blau getönt; Copyright: Fraunhofer ILT, Aachen

Fraunhofer ILT, Aachen

Was kann KI in der Lasermaterialbearbeitung leisten?

30.08.2023

Automatisierung und Null-Fehler-Produktion sind wichtige Trends im Maschinenbau. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine große Rolle. Schon heute hilft sie, in den Daten der Prozessüberwachung Abweichungen zu erkennen und Qualitätskontrolle in Echtzeit zu realisieren. In Zukunft wird KI viel mehr Prozesse regeln und mit Vorschlägen die Prozessplanung vereinfachen.
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Bild: Zwei Personen halten jeweils ein Kästchen in die Kamera. Das linke ist aus Metall und das rechte ist aus Kunststoff; Copyright: Patrick Pollmeier/HSBI

Patrick Pollmeier/HSBI

Studierende am Campus Minden untersuchen die Nachhaltigkeit von Kunststoff- und Metallbauteilen

24.08.2023

Studierende der Hochschule Bielefeld (HSBI) vom Campus Minden haben im Projekt "Angewandte Wissenschaft“ den Test gemacht und den sogenannten CO2-Fußabdruck von zwei fast identischen Stapelkästen ermittelt und miteinander verglichen: eines aus Kunststoff, eines aus Metall. Ihre Erkenntnisse stellten die Studierenden jetzt ihren Kommilitonen vor.
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Bild: eine Grafik, die den Vorgang des Verfahrens darstellt; Copyright: Willfried Kunz und Patrick Altschuh

Willfried Kunz und Patrick Altschuh

KIT-Hochleistungsrechner optimiert Materialien für die Medizintechnik

17.08.2023

Mit einem neuen Hochleistungsrechner für Materialforschung können am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) jetzt Eigenschaften von Materialien noch vor ihrer Herstellung untersucht werden. Der 1,2-Millionen-Euro-Computer ermöglicht Optimierung unter anderem der COVID-Schnelltests.
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Bild: Dr. Hu Tang, Erstautor der Studie, vor einer Hochdruckpresse im Bayerischen Geoinstitut (BGI) der Universität Bayreuth; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Neues Glas mit sehr hoher Bruchfestigkeit

17.08.2023

Forscher der Universität Bayreuth haben gemeinsam mit Partnern in China und den USA ein Oxidglas mit bisher unerreichter Bruchfestigkeit hergestellt.
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Bild: Teilnehmende des Informationsaustauschs vor der neuen PFAS Response Unit; Copyright: Cornelsen Umwelttechnologie GmbH

Cornelsen Umwelttechnologie GmbH

PFAS: marktreife Lösung zur Reduktion in kontaminiertem Wasser und Abwasser

16.08.2023

Aufgrund ihrer besonderen physikalisch-chemischen Eigenschaften sind Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) in vielen zukunftsrelevanten Technologien, aber auch Alltagsprodukten essenziell. Die hohe Stabilität der Verbindungen und ihre allgegenwärtige Verbreitung bergen jedoch Gefahren für Mensch und Umwelt.
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Bild: Grafik eines Prozessors auf einem Mainboard, auf dem Prozessor ist ein Gehirn grafisch aufgezeichnet; Copyright: iLexx

iLexx

Materialien für KI: mehr Gehirn für Hardware und Software

08.08.2023

Forschende entwickeln neuromorphe Materialien, um lernfähige Algorithmen für autonomes Fahren und mehr zu optimieren. Diese Materialien ähneln der Hirnstruktur, ermöglichen schnellere und effizientere Reaktionen der Algorithmen. Unterstützt durch Volkswagen Stiftung mit 1 Mio. €, strebt das Team an, den Ansatz auf Hardware anzuwenden.
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Bild: Zwei würfelförmige dünnwandige Lattice-Plattenstrukturen aus einer Aluminiumlegierung; Copyright: Eva Kollmannsberger/Hochschule Landshut

Eva Kollmannsberger/Hochschule Landshut

3D-Druck-Kompetenzzentrum in Bayern und Österreich erhält Förderung

02.08.2023

Bayerisch-österreichische Kompetenzen in der Additiven Fertigung sollen unter Beteiligung von sechs Hochschulen/Universitäten gebündelt werden und KMUs zugutekommen. Bei einem Treffen an der Hochschule Landshut mit bayerischen Industrie-Vertretern wurden Ideen für Produkt- und Prozessinnovationen ausgetauscht.
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Bild: Ein Mann, der eine VR-Brille und ein Exoskelett-Handschuh trägt, sitzt vor einem Laptop; Copyright: seventyfourimages

seventyfourimages

Brain-Computer-Interface: Quantensensoren auf Diamantbasis im Fokus

27.07.2023

Ein Konsortium aus Forschung und Industrie möchte im Projekt NeuroQ sensitive Sensoren entwickeln, die unter Alltagsbedingungen eine bessere Steuerung neuraler Exoskelette und Prothesen ermöglichen. Welche Rolle künstliche Diamanten dabei spielen, hat uns Dr. Jan Jeske vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF verraten.
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Bild: Nahaufnahme eines Jungen mit verheilter kleinerer Schnittwunde nach dem chirurgischen Klebestichen; Copyright: ellinnur

ellinnur

Biomaterialien: Baukasten für die Entwicklung von Bioklebern

27.07.2023

Das Team von Prof. Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhlinhaber für Biomaterialien an der Universität Bayreuth, hat eine aktuelle Übersicht über den Forschungsstand bei protein-basierten Bioklebstoffen erstellt.
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Bild: Ein Mann steht vor einem Monitor, der die atomistische Struktur eines Polymers mit Kohlenstoff-Atomen und Wasserstoff-Atomen zeigt; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Digitales KI-System für das Design maßgeschneiderter Polymere

25.07.2023

Prof. Dr. Christopher Kuenneth hat mit Forschungspartnern ein digitales System entwickelt, das einen hohen wirtschaftlichen, technologischen und ökologischen Nutzen verspricht: Aus rund 100 Millionen theoretisch möglicher Polymere kann es mit einer bisher unerreichten Geschwindigkeit genau diejenigen Materialien herausfiltern, die für anvisierte Anwendungen am besten geeignet sind.
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Bild: Marc-Antonio Padilla, Daniel Kun und Benjamin Els (v.l.) vom Startup steptics posieren in Freizeithemden; Copyright: steptics GmbH

steptics GmbH

Orthopädietechnik: neues Verfahren für nachhaltige Fußprothesen

20.07.2023

Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Startup steptics aus München entwickelt ein neues automatisiertes Verfahren zur Herstellung von Fußprothesen und will auch beim Material künftig auf Nachhaltigkeit setzen, um Energieverbrauch, Emissionen und Kosten zu reduzieren.
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Bild: Ein Schaubild für intelligentes Gummimaterial an einem Handgelenk; Copyright: F. Sterl /Universität Stuttgart, FSM-Labor

F. Sterl /Universität Stuttgart, FSM-Labor

Autonom schaltbare Polymermaterialien passen sich an Bewegungen und Umweltbedingungen an

19.07.2023

Materialwissenschaftler und Pharmazeutinnen und Pharmazeuten haben nun gemeinsam autonom schaltbare Polymermaterialien entwickelt, die sich intelligent und selbstständig an die Bewegungen der Trägerinnen und Träger sowie an wechselnde Umweltbedingungen anpassen.
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Bild: Lukas Hiendlmeier beim Bearbeiten der sich selbstfaltenden Elektroden; Copyright: Andreas Heddergott / TUM

Andreas Heddergott / TUM

Elektroden: 4D-Druck für die Nervenstimulation

18.07.2023

Manche Nerven können künstlich stimuliert werden, zum Beispiel um Schmerzen zu behandeln. Je feiner der Nerv, desto schwieriger ist es, die dafür nötigen Elektroden anzubringen. Forschende haben nun flexible Elektroden entwickelt, die sie per 4D-Druck herstellen können. Bei Kontakt mit Feuchtigkeit falten sich diese von selbst und wickeln sich um dünne Nerven.
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Bild: Ein Mann in braunen Polo und eine Frau in roter Bluse stehen vor einem 3D Drucker; Copyright: Universität Siegen

Universität Siegen

Knochenimplantate aus dem 3D-Drucker verbessern

13.07.2023

Forschende der Universität Siegen simulieren Bruchvorgänge am Computer und können so zur Optimierung von Knochenersatz aus dem 3D Drucker beitragen.
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Bild: Dynamik des molekularen Präkursors im Nanokanal während des MOCVD-Prozesses; Copyright: Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V.

Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V.

Funktionelle Oberflächenveredelung: Wachstumsdynamik feinster Zinnschichten steuern

11.07.2023

Für viele sensorische, elektronische und photonische Anwendungen nehmen Beschichtungen im Nanometermaßstab mit funktionellen Materialien eine wichtige Rolle ein. Einem internationalen Forschendenteam ist es erstmals gelungen, neuartige Wachstumseffekte von Zinnschichten an Silizium-nanometerstrukturierten Oberflächen zu beobachten.
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Bild: Ein Wissenschaftler in Laborkleidung inspiziert eine glatte Oberfläche; Copyright: StreetOncamara_From_Twenty20

StreetOncamara_From_Twenty20

NOVA-Projekt: nächste Generation antimikrobieller Beschichtungen

06.07.2023

Forschende entwickeln und testen im NOVA-Projekt hocheffiziente, umweltfreundliche und stabile antimikrobielle (antibakterielle, antivirale, antimykotische) Beschichtungstechnologien.
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Bild: Grafik des PFAS Verbundprojekts; Copyright: Fraunhofer LBF

Fraunhofer LBF

PFAS: Frühzeitig Ersatzmaterialien identifizieren

05.07.2023

Mit dem neuen Projekt "Evaluierung von Optionen zur Substitution von PFAS in ausgewählten Anwendungen" wird das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF aktiv und sucht Industriepartner. Gemeinsam sollen Möglichkeiten, Vor- und Nachteile, Grenzen und Chancen möglicher Ansätze zur Substitution von PFAS-Polymeren erarbeitet werden.
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Bild: Die Collembole Tetrodontophora bielanensis in ihrem natürlichen Lebensraum; Copyright: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden/NATURE

Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden/NATURE

Bionik: Was macht cholesterinhaltige Oberflächen so abweisend?

04.07.2023

Forschende des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden, der Universität Leipzig und der TU Dresden haben jetzt entdeckt, warum an cholesterinhaltigen Oberflächen die Anlagerung von Proteinen und Bakterien stark vermindert sein kann.
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Bild: Gruppenbild von 16 Personen, das Newlife-Konsortium am Fraunhofer IZM in Berlin; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Schwangerschaft: intelligentes Pflaster für Remote-Monitoring

29.06.2023

Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.
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Bild: Das Weitfeld-Magnetometer des Fraunhofer IAF; Copyright: Fraunhofer IAF

Fraunhofer IAF

Materialwissenschaft: schnelle magnetische Bildgebung mit diamantbasierter Quantensensorik

27.06.2023

Mikroskopische Bildgebung von Magnetfeldern, wie sie die Quantensensorik ermöglicht, erlaubt die Messung des einzigartigen magnetischen Fingerabdrucks von Objekten. Eine innovative Methode mit schnellen Kamerabildern hat das Fraunhofer IAF in Form eines verbesserten Weitfeld-Magnetometers entwickelt. Das System bietet einen einzigartigen Kompromiss aus Sensitivität, Auflösung und Geschwindigkeit.
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Bild: Das Hydrogel-Kompositmaterial wird von Alexandre Anthis demonstrativ gedehnt; Copyright: Empa

Empa

Chirurgie: Pflaster mit Sensorfunktion für OPs im Bauchraum

22.06.2023

Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.
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Bild: Verschiedene Beispiele für Drucktechniken; Copyright: Jürgen Groll/Universität Würzburg

Jürgen Groll/Universität Würzburg

Additive Fertigung: Fortschritte für medizinische Implantate und Werkstoffe

21.06.2023

Für ein neues Projekt hat Professor Jürgen Groll rund 880.000 Euro eingeworben. Sein Team will damit die Basis für verbesserte multifunktionale medizinische Implantate und Werkstoffe legen.
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Bild: Zwei Studierende arbeiten an einer Prothese; Copyright: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst

HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst

Studiengang Orthobionik in Göttingen: mehr Lebensqualität durch Orthopädietechnik

14.06.2023

Mit Orthopädietechnik die Lebensqualität vieler Menschen erhöhen: Zum Oktober 2023 startet der Bachelorstudiengang Orthobionik am Gesundheitscampus Göttingen, einer Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen.
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Bild: Dr. Michael Schulz untersucht die Spritzen an der Neutronen-Radiografieanlage ; Copyright: Astrid Eckert / TUM

Astrid Eckert / TUM

Einmalprodukte: Neutronen zeigen, wie Fertigspritzen verstopfen

07.06.2023

Injektionsnadeln vorgefüllter Fertigspritzen können bei falscher Lagerung verstopfen. Ein Forschungsteam hat den Prozess detailliert und systematisch untersucht.
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Bild: R2R gedruckte elektronische Bauteile auf Papier; Copyright: K. Selsam/Fraunhofer ISC

K. Selsam/Fraunhofer ISC

CircEl-Paper: Recycelbare Elektronik auf Papierbasis

06.06.2023

Jährlich fallen in der Europäischen Union (EU) Milliarden Tonnen Elektroschrott an. Mit einem neuartigen Ansatz könnte das neue EU-Projekt "CircEl-Paper" den Recyclingprozess für Elektronik in Zukunft nachhaltig verbessern.
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Bild: Frau mit Brille und grau-braunen Haaren, Carole Planchette, steht an einer Säule; Copyright: Fotogenia - Renate Trummer

Fotogenia - Renate Trummer

Tissue Engineering: TU Graz revolutioniert Herstellung biokompatibler Mikrofasern

01.06.2023

Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden.
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Bild: Zwei Geschäftsführer im Anzug auf einem Portraitfoto; Marc-Pierre Möll und Jörg Meyer ; Copyright: BVMed

BVMed

PFAS: Pauschales Verbot gefährdet Versorgung mit lebensnotwendigen Medizinprodukten

31.05.2023

Die beiden Medizintechnik-Verbände BVMed und SPECTARIS haben in einem gemeinsamen Schreiben an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) vor den verheerenden Auswirkungen eines pauschalen PFAS-Verbots auf die Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Medizinprodukten gewarnt.
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Bild: Doktorandin Maja Struczynska mit dem Modell eines einzelnen Fibrinogenmoleküls; Copyright: Jens Meyer/Uni Jena

Jens Meyer/Uni Jena

Speziell beschichtetes Titan verringert Blutgerinnselgefahr auf Prothesen

25.05.2023

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Jena hat einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, die Blutgerinnung auf dem Herzklappenmaterial Titan wesentlich zu reduzieren. Auf sogenannten (110)-Titanoxid-Oberflächen sind die Blutplättchen kaum aktiv, was die Blutgerinnung reduziert.
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Bild: Schaubild wie aus einem nachwachsenden Rohstoff eine flexible Schaumfolie wird; Copyright: IKV Aachen / Gefinex

IKV Aachen / Gefinex

Biobasierte kompostierbare Verpackungen auf Stärkebasis

24.05.2023

Geschäumte Kunststoffe bestehen in der Regel aus fossilen Rohstoffen. Sie bilden das Material für Verpackungen, die nach einmaligem Gebrauch aber oftmals im Abfall landen und nur selten recycelt werden. Um langfristig auf eine ressourcenschonende Alternative umzusteigen, wird an biobasierten und flexiblen Schaumfolien aus Stärke für Verpackungs- und Bauanwendungen geforscht.
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Bild: Industriefabrik für die Montage von Mikroelektronik - Inneneinrichtung und Gruppe von Arbeitern; Copyright: astakhovyaroslav

astakhovyaroslav

SEMECO revolutioniert die medizinische Elektronikbranche

18.05.2023

Die Projektpartner des BMBF-Zukunftsclusters SEMECO sind überzeugt, dass die Zukunft der Medizintechnik in der Kombination von digitaler Innovation, Sicherheit und verbesserten Zulassungsprozessen liegt.
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Bild: Barnika Chakraborty, Professor Rainer Adelung und Dr. Leonard Siebert; Copyright: Julia Siekmann, Uni Kiel

Julia Siekmann, Uni Kiel

Neue Sensoren für gesündere Raumluft

16.05.2023

Der Mensch verbringt durchschnittlich 22 Stunden pro Tag in Innenräumen, wo Möbel, Teppiche oder Wandfarben im Laufe der Zeit gesundheitlich schädliche Lösungsmittel freisetzen können. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im internationalen Programm "SENNET" wollen solche Schadstoffe gezielt nachweisen.
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Bild: flach ausgedrucktes Modell einer verformbaren Fingerorthese auf hellem Grund; Copyright: Fraunhofer IWU

Fraunhofer IWU

2,5D-Druck: "Es dauert ungefähr fünf Minuten, bis eine Orthese gedruckt ist"

12.05.2023

Fingerorthesen, die schnell gedruckt werden können und individuell formbar sind. Daran forscht derzeit Lukas Boxberger vom Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Dresden. Die WEAM-Orthese soll künftig helfen Standardorthesen individuell anpassen zu können. Mit welchen Verfahren und Materialien dies möglich werden soll, erklärt er uns im Interview.
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Bild: Prof. Dr. Thomas Scheibel und Vanessa Trossmann in einem Labor zur mikroskopischen Untersuchung von Zellstrukturen; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Regenerative Medizin: zellspezifische Eigenschaften neuartiger Spinnenseiden-Materialien

11.05.2023

Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.
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Bild: Schaubild einer Herstellung des geflochtenen Stromabnehmers; Copyright: Wiley-VCH

Wiley-VCH

Geflochtener Stromabnehmer

10.05.2023

Ein ultradünnes Drahtgeflecht im Elektrodenkern steigert die Energiedichte von Lithiumionen-Faserbatterien, berichtet ein Forschungsteam in der Zeitschrift Angewandte Chemie.
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Bild: Das drei-in-Eins-Hybridmaterial

Lunghammer - TU Graz

Smarte künstliche Haut im Anwendungscheck

09.05.2023

Die von Anna Maria Coclite entwickelte smarte Haut hat viele potenzielle Anwendungsgebiete – von Robotik über ästhetische Chirurgie bis Prothetik. Mit einem ERC Proof of Concept Grant lotet die Forscherin nun deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis aus.
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Bild: Bildung eines Endothelzellnetzes um ein mit Morphogenen beladenes starPEG-Heparin-Mikrogel; Copyright: IPF Dresden/Sebastian Kühn

IPF Dresden/Sebastian Kühn

Modulare Mikrogel-Plattform für Diagnose, Therapie und realistische Modelle

26.04.2023

Den Doktorandenpreis des Vereins zur Förderung des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erhält in diesem Jahr Herr Dr. Sebastian Kühn für seine Dissertation "A biohybrid microgel platform for in vitro tissue models, multiplex bioassays and new therapeutic applications".
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Bild: Aligner aus Formgedächtnispolymeren; Copyright: Fraunhofer IAP

Fraunhofer IAP

Intelligente Materialien für die Aligner-Therapie

25.04.2023

Klinisch wirksam, maßgefertigt, unauffällig und komfortabel – die Anforderungen an Aligner für die Therapie von Zahnfehlstellungen sind hoch. So auch an das Material der Korrekturschienen. Ein Team entwickelte nun ein hochfunktionales Material, das ganz neue Behandlungskonzepte ermöglicht und Kosten reduziert. Dabei setzten sie auf Polymere mit Formgedächtniseigenschaften.
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Bild: Gruppenfoto der Projektpartner in Sevilla / Spanien; Copyright: DECHEMA e.V.

DECHEMA e.V.

Projektstart: Metallico erforscht die Rückgewinnung von Batteriemetallen

18.04.2023

Wie können Batteriemetalle wie zum Beispiel Lithium, Kobalt, Kupfer, Mangan und Nickel auf nachhaltige Weise zurückgewonnen werden? Dieser Frage geht das neue EU-Projekt METALLICO nach. 23 Partner aus neun Ländern werden fünf innovative Verfahren zur (Rück-)Gewinnung dieser Metalle optimieren und anschließend in einem industriell relevanten Maßstab in Fallstudien demonstrieren.
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Bild: Ein Greifarm aus Biopolyester; Copyright: MPI-IS

MPI-IS

Nachhaltigkeit bei biologisch abbaubaren künstlichen Muskeln

28.03.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme, der Johannes Kepler Universität und der University of Colorado (USA) haben vollständig biologisch abbaubare, leistungsstarke künstliche Muskeln entwickelt. Ihr Forschungsprojekt ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit im Bereich der Soft-Robotik.
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Bild: Graues, kastenförmiges Gerät - mikrowellenangeregte Atmosphärendruck-Plasmaquelle; Copyright: Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)

Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)

Oberflächenaktivierung von Polymeren mithilfe einer neuen Mikrowellen-Atmosphärendruck-Plasmaquelle

15.03.2023

Nichtthermische atmosphärische Plasmen eignen sich hervorragend zur Vorbehandlung von thermoplastischen Werkstoffen, um die Verklebbarkeit, Bedruckbarkeit oder Lackierbarkeit zu verbessern. Wesentliches Ziel ist dabei, die Oberflächenenergie zu erhöhen, um die aktivierte Bauteiloberfläche besser haftfähig zu machen.
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Bild:drei Rollen mit Lingin in gold und schwarz; Copyright: DITF

DITF

Carbonfasern aus Lignin

14.03.2023

Ein neuartiges, ebenso umweltfreundliches wie kostensparendes Verfahren zur Herstellung von Carbonfasern aus Lignin ist an den DITF entwickelt worden. Es zeichnet sich durch hohes Energiesparpotential aus. Die Vermeidung von Lösungsmitteln und die Nutzung natürlicher Rohstoffe machen das Verfahren umweltfreundlich.
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Bild: Lächelnde Frau mit schwarzem Blazer, Brille und blonden Haaren steht im Labor - Dr. Julia Westemayr; Copyright: Swen Reichhold

Swen Reichhold

KI: neue Methode für gezieltes Design von Molekülen

22.02.2023

Das Design von neuartigen Molekülen und Materialien mit spezifischen Eigenschaften kann erhebliche Fortschritte für industrielle Prozesse, die Wirkstoffentwicklung oder die Optoelektronik bringen. Jedoch ist die Suche danach mit der nach einer Nadel im Heuhaufen vergleichbar, da die Zahl der Moleküle im chemischen Raum in der unvorstellbaren Größenordnung von 10 hoch 60 liegt.
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Bild: Lächelnder Mann mit blauem Hemd, kurzen grauen Haaren und Brille steht am Meer - Prof. Uwe Bornscheuer; Copyright: Laura Schirrmeister

Laura Schirrmeister

Abbau von Plastikabfall durch neu entwickelte Biokatalysatoren

14.02.2023

Die Kunststoffe Polyurethan und Polyvinylalkohol können mit Hilfe von Enzymen als Biokatalysatoren unter milden Bedingungen abgebaut werden. Ein Team der Universität Greifswald hat zusammen mit dem deutschen Unternehmen Covestro und Teams aus Leipzig und Irland zwei neue Verfahren dafür entwickelt. Dies wurde jetzt in Angew. Chem. Int. Ed. veröffentlicht.
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