Effizientere Bildanalyse mittels KI und passenden Metriken -- COMPAMED Messe
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Bild: Person aus nächster Nähe arbeitet am Siliziumchip oder Mikrocontroller

Neue Materialien für eine effizientere optische Datenübertragung

11/12/2024

Das Forschungsprojekt ATHENS am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) untersucht neue Materialien, um optische Kommunikationssysteme leistungsfähiger und energieeffizienter zu gestalten. Mit einem ERC Synergy Grant von 14 Millionen Euro wird das Projekt über sechs Jahre hinweg gefördert, um die Herausforderungen der Datenübertragung im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz zu meistern.
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Bild: Zwei Monitore nebeneinander zeigen einen Programmiercode für eine Software sowie einen AI Chatbot

FAQ für Entwickelnde und Herstellende zum EU AI Act

28/11/2024

Der Rat der 27 EU-Mitgliedstaaten hat am 21. Mai 2024 mit dem AI Act einen einheitlichen Rahmen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Europäischen Union verabschiedet, der seit dem 1. August 2024 in Kraft ist.
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Bild: Die vier Titelbilder der COMAPAMED Hot Topics ( KI, Robotik und Automatisierung; Mikrotechnik; Innovativen Materialien; Marktbearbeitung im internationalen Medizinmarkt) als Collage

Schaufenster in die Zukunft

15/08/2024

Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Schwelle zur Zukunft der Medizintechnik – eine Welt, in der winzige Maschinen Großes bewirken, intelligente Materialien sich den Bedürfnissen von Patientinnen und Patienten anpassen und Roboter die Grenzen des Machbaren neu definieren. Mit den Hot Topics bietet die COMPAMED 2024 in Düsseldorf einzigartige Schaufenster dieser faszinierenden Entwicklungen.
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Bild: Ein Rechenzentrum mit vielen Servern; Copyright: Envato/MegiasD

Envato/MegiasD

Künstliche Intelligenz: Unbegrenzte Möglichkeiten oder unbegrenzter Ressourcenfresser?

27/05/2024

In der Medizintechnik werden KI-Programme immer häufiger eingesetzt, um Medizinerinnen und Medizinern Arbeit abzunehmen und zum Beispiel frühzeitig Krebstumore zu erkennen. Auch für die Zulieferer der Medizintechnik spielt KI eine zunehmend größere Rolle, kann sie doch Herstellungsprozesse von Komponenten und Materialien steuern, überwachen und optimieren.
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Bild: Vor einem beigen Hintergrund ist ein Abschnitt der menschlichen DNA in Helix Struktur zu sehen.

Neue KI-basierte Diagnosehilfe für Seltene Erkrankungen SATURN

21/03/2024

Die fortschreitende Digitalisierung optimiert die Diagnose von Seltenen Erkrankungen, die Ärztinnen und Ärzte meist vor große Herausforderungen stellt. Am Universitätsklinikum Frankfurt entsteht durch das Forschungsprojekt Smartes Arztportal für Betroffene mit Seltenen Erkrankungen (SATURN) eine neue Plattform, die Künstliche Intelligenz (KI) nutzt.
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Bild: Das Bild zeigt einen Laptop, vor dessen Bildschirm die Silhouette eines menschliches Kopfes erscheint. Darin steht die Abkürzung AI (Artificial Intelligence).

Bildanalyse mittels KI: Effizienzsteigerung durch passende Metriken

21/02/2024

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg präsentieren "Metrics Reloaded", ein neues online-Tool zur Auswahl von Algorithmen für die KI-gestützte Auswertung medizinischer Bilder. Ziel ist es, die Präzision von Bildanalysen in der Medizin zu verbessern und die Einführung wichtiger Verfahren in die klinische Praxis zu beschleunigen.
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Bild: Ein Mann im blauen OP-Shirt und mit Haarnetz betrachtet eine Pinzette in seiner Hand. Vor ihm seht auf einem Labortisch ein Sieb mit verschiedenen OP-Instrumenten; Copyright: Fraunhofer IPK

Fraunhofer IPK

Medizintechnik mit KI: Cir.Log® revolutioniert die Sterilgutlogistik

31/01/2024

Ein ambitioniertes Forschungsteam am Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (Fraunhofer IPK) hat mit Cir.Log® eine zukunftsweisende Lösung im Bereich der Medizintechnik entwickelt.
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Bild: Biomechanische Carbon-Handprothese für behinderte Menschen auf dem Tisch im Büro, eine weitere weiße Prothese im Hintergrund; Copyright: ionadidishvili

ionadidishvili

Handprothesen: KI macht das Greifen intuitiver

14/12/2023

Ein besseres Verständnis der Muskelaktivitätsmuster ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Steuerung von Prothesen. Dafür sind ein Netzwerk aus 128 Sensoren sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nötig.
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Bild: Zwei Personen in einem Laserlabor; Copyright: Universität Basel, Reinhard Wendler

Universität Basel, Reinhard Wendler

Schlauer Laser statt Knochensäge

05/12/2023

Laser anstelle von Skalpell und Säge zu verwenden, hätte in der Chirurgie viele Vorteile. Dennoch kommen sie nur punktuell zum Einsatz. Das könnte sich ändern, denn Lasersysteme werden immer schlauer und besser, wie ein Forschungsteam der Universität Basel zeigt.
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Bild: Sechs Männer im Anzug stehen nebeneinander und posieren für die Kamera; Copyright: SMWA

SMWA

Optimierung der Chip-Produktion durch KI: Startschuss für Verbundprojekt LOTSE

23/11/2023

Die Professur Datenbanken der Technischen Universität Dresden ist Partner im EFRE Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekt LOTSE – einem KI-Projekt zur Optimierung der Chip-Produktion in Sachsen.
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Bild: Mehrere 3D-gedruckte Objekte in einem ebenfalls gedruckten Körbchen; Copyright: Joachim Mangler/Universität Rostock

Joachim Mangler/Universität Rostock

Rostocker Forschende perfektionieren 3D-Druck

21/11/2023

Die additive Fertigung, umgangssprachlich auch als 3D-Druck bezeichnet, wird immer mehr zu einer Alltagstechnologie. Doch wie bei jedem vergleichsweise neuen Verfahren gibt es noch viel Verbesserungsbedarf. Der Rostocker Wissenschaftler und Ingenieur Erik Westphal geht den Verfahrensfehlern auf den Grund. Eingesetzt wird dabei das so genannte Machine Learning.
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Bild: Nahaufnahme eines Mikrochips; Copyright: aetb

aetb

TUM-Professor entwickelt energiesparenden KI-Chip

02/11/2023

Hussam Amrouch hat einen KI-taugliche Architektur entwickelt, die doppelt so leistungsfähig ist wie vergleichbare In-Memory-Computing-Ansätze.
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Bild: Ein Mann und eine Frau stehen vor einem Terminal an einer großen Maschine und arbeiten daran; Copyright: eakkachaih

eakkachaih

Der Mensch im Mittelpunkt – Wissen und Assistenz in der Produktion

01/11/2023

Menschen in der Produktion bestmöglich zu unterstützen, ihr Wissen zu übertragen und ihre Arbeitsfähigkeit möglichst lange zu erhalten, wird für Unternehmen immer wichtiger, macht ein Trendreport des Fraunhofer IPK deutlich.
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Bild: Visualisierung der Zustandsqualifizierung in violett und grün; Copyright: Visualisierung der Zustandsqualifizierung

Visualisierung der Zustandsqualifizierung

Objektiv klassifizierbare Stahlmaterialien durch Deep Learning

11/10/2023

Forschende am Fraunhofer IWM haben in Zusammenarbeit mit der Schaeffler Technologies AG ein Deep Learning-Modell entwickelt, das eine objektive Bewertung der Korngröße im Stahl ermöglicht.
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Bild: Symbolisches Bild der Nutzung Künstlicher Intelligenz (Gehirn vor rostendem Metall) in der Korrosionsforschung; Copyright: Max-Planck-Institut

Max-Planck-Institut

Materialdesign mit Hilfe Künstlicher Intelligenz

31/08/2023

Forschende des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung entwickeln ein neues maschinelles Lernmodell für korrosionsresistente Legierungen.
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Bild: Nahaufnahme eines Lasers bei der Lasermaterialbearbeitung von Metall in blau getönt; Copyright: Fraunhofer ILT, Aachen

Fraunhofer ILT, Aachen

Was kann KI in der Lasermaterialbearbeitung leisten?

30/08/2023

Automatisierung und Null-Fehler-Produktion sind wichtige Trends im Maschinenbau. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine große Rolle. Schon heute hilft sie, in den Daten der Prozessüberwachung Abweichungen zu erkennen und Qualitätskontrolle in Echtzeit zu realisieren. In Zukunft wird KI viel mehr Prozesse regeln und mit Vorschlägen die Prozessplanung vereinfachen.
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Bild: Ein Computerchip auf einer Platine mit der Aufschrift AI; Copyright: MEFTAHYs-PROTOTYPE

MEFTAHYs-PROTOTYPE

»Leuchttürme« machen KI-Anwendungen greifbar

22/08/2023

Eine Studie des Fraunhofer IAO betont das KI-Potenzial in Kundenkommunikation für KMUs. KI kann Kundenanfragen effizient bearbeiten, aber fehlende Kompetenzen und Know-how sind Herausforderungen. Breitere KI-Lösungen ersetzen Teilaspekte. Erfolgreiche Projekte dienen als Orientierung und Vorbild, um gezielt KI einzuführen.
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Bild: Grafik eines Prozessors auf einem Mainboard, auf dem Prozessor ist ein Gehirn grafisch aufgezeichnet; Copyright: iLexx

iLexx

Materialien für KI: mehr Gehirn für Hardware und Software

08/08/2023

Forschende entwickeln neuromorphe Materialien, um lernfähige Algorithmen für autonomes Fahren und mehr zu optimieren. Diese Materialien ähneln der Hirnstruktur, ermöglichen schnellere und effizientere Reaktionen der Algorithmen. Unterstützt durch Volkswagen Stiftung mit 1 Mio. €, strebt das Team an, den Ansatz auf Hardware anzuwenden.
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Bild: Eine Person arbeitet an einer Maschine; Copyright: ThisisEngineering RAEng / Unsplash

ThisisEngineering RAEng / Unsplash

Sensorik: Wenn die ­Maschine ihren Zustand meldet

01/08/2023

Auch wenn das zentrale Anliegen von Industrie 4.0 die Vernetzung von Industrieanlagen ist – die einzelne Maschine bleibt ein zentraler Ansatzpunkt für Optimierung. Denn Vernetzung erfordert Schnittstellen, die zunächst an der individuellen Anlage realisiert werden müssen.
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Bild: Ein Mann steht vor einem Monitor, der die atomistische Struktur eines Polymers mit Kohlenstoff-Atomen und Wasserstoff-Atomen zeigt; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Digitales KI-System für das Design maßgeschneiderter Polymere

25/07/2023

Prof. Dr. Christopher Kuenneth hat mit Forschungspartnern ein digitales System entwickelt, das einen hohen wirtschaftlichen, technologischen und ökologischen Nutzen verspricht: Aus rund 100 Millionen theoretisch möglicher Polymere kann es mit einer bisher unerreichten Geschwindigkeit genau diejenigen Materialien herausfiltern, die für anvisierte Anwendungen am besten geeignet sind.
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Bild: Gruppenbild von 16 Personen, das Newlife-Konsortium am Fraunhofer IZM in Berlin; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Schwangerschaft: intelligentes Pflaster für Remote-Monitoring

29/06/2023

Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.
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Bild: Verschiedene Beispiele für Drucktechniken; Copyright: Jürgen Groll/Universität Würzburg

Jürgen Groll/Universität Würzburg

Additive Fertigung: Fortschritte für medizinische Implantate und Werkstoffe

21/06/2023

Für ein neues Projekt hat Professor Jürgen Groll rund 880.000 Euro eingeworben. Sein Team will damit die Basis für verbesserte multifunktionale medizinische Implantate und Werkstoffe legen.
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Bild: Eine Person sitzt an einem Laser-Scanning-Mikroskops zur Tumorabgrenzung; Copyright: Fraunhofer IPMS

Fraunhofer IPMS

Mikroscanner in der Medizin: flexibel für kundenspezifische Anwendungen

20/06/2023

Das Potenzial von Mikroscannern in der Medizintechnik ist immens. Sie überzeugen durch ihr geringes Volumen und Gewicht sowie hohe Energieeffizienz. Um kundenspezifischen Anforderungen gerecht zu werden, wurden am Fraunhofer IPMS bereits mehr als 200 Mikroscanner-Designs entwickelt.
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Bild: Stilisierte Darstellung einer Nanopore; Copyright: Hahn-Schickard

Hahn-Schickard

Förderung für Zukunftscluster nanodiag BW: nächster Schritt für die Nanoporentechnologie

11/04/2023

Mit Hilfe von Nanoporentechnologien sollen epigenetische Einflussfaktoren für Krankheiten aufgespürt und innovative Produkte und Dienstleistungen in Anwendung gebracht werden.
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Grafik: eine Übersicht von einem Raum mit medizinischen Geräten im Krankenhaus; Copyright: envato

envato

Künstliche Intelligenz in der Medizin: "Es gibt viele Möglichkeiten, etwas falsch zu machen"

06/04/2023

Sie ist eine Hilfe für viele Ärztinnen und Ärzte und soll für diese den Alltag leichter machen. Die Rede ist von der Künstlichen Intelligenz (KI), die im Gesundheitssektor immer häufiger zum Einsatz kommt. Sie hilft beispielsweise dabei, Röntgen- und CT-Bilder auszuwerten oder chronische Krankheiten zu überwachen. Doch wie vertrauenswürdig kann eine solche Software sein?
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Bild: „KIstle

Fraunhofer IPA /Rainer Bez

Künstliche Intelligenz aus der Kiste

29/03/2023

Künstliche Intelligenz aus der Kiste: die Klaus Tschira Stiftung fördert ein Projekt am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.
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Bild: Vier Personen posieren neben einer technischen Apparatur,Dr. Philipp Wollmann, Dr. Wulf Grählert, Oliver Throl und Livia Szathmáry (v. l.) ; Copyright: Amac Garbe/Fraunhofer IWS

Amac Garbe/Fraunhofer IWS

Scharfes Hyperspektral-Auge für die Chipproduktion

23/03/2023

Eine präzise flächige Analyse von Hightech-Schichten in der Mikroelektronik, in Batteriefabriken oder auch im Automobilsektor rückt in greifbare Nähe. Möglich macht dies ein am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS entwickeltes Messsystem.
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Bild: Lächelnde Frau mit schwarzem Blazer, Brille und blonden Haaren steht im Labor - Dr. Julia Westemayr; Copyright: Swen Reichhold

Swen Reichhold

KI: neue Methode für gezieltes Design von Molekülen

22/02/2023

Das Design von neuartigen Molekülen und Materialien mit spezifischen Eigenschaften kann erhebliche Fortschritte für industrielle Prozesse, die Wirkstoffentwicklung oder die Optoelektronik bringen. Jedoch ist die Suche danach mit der nach einer Nadel im Heuhaufen vergleichbar, da die Zahl der Moleküle im chemischen Raum in der unvorstellbaren Größenordnung von 10 hoch 60 liegt.
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