Automatisierte Produktion von mRNA-Therapeutika -- COMPAMED Messe
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Bild: Haufen von weißen nanokeramischen Mikrosternen; Copyright: EMPA

EMPA

Mikrokeramik-Sterne machen Hautschichten durchgängig für Wirkstoffe

11.12.2024

Forschende der Eidgenössischen Materialforschungsanstalt Empa haben nanokeramische Mikrosterne entwickelt, die über Mikro-Blessuren den Transport von Wirkstoffen in die Haut ermöglichen. Dr. Michael Stuer schildert im Gespräch mit MEDICA.de die neue Entwicklung, die von einem Industriepartner zur Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt werden soll.
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Bild: Person aus nächster Nähe arbeitet am Siliziumchip oder Mikrocontroller

Neue Materialien für eine effizientere optische Datenübertragung

11.12.2024

Das Forschungsprojekt ATHENS am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) untersucht neue Materialien, um optische Kommunikationssysteme leistungsfähiger und energieeffizienter zu gestalten. Mit einem ERC Synergy Grant von 14 Millionen Euro wird das Projekt über sechs Jahre hinweg gefördert, um die Herausforderungen der Datenübertragung im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz zu meistern.
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Bild: Probe die grün leuchtet unter einem Mikroskop; Copyright: Jacob Müller

Jacob Müller

Molekulare "Federn" zur optischen Spannungsmessung

27.11.2024

Ein Forschungsteam der Technischen Universität Chemnitz hat Farbstoffmoleküle entwickelt, die Spannungen in Kunststoffen durch Farbveränderungen sichtbar machen. Diese sogenannten „molekularen Federn“ ermöglichen es, Kräfte in Echtzeit zu erkennen und zu messen – eine wegweisende Technik für die Schadensanalyse in polymeren Materialien.
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Bild: Fluorfreie Beschichtungen für medizintechnische Anwendungen; Copyright: Fraunhofer IFAM

Fraunhofer IFAM

PFAS-Ersatz in der Medizintechnik: Lösungen für sichere Oberflächen

08.11.2024

Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM hat Alternativen zu per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) entwickelt, die auch in der Medizintechnik Anwendung finden können. PFAS, als "Jahrhundertgifte" bekannt, sind schwer abbaubar und in der EU zukünftig verboten.
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Bild: Intraokularlinsenimplantat gehalten mit einem chirurgischen Instrument

Die nächste Generation der Sehimplantate

30.10.2024

Weltweit gibt es fast 40 Millionen blinde Menschen, weitere 124 Millionen leiden an einer Sehschwäche. Forschende suchen seit langem nach Möglichkeiten, das Sehvermögen zumindest teilweise wiederherzustellen, um den Alltag der Betroffenen zu erleichtern. Sehimplantate rücken mit der Miniaturisierung der Technik und der verbesserten Daten-Übertragung und Auswertung zunehmend in den Blickpunkt.
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Bild: Person hält das antivirale Beschichtungsmaterial mit einer Pinzette; Copyright:  Julia Siekmann, Uni Kiel

Julia Siekmann, Uni Kiel

Neue Herstellungsmethode für eine antivirale Beschichtung

07.10.2024

Forschende der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben sechs biomedizinische Beschichtungsmaterialien untersucht und verglichen, um ihre Wechselwirkungen mit Zellen, Haut und Viren zu verstehen.
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Bild: Eine 1 Cent Münze vor die der Lichtstimulator zum Größenvergleich gehalten wird; Copyright: Fraunhofer IPMS, Sebastian Lassak

Fraunhofer IPMS, Sebastian Lassak

OLED-auf-CMOS-Technologie: Neuer Ansatz für Lichtquellen

04.10.2024

Forschende des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme (IPMS) und des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften (MPI-NAT) entwickeln im Rahmen des Projekts „NeurOpto“ optische Stimulatoren auf OLED-auf-CMOS-Basis für zukünftige Cochlea-Implantate. Die Technologie verspricht präzisere optische Stimulation für neurosensorische Therapien.
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Bild: Grafische Darstellung der Stelle im Knie, wo das Implantat eingesetzt wird; Copyright: Fraunhofer IAP / Jadwiga Galties

Fraunhofer IAP / Jadwiga Galties

3D-Biodruck: Personalisierte Implantate für die Knorpeltherapie

02.10.2024

Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) entwickeln 3D-Drucktinten mit körpereigenen Knorpelzellen für personalisierte Knorpelimplantate. Die Forschung soll neue Therapiemöglichkeiten bei Knorpelschäden schaffen und die Innovationskraft der Lausitz stärken.
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Bild: Die Gold-Elektroden unter einem Elektronenmikroskop; Copyright: Yasar TB et al. Nature Communications 2024

Yasar TB et al. Nature Communications 2024

Gold-Elektroden messen Hirnaktivität präzise und schonend

16.09.2024

Forschende der ETH Zürich unter der Leitung von Professor Mehmet Fatih Yanik haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt, die die Hirnaktivität präzise und gewebeschonend erfassen. Diese neuen Sonden sollen langfristig zur Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen beitragen und die Erforschung der Gehirnprozesse, wie etwa der Erinnerungsspeicherung, vorantreiben.
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Bild: Ein winziger Mikrochip, auf dem sich die Gehirn-Maschine-Schnittstelle befindet; Copyright: EPFL

EPFL

Eine komplette Gehirn-Maschine-Schnittstelle auf einem einzigen Chip

10.09.2024

Forscher der EPFL haben eine neue, miniaturisierte Gehirn-Maschine-Schnittstelle (Brain-Machine-Interface, kurz BMI) entwickelt, die direkte Gehirn-zu-Text-Kommunikation auf extrem kleinen Siliziumchips ermöglicht. Diese Technologie könnte Menschen mit schweren motorischen Einschränkungen, wie bei ALS oder Rückenmarksverletzungen, eine verbesserte Kommunikationsfähigkeit bieten.
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Bild: Ein virtueller Körper mit einem Bluetooth-Symbol am Bauch; Copyright: COMPAMED

COMPAMED

airCode: Wie aktive Implantate mit Smartphones sprechen

09.09.2024

Wie können Implantate tief im Körper mit Smartphones kommunizieren? Die Antwort liegt in einer neuen Bluetooth-Antennen-Technologie, entwickelt vom Duisburger Start-up airCode. Diese Technologie ermöglicht es, dass selbst Implantate im Bauchraum eine drahtlose Verbindung zu Smartphones herstellen können.
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Bild: Eine Person spricht auf einer Bühne im Rahmen des COMPAMED Suppliers Forum 2023; Copyright: Messe Düsseldorf / Andreas Wiese

Messe Düsseldorf / Andreas Wiese

COMPAMED Suppliers Forum: Von medizinischer Fertigung bis zur Circular Economy

07.08.2024

Vom 11. bis 14. November 2024 findet in Düsseldorf mit der COMPAMED die internationale Leitmesse für den medizintechnischen Zuliefererbereich statt. Eine besondere Gelegenheit, um die eigene Expertise zu präsentieren, bietet das COMPAMED Suppliers Forum by Devicemed.
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Bild: Edith Perret, Frau mit Laborkittel und langen blonden Haaren, sitzt in einem Labor und lächelt in die Kamera; Copyright: Empa

Empa

Smarte Fasern für präzise Wirkstoffabgabe

22.07.2024

Lokale Wirkstoffabgabe über einen längeren Zeitraum hinweg: Das ist eine der Herausforderungen, der sich Medizinerinnen und Mediziner bei der Behandlung von Wunden und Entzündungen gegenübersehen. Empa-Forschende haben nun eine vielversprechende Lösung entwickelt: "Flüssigkernfasern", die Medikamente in ihrem Inneren enthalten und diese präzise über einen längeren Zeitraum abgeben können.
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Bild: Die Flagge der Europäischen Union; Copyright: Pexels/Alexey Larionov

Pexels/Alexey Larionov

Innovation statt Produktion – Europa im Spagat

12.07.2024

Firmen weltweit verlagern ihre Produktion nach Asien. Zwar findet die Endfertigung oft im eigenen Land statt, viele der Bauteile stammen aber aus Ländern in Zentral- oder Südostasien. Um dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben, hat die EU verschiedene Instrumente zur Förderung innovativer Ideen und moderner Technologien geschaffen, von denen auch die Zulieferer der Medizintechnik profitieren können.
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Bild: Übereinander gesetzte Einzelmodule des Ultraschallsystems

Fraunhofer IBMT

Fraunhofer ZSI präsentiert innovatives Baukastenprinzip für Ultraschallsensorik

10.07.2024

Das Fraunhofer-Zentrum für Sensor-Intelligenz ZSI hat mit "SonoOne" ein Ultraschallsensorsystem auf den Markt gebracht, das durch sein modulares Baukastenprinzip neue Maßstäbe in Flexibilität und Kosteneffizienz setzt. "SonoOne" eröffnet innovative Möglichkeiten für eine breite Palette von Anwendungen, von der Medizin bis hin zur Industrie.
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Bild: Ein quaderförmiges Metallkästchen mit Gewindelöchern zur Herstellung von Nanopartikeln; Copyright: B. Bobusch/FDX Fluid Dynamix GmbH

B. Bobusch/FDX Fluid Dynamix GmbH

FDmiX-Plattform steigert serielle Produktion hochwertiger Nanopartikel

02.07.2024

Mit der Entwicklung der Fraunhofer Dynamic Mixing Technologies (FDmix)-Plattform haben das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK und die FDX Fluid Dynamix GmbH einen Meilenstein in der Nanopartikelproduktion erreicht.
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Bild: Mit einem Knall eröffnet Maria Pappa, Stadtpräsidentin St.Gallen offiziell den Health Innovation Hub mit Konfetti vor einem Publikum; Copyright: Switzerland Innovation Park Ost AG/Karin Tanner

Switzerland Innovation Park Ost AG/Karin Tanner

Innovation Health Hub verbindet Inspiration mit medizinischer Innovation

17.06.2024

Mit der feierlichen Eröffnung des Health Innovation Hubs am Switzerland Innovation Park Ost (SIPO) wurde ein wichtiger Grundstein für zukünftige Innovationen im Bereich der Gesundheitsversorgung gelegt.
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Bild: Ein Arzt mit Bart und Brille hält einen resorbierbaren Stent nah an die Kamera; Copyright: Karin Kaiser/MHH

Karin Kaiser/MHH

Neueste Generation selbstauflösender Stents erobert die Herzen

11.06.2024

Für Patientinnen und Patienten mit verengten Herzkranzgefäßen gibt es neue Hoffnung: An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurde weltweit zum zweiten Mal ein selbstauflösender Stent implantiert.
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Bild: Zahlreiche Sensoren aus Metall hängen neben Instrumententafeln in einer Fabrik für die Herstellung von Spezialgeräten; Copyright: Envato/YouraPechkin

Envato/YouraPechkin

Sensoren – heimliche Helden?

10.06.2024

Sie überwachen, übertragen und steuern – Sensoren in der Medizintechnik. Kaum ein Gerät kommt ohne sie aus. Für die meisten Menschen dürfte die eigene Gesundheit zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben auch davon abhängen, ob Sensoren ihre Arbeit richtig machen. Doch wie vielfältig sind ihre Einsatzmöglichkeiten in medizinischen Geräten?
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Bild: Nahaufnahme eines Miniatursensors für Beatmungsgeräte auf blauem Grund; Copyright: Fraunhofer IPM

Fraunhofer IPM

Sensor bringt Atemgasmessung auf neues Level

10.06.2024

Forschende des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik (IPM) haben nun einen innovativen Sensor entwickelt, der den Sauerstoffgehalt direkt in der Atemluft misst und so präzise und kontinuierliche Werte liefert.
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Bild: Ein 3D-Drucker als Vorschaubild zum Video

Von Zahnkronen bis Prothesen: Die vielseitige Welt des 3D-Drucks

10.06.2024

Entdecken Sie die Dimensionen des 3D-Drucks in unserem aktuellen Video, das die Möglichkeiten aktueller Druckermodelle zeigt und die vielfältigen Anwendungsbereiche im Bereich der Medizin(-technik) beleuchtet. Ob Zahnmedizin oder Orthopädie, die Einsatzmöglichkeiten der 3D-Drucker sind vielfältig und aus der Medizintechnikbranche nicht mehr wegzudenken.
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Bild: Ein Rechenzentrum mit vielen Servern; Copyright: Envato/MegiasD

Envato/MegiasD

Künstliche Intelligenz: Unbegrenzte Möglichkeiten oder unbegrenzter Ressourcenfresser?

27.05.2024

In der Medizintechnik werden KI-Programme immer häufiger eingesetzt, um Medizinerinnen und Medizinern Arbeit abzunehmen und zum Beispiel frühzeitig Krebstumore zu erkennen. Auch für die Zulieferer der Medizintechnik spielt KI eine zunehmend größere Rolle, kann sie doch Herstellungsprozesse von Komponenten und Materialien steuern, überwachen und optimieren.
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Bild: Nahaufnahme eines Magnetsensors und einer Handprothese; Copyright: Qant

Qant

Q.ANT Magnetfeldsensor: Neue Quantensensorik zur Prothesensteuerung per Nervensignal

14.05.2024

Der innovative Magnetfeldsensor von Q.ANT, einem Stuttgarter Unternehmen für Quantentechnologie, eröffnet weitreichende Möglichkeiten für die Prothesensteuerung und Sensorik in der Medizintechnik und darüber hinaus.
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Bild: Zwei Hände halten einen 3D-gedruckten Bolzen; Copyright: Envato/Tatiana_Mara

Envato/Tatiana_Mara

Innovation in 3D: Laser Powder Bed Fusion

08.05.2024

Ein innovatives 3D-Druckverfahren bricht traditionelle Fertigungsgrenzen auf und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten in Bereichen von der Luft- und Raumfahrt bis hin zur Medizintechnik: das Laser Powder Bed Fusion (LPBF). Tim Lantzsch vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT erklärt im Interview aktuelle Anwendungen dieser vielversprechenden additiven Fertigungstechnologie.
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Bild: Ein lächelnder Ottobock-Mitarbeiter bearbeitet einen Rohling mit Patches aus Flachsfasern; Copyright: Ottobock

Ottobock

Ottobock präsentiert GreenLine: Nachhaltige Materialien für die Medizintechnik

08.05.2024

Der Trend zu nachhaltigen Produkten und Materialien hält auch in der Medizintechnik Einzug. Mit der neuen GreenLine Produktreihe bietet Ottobock, einer der führenden Anbieter von Medizintechniklösungen, Orthopädietechnikerinnen und -technikern und ihren Patientinnen und Patienten innovative Lösungen, die den Bedarf nach ökologischeren Materialien mit gleichbleibender Funktionalität vereinen.
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Bild: Die Oberfläche einer Leiterplatte wird durch ein Mikro Präzisionsgerät bearbeitet; Copyright: INP

INP

Neue Plasmadrucktechnologie ermöglicht Modifizierung von Oberflächen im Mikrometerbereich

06.05.2024

Forschende des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologie (INP) haben eine Plasmadrucktechnologie entwickelt, die die präzise Modifizierung von Oberflächen in extrem kleinem Maßstab ermöglicht.
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Bild: Erzeugnisse aus dem 3D-Drucker auf schwarzem Grund; Copyright: Empa

Empa

Wunderstoff: Cellulose-Aerogel vereint Nachhaltigkeit mit Hightech

24.04.2024

Forschende der Empa in der Schweiz haben einen neuartigen Werkstoff entwickelt, der gleich mehrere zukunftsweisende Eigenschaften in sich vereint: Das Cellulose-Aerogel ist biologisch abbaubar, lässt sich dreidimensional drucken und bietet gleichzeitig hervorragende Wärmeisolation.
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Bild: Sensoren an einem Kabel mit Stromversorgung; das Implantat auf rosa Grund; Copyright: Northwestern University

Northwestern University

Blasenfülle in Echtzeit: Neue Technologie für Blasenfunktionsstörungen

15.04.2024

Forschende der Northwestern University (USA) haben ein Implantat entwickelt, das die Blasenfülle in Echtzeit überwacht. Das batterielose, flexible Gerät wird an der Blasenwand befestigt und überträgt die Daten an eine Smartphone-App.
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Bild: Verschiedene 3D-gedruckte Kleinteile liegen auf einem Tisch; Copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

PolyPrint: bessere Therapien, weniger Nebenwirkungen – 3D-Druck für individualisierte Medikamente

12.04.2024

Das Start-up goatAM möchte 3D-Drucktechnologie für Arzneimittel kommerzialisieren. goatAM-CEO Tilmann Spitz und Dr. Julian Quodbach von der Universität Utrecht erklären, welche Vorteile das Verfahren hat, warum die individuelle Dosierung von Arzneimitteln im 3D-Druck sinnvoll ist und wie die Eigenschaften der Polymere die Freisetzung der Arzneimittel beeinflussen.
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Bild: Implantatschaft unter 3D-Drucker; Copyright: Fraunhofer CMI

Fraunhofer CMI

Biomimetischer Kleber für Gewebe und Knochen aus dem 3D-Drucker

02.04.2024

Einen Gewebekleber nach dem Vorbild der Miesmuschel haben Forschende am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB und dem Fraunhofer USA Center for Manufac-turing Innovation CMI entwickelt. Der dopaminbasierte Gewebekleber ist druckbar und lässt sich selbst auf gekrümmte, unebene Flächen drucken.
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Bild: Das Bild zeigt symbolisch ein Modell eines menschlichen Herzens, das ein Mensch vor seinen Oberkörper hält.

Herzinsuffizienz: Monitoring des PA-Drucks per Sensor

28.03.2024

Die neueste Forschung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) schaut auf die Überwachung des pulmonalarteriellen Drucks (PA-Drucks) bei Herzinsuffizienz-Patientinnen und -Patienten im Stadium NYHA III. Die Untersuchung im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vergleicht die Vorteile eines implantierten Sensors mit nicht invasivem Monitoring.
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Bild: Vor einem beigen Hintergrund ist ein Abschnitt der menschlichen DNA in Helix Struktur zu sehen.

Neue KI-basierte Diagnosehilfe für Seltene Erkrankungen SATURN

21.03.2024

Die fortschreitende Digitalisierung optimiert die Diagnose von Seltenen Erkrankungen, die Ärztinnen und Ärzte meist vor große Herausforderungen stellt. Am Universitätsklinikum Frankfurt entsteht durch das Forschungsprojekt Smartes Arztportal für Betroffene mit Seltenen Erkrankungen (SATURN) eine neue Plattform, die Künstliche Intelligenz (KI) nutzt.
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Bild: Mobile Herzpumpe mit Anschlüssen oben; Copyright: Excor Active

Excor Active

Software für die Medizintechnik

11.03.2024

Viele Geräte in der Medizin arbeiten mit speziell designter Software, um die besonderen Anforderungen an geltende Gesetzesvorgaben zu erfüllen. Beim Softwareentwickler CODIALIST GmbH betreut man verschiedene Kunden der MedTech-Branche. Wir haben mit Dr. Dominik Karch gesprochen, welche spannenden Projekte sie durchgeführt haben und was die Herausforderungen dieses Geschäftsbereichs sind.
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Bild: Links ist Dominik Spancken zu sehen, welcher eine Brille trägt und konzentriert auf ein Gerät schaut. Dieses Gerät führ zwei schwarze Kunststoffteile zueinander Copyright: Ursula Raapke/Fraunhof

Ursula Raapke/Fraunhofer LBF

Nachhaltiges Projekt: Erforschung der Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffrezyklaten in technischen Bauteilen

28.02.2024

Das Fraunhofer-Institut LBF startet ein Projekt, um hochwertige Kunststoffrezyklate effektiv in technischen Bauteilen zu nutzen. Ziel ist es, einen Beitrag zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit zu leisten, indem Kunststoffabfälle besser recycelt werden.
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Bild: Das Bild zeigt einen Laptop, vor dessen Bildschirm die Silhouette eines menschliches Kopfes erscheint. Darin steht die Abkürzung AI (Artificial Intelligence).

Bildanalyse mittels KI: Effizienzsteigerung durch passende Metriken

21.02.2024

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg präsentieren "Metrics Reloaded", ein neues online-Tool zur Auswahl von Algorithmen für die KI-gestützte Auswertung medizinischer Bilder. Ziel ist es, die Präzision von Bildanalysen in der Medizin zu verbessern und die Einführung wichtiger Verfahren in die klinische Praxis zu beschleunigen.
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Bild: Zwei Hände in blauen Handschuhen halten ein dünnes Kabel für die Stromversorgung einer Herzpumpe; Copyright: Nici Lebküchner / ETH Zürich

Nici Lebküchner / ETH Zürich

Minimierung des Infektionsrisikos bei Herzpumpen-Stromversorgung

15.02.2024

Die ETH Zürich stellt ein neues Kabelsystem in der Medizintechnik vor. Es wurde entwickelt von ETH-Forscher Andreas Kourouklis und seinem Team und verspricht eine sichere Stromversorgung von Herzpumpen ohne erhöhtes Infektionsrisiko. Dieser Fortschritt könnte die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit Kreislaufunterstützungssystemen erheblich steigern.
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Bild: Zwei Männer sitzen links neben einer Frau mit pinken Blazer. Der Mann in der Mitte hält eine Fußorthese und der Mann links hält einen Laptop, welcher eine Graphik zeigt; Copyright: S. Jonek/HSBI

S. Jonek/HSBI

Bessere Versorgung durch HSBI-Projekt: HIS4DiaPedes im Fokus

08.02.2024

Die Hochschule Bielefeld (HSBI) setzt im Rahmen des Projekts HIS4DiaPedes neue Ansätze ein, um die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit diabetischem Fußsyndrom zu verbessern.
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Bild: Grafische Darstellung der Verkapselung des mRNA-Wirkstoffs in der automatisierten Screening-Anlage im Rahmen des Forschungsprojekts RNAuto; Copyright: Fraunhofer IESE

Fraunhofer IESE

Automatisierte Produktion von mRNA-Therapeutika

31.01.2024

Der Preis eines Medikaments ist nicht nur davon abhängig welche Rohstoffe verwendet werden, sondern wird auch durch die Herstellung bestimmt. Besonders für einige Krebsmedikamente werden hohe Preise aufgerufen, da sie nur in kleinen Mengen mit großem Aufwand hergestellt werden können. Stichwort: mRNA-Therapeutika.
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Bild: Die GLACONCHEMIE Anlage in Merseburg; Copyright: GLACONCHEMIE

GLACONCHEMIE

Kunststoffe: bio-basierte Weichmacher aus Mitteldeutschland

19.12.2023

Einen marktfähigen, vollständig bio-basierten und nicht-toxischen Weichmacher für den Einsatz in Elastomeren und Thermoplasten will das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS gemeinsam mit Partnern entwickeln. Mit Rapsöl als Ausgangsprodukt sollen so etwa nachhaltigere Lösungen für Reifen und Verpackungen möglich werden.
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Bild: Verschiedene Hörgeräte liegen auf einem Tablett, Hände greifen von allen vier Seiten nach ihnen; Copyright: ninelutsk / Envato

ninelutsk / Envato

Kleinste Technik für starke Hörerlebnisse

14.12.2023

Von Unterhaltungen im Freundeskreis oder unter Kolleg*innen bis zu Theaterstücken und Vorträgen – moderne Hörgeräte ermöglichen vielen Menschen die Teilhabe am alltäglichen Leben. Doch damit die Hilfsmittel optimal funktionieren und dabei für die Nutzer*innen möglichst geringe Einschränkungen mit sich bringen, sind kleinste Bauteile nötig. Wir werfen einen Blick auf die Mikrotechnik in Hörgeräten.
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Bild: Biomechanische Carbon-Handprothese für behinderte Menschen auf dem Tisch im Büro, eine weitere weiße Prothese im Hintergrund; Copyright: ionadidishvili

ionadidishvili

Handprothesen: KI macht das Greifen intuitiver

14.12.2023

Ein besseres Verständnis der Muskelaktivitätsmuster ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Steuerung von Prothesen. Dafür sind ein Netzwerk aus 128 Sensoren sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nötig.
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Bild:Der dopaminbasierte Gewebekleber wird von einem Drucker auf einen dreidimensionalen Titaniumshaft eines Hüftgelenks aufgebracht.; Copyright: Fraunhofer CMI

Fraunhofer CMI

Vorbild Miesmuschel: Druckbarer Klebstoff für Gewebe und Knochen

07.12.2023

Hüftimplantate aus Titan halten nicht ewig. Sie lockern sich früher oder später und verlieren ihren Halt im Knochen, da sich dieser mit der Zeit zurückbildet. Forschende am Fraunhofer IAP haben gemeinsam mit dem Fraunhofer IGB und dem Fraunhofer CMI einen Gewebekleber entwickelt, mit dem sich der frühzeitige Austausch von Prothesen künftig vermeiden lässt.
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Bild: Prof. Martin Bertau (links) und Doktorand Paul Scapan mit Schutzbrillen im Labor; Copyright: TU Bergakademie Freiberg / Andreas Hiekel

TU Bergakademie Freiberg / Andreas Hiekel

Grundlagen für innovativen PFAS-Filter aus Ton und organischen Zusätzen

06.12.2023

Für Industrie-Abfälle erhältliche PFAS-Filter bestehen meist aus Aktivkohle (PFAS=per- und polyfluorierte Alkylverbindungen). Da diese vergleichsweise teuer ist, sucht die Forschung nach alternativen Filtermaterialien für die sogenannten "Ewigkeitsgifte", deren gefährliche Rückstände sich in der Umwelt nur sehr langsam abbauen.
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Bild: Zwei Personen in einem Laserlabor; Copyright: Universität Basel, Reinhard Wendler

Universität Basel, Reinhard Wendler

Schlauer Laser statt Knochensäge

05.12.2023

Laser anstelle von Skalpell und Säge zu verwenden, hätte in der Chirurgie viele Vorteile. Dennoch kommen sie nur punktuell zum Einsatz. Das könnte sich ändern, denn Lasersysteme werden immer schlauer und besser, wie ein Forschungsteam der Universität Basel zeigt.
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Bild: Lagerarbeiter für gebrauchte Autoteile überprüft das Inventar im Lager; Copyright: coffeekai

coffeekai

Recyclingmodell für die Kunststoffindustrie

30.11.2023

Ein nachhaltiges Kreislaufwirtschaftsmodell für die Kunststoffindustrie wollen Prof. Dr. Klaus Kümmerer von der Leuphana Universität Lüneburg und sein Kollege Prof. Dr.-Ing. Hans-Josef Endres von der Leibniz Universität Hannover entwickeln.
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Bild: Druck des Stützgerüstes mithilfe eines 3D-Druckers; Copyright: bellaSeno

bellaSeno

3D-Druck: Kompositmaterial für die Knochenheilung

28.11.2023

Nach einem Knochenbruch kommt es bei einigen Patientinnen und Patienten zu Heilungsstörungen. Um in diesen Fällen eine wirksame Versorgung zu ermöglichen, forscht das Fraunhofer-Institut IFAM im Verbundprojekt SCABAEGO an einem neuen Kompositmaterial zur Verwendung im Operationssaal.
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Bild: Anatomisches Modell der menschlichen Pankreatitis; Copyright: JoPanwatD

JoPanwatD

Bauchspeicheldrüse: Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

22.11.2023

Forschende aus Göttingen und Karlsruhe haben einen neuen Behandlungsansatz für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt. Die innovative Methode verspricht, die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandeln zu können. Die Therapie soll nun so schnell wie möglich für die klinische Anwendung optimiert werden.
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Bild: Mehrere 3D-gedruckte Objekte in einem ebenfalls gedruckten Körbchen; Copyright: Joachim Mangler/Universität Rostock

Joachim Mangler/Universität Rostock

Rostocker Forschende perfektionieren 3D-Druck

21.11.2023

Die additive Fertigung, umgangssprachlich auch als 3D-Druck bezeichnet, wird immer mehr zu einer Alltagstechnologie. Doch wie bei jedem vergleichsweise neuen Verfahren gibt es noch viel Verbesserungsbedarf. Der Rostocker Wissenschaftler und Ingenieur Erik Westphal geht den Verfahrensfehlern auf den Grund. Eingesetzt wird dabei das so genannte Machine Learning.
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Bild: Ein Mann im Anzug spricht vor einer blauen Wand in ein Mikrofon; Copyright: beta-web GmbH / Messe Düsseldorf

Zukunft der Materialbearbeitung: FemtoGLASS für Glas und Saphir auf der COMPAMED 2023

13.11.2023

Auf der COMPAMED 2023 zeigt uns Aurimas Vrubliauskas von WOP/Workshop of Photonics mit FemtoGLASS im Video ein neues Gerät für Laserschneidtechnik. Glas und Saphir können hiermit bearbeitet werden – perfekt für Forschung und Produktion, von Mikrofluidik bis Mikrooptik.
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Bild: Eine Person (Felix Thelen) arbeitet in einem Labor; Copyright: RUB, Marquard

RUB, Marquard

Autonome Messinstrumente finden neue Materialien

07.11.2023

Forschende sind mit Hochdruck auf der Suche nach neuen Materialien für zukünftige Technologien, von denen etwa die Energiewende abhängt – beispielsweise als Elektrokatalysatoren. Aufgrund ihrer vielseitigen Eigenschaften sind dafür vor allem solche Materialien interessant, die aus fünf oder mehr Elementen bestehen.
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Bild: Forscherin nimmt Dünnfilme mit einer Pinzette auf; Copyright: imagesourcecurated

imagesourcecurated

Neues Verfahren zur Herstellung maßgeschneiderter Halbleiterdünnfilme

25.10.2023

Um dünne organische Halbleiterfilme automatisiert und mit wohl-definierten Eigenschaften zu erzeugen, haben Forschende unter Führung des Leibniz-IPHT aus Jena einen neuen technologischen Ansatz zur Abscheidung von Dünnschichten mit hoher molekularer Präzision entwickelt.
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Bild: Zwei Personen arbeiten in einem Labor an Quantensensoren aus Diamant; Copyright: Andreas Heddergott / TUM

Andreas Heddergott / TUM

Ein Mini-Kernspintomograf aus Diamant

24.10.2023

Die Entstehung von Tumoren beginnt mit winzigen Veränderungen innerhalb einzelner Körperzellen, und bei der Leistungsfähigkeit von Batterien sind Ionenbewegungen auf kleinster Ebene entscheidend. Bisher ist die Auflösung der gängigen bildgebenden Verfahren aber zu gering, um diese Prozesse im Detail darstellen zu können.
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Bild: Eine Handprothese und eine menschliche Hand berühren sich fast. Angelehnt an Michelangelos

atercorv

Zentrum für Bionic Intelligence Tübingen Stuttgart gegründet

18.10.2023

Forschende der Universität Stuttgart, Universität Tübingen sowie des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik forschen an intelligenten bionischen Systemen, die helfen sollen, bestimmte Erkrankungen des Nervensystems besser zu verstehen und zu behandeln.
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Bild: Nahaufnahme eines Demonstrator eines Sensorarmbands; Copyright: Fraunhofer IBMT

Fraunhofer IBMT

Bidirektionale Steuerung von Handprothesen mit Ultraschallsensoren

12.10.2023

Fraunhofer-Forschende arbeiten daher im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts daran, die Steuerung von Handprothesen bis hin zu einzelnen Fingern zu verbessern.
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Bild: Ein Lithium-Ionen-Akku in einem Gerät; Copyright: Mika Baumeister / unsplash

Mika Baumeister / unsplash

Batteriedesign: von der Natur inspiriert

10.10.2023

Tragbare Elektronik benötigt flexible Akkus, in denen oft ein Elektrolyt aus einem weichen, wasser- und salzhaltigen Hydrogel steckt. Mit einer von der Natur abgeschauten chemischen Veränderung hat nun ein chinesisches Forschungsteam den Hydrogel-Elektrolyten von Natrium-Ionen-Akkus deutlich stabilisieren können.
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Bild: Aufnahme eines PKW-Innenraums. Ein Mann sitzt am Steuer und bedient einen Bildschirm; Copyright: Fraunhofer IDMT/Anika Bödecker

Fraunhofer IDMT/Anika Bödecker

Vitaldaten: den ganzen Körper auf dem Radar

04.10.2023

Forschende am Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg haben ein neues Verfahren zur Erhebung und Auswertung von Radardaten des menschlichen Körpers entwickelt.
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Bild: Der PKW Querlenker mit aufgedrucktem Kraftsensor liefert zu jedem beliebigen Zeitpunkt die im Einsatz wirkenden Kräfte; Copyright: Fraunhofer ILT, Aachen.

Fraunhofer ILT, Aachen

Integrierte Sensortechnologie: der nächste Schritt in der Additiven Fertigung

28.09.2023

Im Zusammenhang mit Trends wie Industrie 4.0 und dem Internet of Things gewinnt die exakte Zustandserfassung von Maschinen und Bauteilen zunehmend an Bedeutung. Um ausreichend Daten zu sammeln, hat das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT eine Sensorinfrastruktur für intelligente Industrieanwendungen entwickelt und mithilfe von additiven Fertigungsverfahren realisiert.
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Bild: Dr. Marina Dziuba im Labor mit Bakterienkulturen zur Herstellung magnetischer Nanopartikel; Copyright: Christian Wißler/UBT

Christian Wißler/UBT

EXIST-Förderung für bakterielle Magnet-Nanopartikel

27.09.2023

BioMagnetix will die Nutzung von Magnet-Nanopartikeln in der Biomedizin revolutionieren. Das Gründerteam will qualitativ hochwertige und hochfunktionale magnetische Nanopartikel für Bildgebungsverfahren und Therapiezwecke, wie sie beispielsweise in der Krebsforschung zum Einsatz kommen, entwickeln und stetig verbessern.
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Bild: Michael Parzer, Fabian Garmroudi und Andrej Pustogow, im Hintergrund ein Periodensystem, welches die elektronische Struktur aller festen Elemente zeigt; Copyright: TU Wien

TU Wien

Thermoelektrika: goldene Aussichten mit Nickel-Gold-Legierungen

26.09.2023

Forschende der TU Wien entdecken exzellente thermoelektrische Eigenschaften von Nickel-Gold-Legierungen. Diese können eingesetzt werden, um Wärme effizient in elektrische Energie umzuwandeln.
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Bild: Eine Glaspresse in einem Produktionsraum ermöglicht die automatisierte Fertigung hochpräziser optischer Glaskomponenten; Copyright: Fraunhofer IPT

Fraunhofer IPT

Forschung: automatisierte Serienproduktion von Optiken

21.09.2023

Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen hat seinen Maschinenpark um eine neue Anlage zum automatisierten Umformen hochpräziser optischer Glaskomponenten erweitert.
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Bild: Schematischer Aufbau eines Sensors zu Detektion von viralen Erregern; Copyright: TUD

TUD

Diagnostik: richtungsweisende Ansätze zum Nachweis viraler Antigene

20.09.2023

Forschende der Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik der TU Dresden (TUD) konnten im Rahmen zweier Studien beachtliche Fortschritte in der Entwicklung von hochinnovativen Lösungen zur Erkennung von viralen Erregern erzielen.
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Bild: Zwei Männer in weißen Kitteln, Doktorand Christian Polley (links) und Professor Hermann Seitz (rechts), posieren vor einem 3D-Drucker; Copyright: Joachim Mangler/Universität Rostock

Joachim Mangler/Universität Rostock

Bioaktiver Knochenersatz aus dem 3D-Drucker

14.09.2023

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 1270 "Elektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE" der Universität Rostock sind auf dem Weg, mit der 3D-Druck-Technologie große Knochendefekte zu behandeln.
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Bild: Eine Mitarbeiterin mit Haarnetz und Kittel steht an einer komplexen Hochtechnologie-Anlage in einem grün beleuchteten Raum; Copyright: TU Dresden/IHM

TU Dresden/IHM

Projekt "Forschungslabore Mikroelektronik Deutschland" gestartet

13.09.2023

Das BMBF-geförderte Projekt "Forschungslabore Mikroelektronik Deutschland (ForLab)" schließt 14 deutsche Hochschulen zusammen, die in der Mikroelektronikforschung aktiv sind und durch das Projekt ForLab in neue Anlagen zur Erschließung neuer Forschungsgebiete investieren konnten.
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Bild: Ein Fixateur externe an einem Arm; Copyright: BakiBG/Getty Images

BakiBG/Getty Images

Sensoren: das Zusammenwachsen von Knochen überwachen

12.09.2023

Ein Stolpern oder Ausrutschen genügt: Es knackt und schon ist der Arm gebrochen. Um die Knochen im Heilungsprozess zu stabilisieren, werden Schrauben und andere Metallelemente verwendet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg entwickeln in einem neuen Forschungsprojekt Sensoren, mit denen das Zusammenwachsen der Knochen überwacht werden kann.
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Bild: Dr. Margarethe Hauck (rechts) und Lena Saure, mit Brille und weißen Kittel, testen das Hydrogel im Labor; Copyright: Julia Siekmann, Uni Kiel

Julia Siekmann, Uni Kiel

Nach dem Vorbild der Natur: Muskeln für softe Roboter

07.09.2023

Ein Forschungsteam aus der Materialwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat jetzt ein neues Material basierend auf einem Hydrogel entwickelt, das ähnlich wie ein Muskel funktioniert. Das weiche Material lässt sich in kurzer Zeit kontrolliert verkleinern und wieder vergrößern und könnte so zum Beispiel Bewegungsaufgaben in der Softrobotik übernehmen.
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Bild: einige Computermaushüllen aus gedruckter Holzfaser auf einem Tisch; Copyright: Empa

Empa

Holz statt Plastik? Vom Traum nachhaltiger Produkte

06.09.2023

In unserem Alltag ist der Wunsch nachhaltige Produkte zu verwenden, statt solcher aus Kunststoff, häufig zu finden und kann in der Regel auch gut umgesetzt werden. Doch wie sieht es eigentlich bei den Medizintechnikherstellern aus? Könnten sie auf Kunststoffe überhaupt verzichten, um nachhaltiger zu werden? Immerhin wird oftmals einiges an Elektronik verbaut.
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Bild: eine 1-Cent-Münze sieht neben einem daneben liegendem Mikrochip riesig aus; Copyright: RUB

RUB

Hardware-Trojaner in Mikrochips: "Der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt"

29.08.2023

Sensible Patientendaten heimlich mitlesen oder Geräte auf der Intensivstation per Fernsteuerung ausschalten: während Unternehmen und Privatpersonen durchaus für Software-Trojaner sensibilisiert sind – niemals ungeprüft eine App oder ein Programm runterladen – droht so manchem Unternehmen oder Krankenhaus eine ganz andere Gefahr. Nämlich, dass die Trojaner mit der Hardware ins Haus kommen.
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Bild: Ein Computerchip auf einer Platine mit der Aufschrift AI; Copyright: MEFTAHYs-PROTOTYPE

MEFTAHYs-PROTOTYPE

»Leuchttürme« machen KI-Anwendungen greifbar

22.08.2023

Eine Studie des Fraunhofer IAO betont das KI-Potenzial in Kundenkommunikation für KMUs. KI kann Kundenanfragen effizient bearbeiten, aber fehlende Kompetenzen und Know-how sind Herausforderungen. Breitere KI-Lösungen ersetzen Teilaspekte. Erfolgreiche Projekte dienen als Orientierung und Vorbild, um gezielt KI einzuführen.
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Bild: Dr. Hu Tang, Erstautor der Studie, vor einer Hochdruckpresse im Bayerischen Geoinstitut (BGI) der Universität Bayreuth; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Neues Glas mit sehr hoher Bruchfestigkeit

17.08.2023

Forscher der Universität Bayreuth haben gemeinsam mit Partnern in China und den USA ein Oxidglas mit bisher unerreichter Bruchfestigkeit hergestellt.
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Bild: Teilnehmende des Informationsaustauschs vor der neuen PFAS Response Unit; Copyright: Cornelsen Umwelttechnologie GmbH

Cornelsen Umwelttechnologie GmbH

PFAS: marktreife Lösung zur Reduktion in kontaminiertem Wasser und Abwasser

16.08.2023

Aufgrund ihrer besonderen physikalisch-chemischen Eigenschaften sind Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) in vielen zukunftsrelevanten Technologien, aber auch Alltagsprodukten essenziell. Die hohe Stabilität der Verbindungen und ihre allgegenwärtige Verbreitung bergen jedoch Gefahren für Mensch und Umwelt.
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Bild: Ein Mann in einem weißen Kittel hält einen Chip zwischen zwei Fingern; Copyright: DragonImages

HZDR/Sahneweiß

Top-Berufsaussichten für Chip-Experten

15.08.2023

Durch die Ansiedlung und Erweiterungen von Chipfabriken in Deutschland und Europa werden tausende neue Arbeitsplätze geschaffen. Ein attraktiver Arbeitsmarkt für Absolventinnen und Absolventen zum Beispiel der Hochschule Kaiserslautern.
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Bild: Ein MRT Gerät in einem Raum mit einem Bild ; Copyright: Nikita_Karchevskyi

Nikita_Karchevskyi

Mobiles Low-Field-MRT: kleiner, leichter, günstiger

10.08.2023

Forschende der Fachhochschule Dortmund entwickeln mobiles MRT für medizinische Diagnosen. Kostengünstiges Low-Field-MRT greift frühe MRT-Prinzipien auf. EU-finanziertes Projekt 'A4IM' bahnbrechend für bildgebende Verfahren. Kleinere Prototypen, federführend von FH Dortmund, ermöglichen gezielte Scans. Ziel: Diagnostikrevolution bis 2026.
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Bild: Grafik eines Prozessors auf einem Mainboard, auf dem Prozessor ist ein Gehirn grafisch aufgezeichnet; Copyright: iLexx

iLexx

Materialien für KI: mehr Gehirn für Hardware und Software

08.08.2023

Forschende entwickeln neuromorphe Materialien, um lernfähige Algorithmen für autonomes Fahren und mehr zu optimieren. Diese Materialien ähneln der Hirnstruktur, ermöglichen schnellere und effizientere Reaktionen der Algorithmen. Unterstützt durch Volkswagen Stiftung mit 1 Mio. €, strebt das Team an, den Ansatz auf Hardware anzuwenden.
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Bild: Eine Patientin wird in ein CT-Bildgebungsgerät gefahren. Die Patientin lächelt.; Copyright: AZ-BLT

AZ-BLT

Neue Bildgebungstechnik für schnellen Blick ins Menscheninnere

03.08.2023

Physikerinnen und Physikern der Universität Würzburg ist es gelungen, eine neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen zu machen. Radioaktive Marker und Strahlen sind dafür nicht nötig.
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Bild: Zwei würfelförmige dünnwandige Lattice-Plattenstrukturen aus einer Aluminiumlegierung; Copyright: Eva Kollmannsberger/Hochschule Landshut

Eva Kollmannsberger/Hochschule Landshut

3D-Druck-Kompetenzzentrum in Bayern und Österreich erhält Förderung

02.08.2023

Bayerisch-österreichische Kompetenzen in der Additiven Fertigung sollen unter Beteiligung von sechs Hochschulen/Universitäten gebündelt werden und KMUs zugutekommen. Bei einem Treffen an der Hochschule Landshut mit bayerischen Industrie-Vertretern wurden Ideen für Produkt- und Prozessinnovationen ausgetauscht.
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Bild: Nahaufnahme eines Jungen mit verheilter kleinerer Schnittwunde nach dem chirurgischen Klebestichen; Copyright: ellinnur

ellinnur

Biomaterialien: Baukasten für die Entwicklung von Bioklebern

27.07.2023

Das Team von Prof. Dr. Thomas Scheibel, Lehrstuhlinhaber für Biomaterialien an der Universität Bayreuth, hat eine aktuelle Übersicht über den Forschungsstand bei protein-basierten Bioklebstoffen erstellt.
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Bild: Ein Mann, der eine VR-Brille und ein Exoskelett-Handschuh trägt, sitzt vor einem Laptop; Copyright: seventyfourimages

seventyfourimages

Brain-Computer-Interface: Quantensensoren auf Diamantbasis im Fokus

27.07.2023

Ein Konsortium aus Forschung und Industrie möchte im Projekt NeuroQ sensitive Sensoren entwickeln, die unter Alltagsbedingungen eine bessere Steuerung neuraler Exoskelette und Prothesen ermöglichen. Welche Rolle künstliche Diamanten dabei spielen, hat uns Dr. Jan Jeske vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF verraten.
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Bild: Ein Mann steht vor einem Monitor, der die atomistische Struktur eines Polymers mit Kohlenstoff-Atomen und Wasserstoff-Atomen zeigt; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Digitales KI-System für das Design maßgeschneiderter Polymere

25.07.2023

Prof. Dr. Christopher Kuenneth hat mit Forschungspartnern ein digitales System entwickelt, das einen hohen wirtschaftlichen, technologischen und ökologischen Nutzen verspricht: Aus rund 100 Millionen theoretisch möglicher Polymere kann es mit einer bisher unerreichten Geschwindigkeit genau diejenigen Materialien herausfiltern, die für anvisierte Anwendungen am besten geeignet sind.
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Bild: Marc-Antonio Padilla, Daniel Kun und Benjamin Els (v.l.) vom Startup steptics posieren in Freizeithemden; Copyright: steptics GmbH

steptics GmbH

Orthopädietechnik: neues Verfahren für nachhaltige Fußprothesen

20.07.2023

Das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Startup steptics aus München entwickelt ein neues automatisiertes Verfahren zur Herstellung von Fußprothesen und will auch beim Material künftig auf Nachhaltigkeit setzen, um Energieverbrauch, Emissionen und Kosten zu reduzieren.
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Bild: Ein Schaubild für intelligentes Gummimaterial an einem Handgelenk; Copyright: F. Sterl /Universität Stuttgart, FSM-Labor

F. Sterl /Universität Stuttgart, FSM-Labor

Autonom schaltbare Polymermaterialien passen sich an Bewegungen und Umweltbedingungen an

19.07.2023

Materialwissenschaftler und Pharmazeutinnen und Pharmazeuten haben nun gemeinsam autonom schaltbare Polymermaterialien entwickelt, die sich intelligent und selbstständig an die Bewegungen der Trägerinnen und Träger sowie an wechselnde Umweltbedingungen anpassen.
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Bild: Lukas Hiendlmeier beim Bearbeiten der sich selbstfaltenden Elektroden; Copyright: Andreas Heddergott / TUM

Andreas Heddergott / TUM

Elektroden: 4D-Druck für die Nervenstimulation

18.07.2023

Manche Nerven können künstlich stimuliert werden, zum Beispiel um Schmerzen zu behandeln. Je feiner der Nerv, desto schwieriger ist es, die dafür nötigen Elektroden anzubringen. Forschende haben nun flexible Elektroden entwickelt, die sie per 4D-Druck herstellen können. Bei Kontakt mit Feuchtigkeit falten sich diese von selbst und wickeln sich um dünne Nerven.
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Bild: Ein Mann in braunen Polo und eine Frau in roter Bluse stehen vor einem 3D Drucker; Copyright: Universität Siegen

Universität Siegen

Knochenimplantate aus dem 3D-Drucker verbessern

13.07.2023

Forschende der Universität Siegen simulieren Bruchvorgänge am Computer und können so zur Optimierung von Knochenersatz aus dem 3D Drucker beitragen.
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Bild: Dynamik des molekularen Präkursors im Nanokanal während des MOCVD-Prozesses; Copyright: Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V.

Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V.

Funktionelle Oberflächenveredelung: Wachstumsdynamik feinster Zinnschichten steuern

11.07.2023

Für viele sensorische, elektronische und photonische Anwendungen nehmen Beschichtungen im Nanometermaßstab mit funktionellen Materialien eine wichtige Rolle ein. Einem internationalen Forschendenteam ist es erstmals gelungen, neuartige Wachstumseffekte von Zinnschichten an Silizium-nanometerstrukturierten Oberflächen zu beobachten.
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Bild: Ein Wissenschaftler in Laborkleidung inspiziert eine glatte Oberfläche; Copyright: StreetOncamara_From_Twenty20

StreetOncamara_From_Twenty20

NOVA-Projekt: nächste Generation antimikrobieller Beschichtungen

06.07.2023

Forschende entwickeln und testen im NOVA-Projekt hocheffiziente, umweltfreundliche und stabile antimikrobielle (antibakterielle, antivirale, antimykotische) Beschichtungstechnologien.
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Bild: Grafik des PFAS Verbundprojekts; Copyright: Fraunhofer LBF

Fraunhofer LBF

PFAS: Frühzeitig Ersatzmaterialien identifizieren

05.07.2023

Mit dem neuen Projekt "Evaluierung von Optionen zur Substitution von PFAS in ausgewählten Anwendungen" wird das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF aktiv und sucht Industriepartner. Gemeinsam sollen Möglichkeiten, Vor- und Nachteile, Grenzen und Chancen möglicher Ansätze zur Substitution von PFAS-Polymeren erarbeitet werden.
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Bild: Die Collembole Tetrodontophora bielanensis in ihrem natürlichen Lebensraum; Copyright: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden/NATURE

Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden/NATURE

Bionik: Was macht cholesterinhaltige Oberflächen so abweisend?

04.07.2023

Forschende des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden, der Universität Leipzig und der TU Dresden haben jetzt entdeckt, warum an cholesterinhaltigen Oberflächen die Anlagerung von Proteinen und Bakterien stark vermindert sein kann.
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Bild: Gruppenbild von 16 Personen, das Newlife-Konsortium am Fraunhofer IZM in Berlin; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Schwangerschaft: intelligentes Pflaster für Remote-Monitoring

29.06.2023

Ein mit feiner Elektronik versehenes Pflaster soll Vitaldaten sammeln und auswerten können. Zusätzlich sollen die Sensoren in Baby-Kleidung integriert werden, um unter höchster Datensicherheit die Zukunft des medizinischen Monitorings von Neugeborenen zu verbessern.
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Bild: Das Weitfeld-Magnetometer des Fraunhofer IAF; Copyright: Fraunhofer IAF

Fraunhofer IAF

Materialwissenschaft: schnelle magnetische Bildgebung mit diamantbasierter Quantensensorik

27.06.2023

Mikroskopische Bildgebung von Magnetfeldern, wie sie die Quantensensorik ermöglicht, erlaubt die Messung des einzigartigen magnetischen Fingerabdrucks von Objekten. Eine innovative Methode mit schnellen Kamerabildern hat das Fraunhofer IAF in Form eines verbesserten Weitfeld-Magnetometers entwickelt. Das System bietet einen einzigartigen Kompromiss aus Sensitivität, Auflösung und Geschwindigkeit.
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Bild: Das Hydrogel-Kompositmaterial wird von Alexandre Anthis demonstrativ gedehnt; Copyright: Empa

Empa

Chirurgie: Pflaster mit Sensorfunktion für OPs im Bauchraum

22.06.2023

Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.
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Bild: Eine Person sitzt an einem Laser-Scanning-Mikroskops zur Tumorabgrenzung; Copyright: Fraunhofer IPMS

Fraunhofer IPMS

Mikroscanner in der Medizin: flexibel für kundenspezifische Anwendungen

20.06.2023

Das Potenzial von Mikroscannern in der Medizintechnik ist immens. Sie überzeugen durch ihr geringes Volumen und Gewicht sowie hohe Energieeffizienz. Um kundenspezifischen Anforderungen gerecht zu werden, wurden am Fraunhofer IPMS bereits mehr als 200 Mikroscanner-Designs entwickelt.
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Bild: Sechs künstliche Fingerabdruckmuster, um individuelle Fluoreszenz und Topographie sichtbar zu machen; Copyright: Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung / Felix Löffler

Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung / Felix Löffler

Produktsicherheit: fälschungssichere Produkte per Laserdruck

15.06.2023

Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) hat eine Methode entwickelt, die Produktfälschung zukünftig erschweren könnte. Mit diesem neuen, patentierten Verfahren ist es möglich, einzigartige, nicht kopierbare Fluoreszenzmuster schnell, umweltfreundlich und preiswert zu erzeugen.
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Bild: Zwei Studierende arbeiten an einer Prothese; Copyright: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst

HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst

Studiengang Orthobionik in Göttingen: mehr Lebensqualität durch Orthopädietechnik

14.06.2023

Mit Orthopädietechnik die Lebensqualität vieler Menschen erhöhen: Zum Oktober 2023 startet der Bachelorstudiengang Orthobionik am Gesundheitscampus Göttingen, einer Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen.
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Bild: Mikroskopbild: Die Magnet-Nanopartikel binden spezifisch an die rund 1 µm grossen Bakterien; Copyright: Empa

Empa

Antibiotikakrise: Schnelltest für Sepsis mit Nanopartikeln

13.06.2023

Für Qun Ren zählt jede Minute. Die Empa-Forscherin und ihr Team entwickeln derzeit ein Diagnose-Verfahren, mit dem eine lebensgefährliche Blutvergiftung mit Staphylokokken-Bakterien im Eiltempo erkennbar wird. Denn eine derartige Staphylokokken-Sepsis verläuft in bis zu 40 Prozent der Fälle tödlich.
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Bild: eine Frau und ein Mann stehen mit kopfumschließenden Helmen vor einer Maschine. Die Frau deutet mit einem Finger darauf; Copyright: Fraunhofer IDMT / Anika Bödecker

Fraunhofer IDMT / Anika Bödecker

Spracherkennung für die Maschinensteuerung

12.06.2023

Eine Maschine steuern, indem bestimmte sprachliche Befehle gegeben werden? Eine Fraunhofer Spracherkennungssoftware macht es möglich.
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Bild: Zwei Männer und zwei Frauen posieren auf dem Boden mit lustigen Gesten vor einer Projektor-Leinwand; Copyright: MPI für Biochemie

MPI für Biochemie

Optik: Fluoreszenzmikroskopie mit Ångström-Auflösung

08.06.2023

Der Forschungsgruppe um Ralf Jungmann am Max-Planck-Institut für Biochemie (MPIB) und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist ein Durchbruch in der Fluoreszenzmikroskopie gelungen.
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Bild: R2R gedruckte elektronische Bauteile auf Papier; Copyright: K. Selsam/Fraunhofer ISC

K. Selsam/Fraunhofer ISC

CircEl-Paper: Recycelbare Elektronik auf Papierbasis

06.06.2023

Jährlich fallen in der Europäischen Union (EU) Milliarden Tonnen Elektroschrott an. Mit einem neuartigen Ansatz könnte das neue EU-Projekt "CircEl-Paper" den Recyclingprozess für Elektronik in Zukunft nachhaltig verbessern.
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Bild: Frau mit Brille und grau-braunen Haaren, Carole Planchette, steht an einer Säule; Copyright: Fotogenia - Renate Trummer

Fotogenia - Renate Trummer

Tissue Engineering: TU Graz revolutioniert Herstellung biokompatibler Mikrofasern

01.06.2023

Mittels einer neu entwickelten Methode zur effizienten und kostengünstigen Herstellung biokompatibler Mikrofasern kann die Produktion von Eigenhaut und Organen deutlich beschleunigt werden.
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Bild: Doktorandin Maja Struczynska mit dem Modell eines einzelnen Fibrinogenmoleküls; Copyright: Jens Meyer/Uni Jena

Jens Meyer/Uni Jena

Speziell beschichtetes Titan verringert Blutgerinnselgefahr auf Prothesen

25.05.2023

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Jena hat einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, die Blutgerinnung auf dem Herzklappenmaterial Titan wesentlich zu reduzieren. Auf sogenannten (110)-Titanoxid-Oberflächen sind die Blutplättchen kaum aktiv, was die Blutgerinnung reduziert.
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Bild: Schaubild wie aus einem nachwachsenden Rohstoff eine flexible Schaumfolie wird; Copyright: IKV Aachen / Gefinex

IKV Aachen / Gefinex

Biobasierte kompostierbare Verpackungen auf Stärkebasis

24.05.2023

Geschäumte Kunststoffe bestehen in der Regel aus fossilen Rohstoffen. Sie bilden das Material für Verpackungen, die nach einmaligem Gebrauch aber oftmals im Abfall landen und nur selten recycelt werden. Um langfristig auf eine ressourcenschonende Alternative umzusteigen, wird an biobasierten und flexiblen Schaumfolien aus Stärke für Verpackungs- und Bauanwendungen geforscht.
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Bild: Superminiaturisierter IoT Sensor; Copyright: Fraunhofer IZM

Fraunhofer IZM

Weltkleinstes Impedanzspektroskopie-System in Form einer Pille

23.05.2023

Zur Fehleridentifikation einfach eine Pille einwerfen – das haben Forschende am Fraunhofer IZM in Kooperation mit Micro Systems Technologies (MST) und der Sensry GmbH Realität werden lassen. So klein wie ein Bonbon kann der wasserdichte IoT-Sensor die Eigenschaften von Flüssigkeiten auch an schwer zugänglichen Orten zuverlässig messen.
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Bild: Industriefabrik für die Montage von Mikroelektronik - Inneneinrichtung und Gruppe von Arbeitern; Copyright: astakhovyaroslav

astakhovyaroslav

SEMECO revolutioniert die medizinische Elektronikbranche

18.05.2023

Die Projektpartner des BMBF-Zukunftsclusters SEMECO sind überzeugt, dass die Zukunft der Medizintechnik in der Kombination von digitaler Innovation, Sicherheit und verbesserten Zulassungsprozessen liegt.
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Bild: Barnika Chakraborty, Professor Rainer Adelung und Dr. Leonard Siebert; Copyright: Julia Siekmann, Uni Kiel

Julia Siekmann, Uni Kiel

Neue Sensoren für gesündere Raumluft

16.05.2023

Der Mensch verbringt durchschnittlich 22 Stunden pro Tag in Innenräumen, wo Möbel, Teppiche oder Wandfarben im Laufe der Zeit gesundheitlich schädliche Lösungsmittel freisetzen können. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im internationalen Programm "SENNET" wollen solche Schadstoffe gezielt nachweisen.
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Bild: Prof. Dr. Thomas Scheibel und Vanessa Trossmann in einem Labor zur mikroskopischen Untersuchung von Zellstrukturen; Copyright: UBT / Chr. Wißler.

UBT / Chr. Wißler.

Regenerative Medizin: zellspezifische Eigenschaften neuartiger Spinnenseiden-Materialien

11.05.2023

Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forschende der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden.
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Bild: Das drei-in-Eins-Hybridmaterial

Lunghammer - TU Graz

Smarte künstliche Haut im Anwendungscheck

09.05.2023

Die von Anna Maria Coclite entwickelte smarte Haut hat viele potenzielle Anwendungsgebiete – von Robotik über ästhetische Chirurgie bis Prothetik. Mit einem ERC Proof of Concept Grant lotet die Forscherin nun deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis aus.
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Bild: Mitarbeitende bei der Aufnahme einer Probe am Transmissionselektronenmikroskop; Copyright: TU Bergakademie Freiberg / D. Müller

TU Bergakademie Freiberg / D. Müller

Eisenoxid-Nanopartikel für die Medizintechnik

04.05.2023

Wie man die besonderen magnetischen Eigenschaften der Nanopartikel durch Mikrostrukturdesign weiter verbessern kann, hat ein Team der TU Bergakademie Freiberg mit analytischer hochauflösender Transmissionselektronenmikroskopie untersucht.
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Bild: Der Siegener Wissenschaftler Dr. Andreas Bablich bei der Arbeit im Reinraum; Copyright: Heiner Manderbach / Universität Siegen

Heiner Manderbach / Universität Siegen

3D-Bildgebung der Zukunft

02.05.2023

Schneller und präziser: Wissenschaftler der Universität Siegen arbeiten im Projekt ULTRA-SENSE 3D an Kamerasystemen auf der Basis von Sensoren aus amorphem Silizium.
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Bild: Demonstrator für das fälschungssichere Barcode-System SmartID wird auf einem Smartphone getestet; Copyright: Fraunhofer IAP

Fraunhofer IAP

SmartID – Produktpiraterie schnell erkennen

27.04.2023

Fraunhofer-Forschende entwickeln im Projekt SmartID ein fälschungssicheres Barcode-System, mit dem Produkte einfach per Smartphone ohne Zugriff auf eine Datenbank authentifiziert werden können.
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Bild: Bildung eines Endothelzellnetzes um ein mit Morphogenen beladenes starPEG-Heparin-Mikrogel; Copyright: IPF Dresden/Sebastian Kühn

IPF Dresden/Sebastian Kühn

Modulare Mikrogel-Plattform für Diagnose, Therapie und realistische Modelle

26.04.2023

Den Doktorandenpreis des Vereins zur Förderung des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erhält in diesem Jahr Herr Dr. Sebastian Kühn für seine Dissertation "A biohybrid microgel platform for in vitro tissue models, multiplex bioassays and new therapeutic applications".
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Bild: Aligner aus Formgedächtnispolymeren; Copyright: Fraunhofer IAP

Fraunhofer IAP

Intelligente Materialien für die Aligner-Therapie

25.04.2023

Klinisch wirksam, maßgefertigt, unauffällig und komfortabel – die Anforderungen an Aligner für die Therapie von Zahnfehlstellungen sind hoch. So auch an das Material der Korrekturschienen. Ein Team entwickelte nun ein hochfunktionales Material, das ganz neue Behandlungskonzepte ermöglicht und Kosten reduziert. Dabei setzten sie auf Polymere mit Formgedächtniseigenschaften.
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Bild: Ein menschliches Hirnorganoid (rot) wächst auf der hängemattenartigen Netzstruktur eines Mesh-MEAs; Copyright: Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Mikroelektroden: Hängematte für Hirnorganoide

20.04.2023

Neuartiges Mikroelektroden-Array-System ermöglicht Langzeitkultivierung und elektrophysiologische Analysen von Hirnorganoiden.
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Bild: Gruppenfoto der Projektpartner in Sevilla / Spanien; Copyright: DECHEMA e.V.

DECHEMA e.V.

Projektstart: Metallico erforscht die Rückgewinnung von Batteriemetallen

18.04.2023

Wie können Batteriemetalle wie zum Beispiel Lithium, Kobalt, Kupfer, Mangan und Nickel auf nachhaltige Weise zurückgewonnen werden? Dieser Frage geht das neue EU-Projekt METALLICO nach. 23 Partner aus neun Ländern werden fünf innovative Verfahren zur (Rück-)Gewinnung dieser Metalle optimieren und anschließend in einem industriell relevanten Maßstab in Fallstudien demonstrieren.
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Bild: Der Prototyp der Brennstoffzelle; Copyright: Fussenegger Lab, ETH Zürich

Fussenegger Lab, ETH Zürich

Implantat: mit Blutzucker Strom erzeugen

12.04.2023

Wenn eine Brennstoffzelle unter der Haut Blutzucker aus dem Körper in elektrische Energie umwandelt, klingt das nach Science-​Fiction. Dabei funktioniert es einwandfrei, wie ein ETH-​Forschungsteam um den Biotechnologieprofessor Martin Fussenegger zeigt.
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Bild: Stilisierte Darstellung einer Nanopore; Copyright: Hahn-Schickard

Hahn-Schickard

Förderung für Zukunftscluster nanodiag BW: nächster Schritt für die Nanoporentechnologie

11.04.2023

Mit Hilfe von Nanoporentechnologien sollen epigenetische Einflussfaktoren für Krankheiten aufgespürt und innovative Produkte und Dienstleistungen in Anwendung gebracht werden.
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Bild: ARC-Studienteilnehmer in aktiver Therapie: Die ARC-Therapie dient der gezielten, programmierten Stimulation des Rückenmarks; Copyright: ONWARD Medical NV

ONWARD Medical NV

Startschuss: Marie-Skłodowska-Curie-Doktoranden-Netzwerk "ReWIRE"

06.04.2023

Im Rahmen von ReWIRE werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgebildet, um bahnbrechende translationale therapeutische Lösungen für Patientinnen und Patienten mit Lähmungen durch traumatische Rückenmarksverletzungen zu entwickeln.
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Grafik: eine Übersicht von einem Raum mit medizinischen Geräten im Krankenhaus; Copyright: envato

envato

Künstliche Intelligenz in der Medizin: "Es gibt viele Möglichkeiten, etwas falsch zu machen"

06.04.2023

Sie ist eine Hilfe für viele Ärztinnen und Ärzte und soll für diese den Alltag leichter machen. Die Rede ist von der Künstlichen Intelligenz (KI), die im Gesundheitssektor immer häufiger zum Einsatz kommt. Sie hilft beispielsweise dabei, Röntgen- und CT-Bilder auszuwerten oder chronische Krankheiten zu überwachen. Doch wie vertrauenswürdig kann eine solche Software sein?
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Bild: Detaillierte Aufnahmen von Nervenzellen im Gehirn einer Maus; Copyright: Anna Maria Reuss (USZ) & Fabian Voigt (UZH)

Anna Maria Reuss (USZ) & Fabian Voigt (UZH)

Muschelaugen als Vorbild für neuartige Mikroskop-Objektive

04.04.2023

Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Universität Zürich haben neuartige Objektive für die Lichtmikroskopie entwickelt, die statt Linsen Spiegel nutzen. Als Inspiration dienten ihnen einerseits astronomische Teleskope und andererseits die Augen von Jakobsmuscheln.
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Bild: „KIstle

Fraunhofer IPA /Rainer Bez

Künstliche Intelligenz aus der Kiste

29.03.2023

Künstliche Intelligenz aus der Kiste: die Klaus Tschira Stiftung fördert ein Projekt am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.
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Bild: Ein Greifarm aus Biopolyester; Copyright: MPI-IS

MPI-IS

Nachhaltigkeit bei biologisch abbaubaren künstlichen Muskeln

28.03.2023

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme, der Johannes Kepler Universität und der University of Colorado (USA) haben vollständig biologisch abbaubare, leistungsstarke künstliche Muskeln entwickelt. Ihr Forschungsprojekt ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit im Bereich der Soft-Robotik.
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Bild: Mehrere Schnelltest, die nebeneinander liegen; Copyright: Messe Düsseldorf / ctillmann

Messe Düsseldorf / ctillmann

Für moderne Point-of-Care-Diagnostik "ist Dezentralisierung der Schlüssel zum Erfolg"

22.03.2023

Die Point-of-Care-Diagnostik hat durch die Corona-Pandemie einen unheimlichen Schub erfahren. Aber wohin geht die diagnostische Reise und wie digital wird sie dabei? Felix Kurth hat uns diese und weitere Fragen im Interview beantwortet. Der Biosystems Engineer ist am CSEM – einem Schweizer Technologie-Innovationszentrum – tätig.
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Bild: Neuartige Chitosanpartikel und Verkapselungstechnologien; Copyright: Fraunhofer IPK / Larissa Klassen

Fraunhofer IPK / Larissa Klassen

Neue Technologien für die Produktion von mRNA-basierten Arzneimitteln

21.03.2023

mRNA-basierte Impfstoffe waren eines der wichtigsten Elemente bei der Bekämpfung des Corona-Virus. Die Technologie wurde ursprünglich für die Krebstherapie entwickelt und kann im Kampf gegen viele Krankheiten eingesetzt werden. Das Fraunhofer IPK erforscht jetzt gemeinsam mit Partnern, wie mRNA-Therapeutika und andere Medikamente besser produziert und wirksamer angewendet werden können.
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Bild: Vier Männer im hellen Raum: Prof. Jens Krzywinski im Gespräch mit den Leitern der beteiligten Fraunhofer-Institute; Copyright: Christin Scholz / Fraunhofer IVI

Christin Scholz / Fraunhofer IVI

Design als integralen Bestandteil in Forschung und Entwicklung etablieren

16.03.2023

In seinen unterschiedlichen Disziplinen und Ausprägungen gewinnt Design für die Forschungsarbeit bei Fraunhofer zunehmend an Bedeutung. Um diesen Trend zu unterstützen, gründen stellvertretend für die Forschungsgesellschaft die drei Dresdner Fraunhofer-Institute IVI, IWS und IWU gemeinsam mit der Technischen Universität Dresden das "DesignLab for Applied Research".
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Bild: Graues, kastenförmiges Gerät - mikrowellenangeregte Atmosphärendruck-Plasmaquelle; Copyright: Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)

Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)

Oberflächenaktivierung von Polymeren mithilfe einer neuen Mikrowellen-Atmosphärendruck-Plasmaquelle

15.03.2023

Nichtthermische atmosphärische Plasmen eignen sich hervorragend zur Vorbehandlung von thermoplastischen Werkstoffen, um die Verklebbarkeit, Bedruckbarkeit oder Lackierbarkeit zu verbessern. Wesentliches Ziel ist dabei, die Oberflächenenergie zu erhöhen, um die aktivierte Bauteiloberfläche besser haftfähig zu machen.
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Bild:drei Rollen mit Lingin in gold und schwarz; Copyright: DITF

DITF

Carbonfasern aus Lignin

14.03.2023

Ein neuartiges, ebenso umweltfreundliches wie kostensparendes Verfahren zur Herstellung von Carbonfasern aus Lignin ist an den DITF entwickelt worden. Es zeichnet sich durch hohes Energiesparpotential aus. Die Vermeidung von Lösungsmitteln und die Nutzung natürlicher Rohstoffe machen das Verfahren umweltfreundlich.
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Bild: eine Frau sitzt vor einem Rechner, auf dem Bildschirm ist ein Herzmodell zu sehen. Unscharf im Hintergrund ist ein blonder Mann zu erkennen.; Copyright: Markus Breig, KIT

Markus Breig, KIT

Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet

02.03.2023

Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) startet das Zentrum "Health Technologies" (KIT-HealthTech). Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln und sich auf ihre medizinischen Bedürfnisse zu konzentrieren.
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Bild: Zwei Männer bauen Teile in einem Reinraum zusammen; Copyright: FBH/P. Immerz

FBH/P. Immerz

Schneller zur Diagnose! Verschränkte Photonenpaare sollen beim Kampf gegen Krebs helfen

01.03.2023

Das kürzlich gestartete, vom BMBF geförderte QEED-Projekt will die Messzeit in der klinischen Krebsdiagnostik erheblich verkürzen. Ermöglichen soll dies ein spektral aufgelöstes Bildgebungsverfahren, das auf verschränkten Photonenpaaren basiert.
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Bild: Lächelnde Frau mit schwarzem Blazer, Brille und blonden Haaren steht im Labor - Dr. Julia Westemayr; Copyright: Swen Reichhold

Swen Reichhold

KI: neue Methode für gezieltes Design von Molekülen

22.02.2023

Das Design von neuartigen Molekülen und Materialien mit spezifischen Eigenschaften kann erhebliche Fortschritte für industrielle Prozesse, die Wirkstoffentwicklung oder die Optoelektronik bringen. Jedoch ist die Suche danach mit der nach einer Nadel im Heuhaufen vergleichbar, da die Zahl der Moleküle im chemischen Raum in der unvorstellbaren Größenordnung von 10 hoch 60 liegt.
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Bild: Zwei Männer in blauen Hemden arbeiten an einem elektronischen Aufbau - Tom Ruether, Gregor Ohnemüller; Copyright: Jürgen Rennecke/UBT

Jürgen Rennecke/UBT

Reparieren statt Wegwerfen: Refabrikation von Batteriesystemen

16.02.2023

Bayreuther Ingenieure haben einen neuen Weg zur Analyse des Batteriezustands gefunden. Er zeigt schnell und unaufwendig, ob eine Batterie komplett ersetzt werden muss oder ob es reicht, nur eine der enthaltenen Batteriezellen zu ersetzen. Das war bisher nur durch umfangreiche Messvorgänge feststellbar.
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Bild: Form eines Vogels in einer Umhüllung aus mehreren konzentrischen Schalen; Copyright: Kai Melde, MPI für medizinische Forschung

Kai Melde, MPI für medizinische Forschung

3D-Druck mit Ultraschall

15.02.2023

Forschende der Gruppe "Micro, Nano and Molecular Systems" am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung und des Institute for Molecular Systems Engineering and Advanced Materials der Universität Heidelberg haben eine neue Technologie entwickelt, um Materie in 3D zu drucken. Sie nutzen dabei Klänge, bzw. Schallwellen, um Druckfelder zu erzeugen.
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Bild: Lächelnder Mann mit blauem Hemd, kurzen grauen Haaren und Brille steht am Meer - Prof. Uwe Bornscheuer; Copyright: Laura Schirrmeister

Laura Schirrmeister

Abbau von Plastikabfall durch neu entwickelte Biokatalysatoren

14.02.2023

Die Kunststoffe Polyurethan und Polyvinylalkohol können mit Hilfe von Enzymen als Biokatalysatoren unter milden Bedingungen abgebaut werden. Ein Team der Universität Greifswald hat zusammen mit dem deutschen Unternehmen Covestro und Teams aus Leipzig und Irland zwei neue Verfahren dafür entwickelt. Dies wurde jetzt in Angew. Chem. Int. Ed. veröffentlicht.
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Bild: Elektroversponnene Renacer®-Membran (5x5cm) von einer Pinzette gehalten; Copyright: Fraunhofer ISC

Fraunhofer ISC

Bioresorbierbare Membran für die Heilung innerer und äußerer Wunden

08.02.2023

Fraunhofer-Forschenden ist es gelungen, aus bioresorbierbarem Kieselgel Renacer® eine elektroversponnene Membran herzustellen, die weder zell- noch gentoxisch ist. Diese Matrix ahmt Faserstrukturen nach, die im Bindegewebe vorkommen. Sie eignet sich daher insbesondere für regenerative Anwendungen, etwa für eine bessere Wundheilung.
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Bild: Wundverband mit aufgelegtem Sensor; Copyright: phwt

phwt

Verband mit Sensor trackt Wundverlauf

06.02.2023

Heilt die Wunde gut oder ist sie entzündet? Diese Frage können Ärztinnen und Ärzte ohne Verbandswechsel nicht beantworten, denn Wunden werden mit einem blickdichten Verband verschlossen. Was sich unter dem Verband tut – eine Blackbox. Das wollen Armin Haas und Prof. Kai-Uwe Zirk jedoch ändern. COMPAMED.de hat nachgefragt, wie sie hierfür vorgehen.
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Bild: Ein Patient testet ein entwickeltes Brain-Computer-Interface zur Steuerung einer Exoskelett-Hand.; Copyright: AG Klinische Neurotechnologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin

AG Klinische Neurotechnologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Mit Diamant-Sensoren neurale Exoskelette präziser steuern

01.02.2023

Gehirn-Computer-Schnittstellen können gelähmten Menschen durch die Steuerung von Exoskeletten einen Teil ihrer Bewegungsfähigkeit zurückgeben. Von der Kopfoberfläche lassen sich komplexere Steuersignale bislang jedoch nicht auslesen, weil herkömmliche Sensoren hierfür nicht sensitiv genug sind.
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Bild: Eine Frau mit lockigem Haar steht an einem Tisch mit einem Roboterarm - Dursune Gönültas; Copyright: Fraunhofer IWU

Fraunhofer IWU

Forschung und Produktion? Frauensache!

31.01.2023

Frauen in MINT-Berufen werden in Wirtschaft und Wissenschaft dringend benötigt. Höchste Zeit, diese Berufe durch gezielte Förderung für Frauen attraktiver zu machen. Das Fraunhofer IWU hat sich auf die Fahnen geschrieben, für die produktionstechnische Forschung den nächsten Schritt zu gehen: mit einem umfassenden, langfristig angelegten Maßnahmenpaket für jede Karrierephase.
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Bild: Ein Stück elektrogesponnenes Vlies aus biotechnologisch hergestelltem Tropoelastin; Copyright: Fraunhofer IMWS

Fraunhofer IMWS

Tropoelastin: Auf der Suche nach innovativen Materialien für die Wundversorgung

01.02.2022

In einem Gemeinschaftsprojekt untersuchten das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Skinomics GmbH bis Ende 2021 die Eignung eines Strukturproteins als Wundauflage.
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