Um Patienten passgenau helfen zu können, werden viele medizintechnische Hilfen mittlerweile personalisiert angefertigt, etwa Prothesen und Endoprothesen. Das führt dazu, dass es zu weniger Komplikationen und Beschwerden kommt. Oftmals werden diese Produkte mittels 3D-Druck gefertigt. Erfahren Sie mehr hierzu im Trendthema und auf der virtual.COMPAMED 2020!
Das virtual.COMPAMED HIGH-TECH Forum by IVAM gibt Einblicke in Forschung und Entwicklung der ausgestellten Verfahren und Produkte, erläutert Technologietrends der Branche und liefert Informationen zu den relevanten Auslandsmärkten für Medizintechnik. Neue Materialien, Produktionstechniken wie 3D-Druck, Nanotechnologien und Mikrosystemtechnik sind nur einige Stichpunkte, die führende Experten hier präsentieren.
Das virtual.COMPAMED HIGH-TECH Forum bietet messebegleitend internationale Präsentationen an allen vier Messetagen.
16.11. von 09:00 – 16:30 Uhr 17.11. von 10:40 – 16:00 Uhr 18.11. von 10:00 – 14:20 Uhr 19.11. von 10:20 – 14:00 Uhr
Warum sich die virtual.COMPAMED lohnt, erklärt Dr. Thomas R. Dietrich, Geschäftsführer des IVAM Fachverbandes für Mikrotechnik, im Kurzclip!
14:50 – 15:00 h Opening and and introduction to networks Rim Stroeks, Chair Sector Group Micro- and Nanotechnologies, Eindhoven, NL Dr. Thomas R. Dietrich, IVAM Microtechnology Network, Dortmund, DE
15:00 – 16:00 h 10 Selected Company Pitches Rim Stroeks, ZENIT GmbH, Muelheim an der Ruhr, DE Dr. Thomas R. Dietrich, IVAM Microtechnology Network, Dortmund, DE
16:00 – 16:30 h Interactive Breakout-sessions Every pitcher will have ist own breakout-session to interact with interested participants from the public. To guarantee close interaction, the number of participants for the breakout-session will be limited. Rim Stroeks, ZENIT GmbH, Muelheim an der Ruhr, DE Dr. Thomas R. Dietrich, IVAM Microtechnology Network, Dortmund, DE
Sie interessieren sich für dieses Thema? Recherchieren Sie passende Aussteller und entdecken Sie eine Vielfalt an Produkten im Katalog der virtual.COMPAMED 2020:
Spannende Beiträge zum Thema aus der Redaktion von COMPAMED.de
Special
Implantate: Unterstützung und Ersatz für den Körper
Künstliches Kniegelenk, Herzschrittmacher oder Stent: Sie alle werden unter dem Oberbegriff Implantate zusammengefasst. Gemein ist ihnen, dass sie für eine lange Zeit im menschlichen Körper verbleiben sollen, um ihn zu unterstützen beziehungsweise Körperteile zu ersetzen. Viele Schritte sind nötig, um ein Implantat herzustellen. Wir stellen einen Teil davon vor.
Ein ETH-Forschungsteam stellt mittels einem 3D-Druckverfahren einen neuartigen bioresorbierbaren Atemwegsstent her. Das könnte künftig die Behandlung von Verengungen der oberen Atemwege massiv vereinfachen.
Mithilfe der 3D-Lithografie via Zwei-Photonen-Polymerisation (2PP) von bioabbaubaren Copolymeren wurden erstmalig 3D-Scaffolds von einem Kubikzentimeter mit Substrukturen im Mikrometermaßstab in Rekordzeit hergestellt. Das Verfahren wird als disruptive Technologie neue Möglichkeiten in der Therapie von Knorpel-Knochen-Defekten eröffnen.
60 Jahre nach Entdeckung des Nickeleffektes am MPI für Kohlenforschung hat das Team um Josep Cornellà am Mülheimer Institut nun einfach herzustellende und stabile Nickel-Stilben Komplexe entwickelt. Die Komponenten sorgen bei Anwendern für hohe Aufmerksamkeit und die Lizensierung läuft äußerst erfolgreich.
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