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Sehr geehrte Damen und Herren, wie smart ist smart? In unserem Special geht es um Materialien und Kunststoffe, die dieses Attribut haben und was sie so geeignet für den klinischen Einsatz macht. Smart sind auch Exoskelette. Bislang sind sie aber eher für querschnittgelähmte Menschen von Interesse. Wie das Prinzip auch für die Finger beziehungsweise die Hand funktionieren könnte, erklärt Klaus Richter von der ITP GmbH in unserem Interview "Textiler Muskel: Exoskelett für die Finger". Einen schönen Tag wünscht Anne Hofmann Redaktion COMPAMED.de PS: Wer keines dieser spannenden Themen mehr verpassen will, schaut regelmäßig in unserem Magazin-Bereich auf COMPAMED.de vorbei.
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Adipositas-on-Chip – innovatives Modellsystem zur Erforschung von Fettleibigkeit
Labormedizin und Hygiene
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Adipositas kommt selten allein. Die krankhafte Fettleibigkeit geht oftmals einher mit Erkrankungen wie Diabetes. Forschende entwickelten nun ein innovatives Mix & Match Organ-on-Chip-Modell und zeigen, wie sich mit dem Chip verschiedenste Aspekte der Adipositas-Erkrankung individuell simulieren lassen – ganze ohne Tierversuche.
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Akademie für Künstliche Intelligenz: THD und KI Bundesverband starten Zusammenarbeit
Business
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Zur Förderung ihrer gemeinsamen Interessen in Lehre, Forschung und Transfer und dem Wunsch, die gegenseitigen Kontakte zu verstärken, haben die Technische Hochschule Deggendorf (THD) und der KI Bundesverband eine Erklärung zur gemeinsamen Zusammenarbeit unterzeichnet. Innerhalb dieser Kooperation ist der KI Bundesverband durch die Akademie für Künstliche Intelligenz (AKI) vertreten.
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Smarte Materialien und Kunststoffe im klinischen Einsatz
Special
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In der Medizintechnik kommt eine Vielzahl von verschiedenen Materialien zum Einsatz. Einige von ihnen gelten als "smarte Materialien". Diesen Namen erhalten sie aufgrund verschiedener Eigenschaften, die ihnen im Herstellungsprozess hinzugefügt werden. Welche das sein können, erfahren Sie in den Interviews im Special Mai.
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Quanten-Einbahnstraße: Nanodrähte eignen sich für hochstabile Qubits
Mikro- und Elektrotechnik
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Nanodrähte, die mehr als 100-mal dünner sind als ein menschliches Haar, können wie eine Einbahnstraße für Elektronen wirken, wenn sie aus einem besonderen Material bestehen: einem topologischen Isolator. Die Entdeckung ermöglicht neue technologische Anwendungen für Bauelemente aus topologischen Isolatoren und ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu sogenannten topologischen Qubits.
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NanoEDGE: Anschmiegsame gedruckte Elektroden für EEG und EMG
Mikro- und Elektrotechnik
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Heutige Standardelektroden sind aus Metall gefertigt und mit einer leitfähigen Gelschicht versehen, welche einen großflächigen elektrischen Kontakt zwischen der Metalloberfläche und der zerklüfteten Hautoberfläche herstellt. Im erfolgreich beendeten BMBF-Forschungsprojekt "NanoEDGE" wurde ein alternativer Ansatz verfolgt.
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POWDERscreen überwacht Pulverströme in die Laserschmelze
Materialien und Produktion
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Wenn komplex geformte Bauteile bzw. Unikate herzustellen sind, setzen immer mehr Unternehmen auf den industriellen 3D-Druck. Allerdings können die Einlaufkurven gerade bei Kleinserien recht lang und die Ausschussquoten anfangs groß sein. Das Fraunhofer IWS entwickelt daher moderne Mess- und Regeltechnik, mit der sich additive Verfahren viel effektiver als bisher einsetzen lassen.
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Nachwuchs in der Mikrodisplay-Familie
Innovationen
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Mikrodisplays für Wearables müssen auch unter Tageslichtbedingungen Informationen so anzeigen, dass sie ausreichend hell, bestenfalls in farbigen Ausführungen sichtbar und mit bloßem Auge erkennbar sind. Die OLED-Mikrodisplay-Familie des Fraunhofer-Institut FEP hat nun Zuwachs bekommen: Mikrodisplays im neuen Design in ultraheller Ausführung.
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Neues Sensorkonzept "Intelligenter Nutenstein"
Maschinenbau- und Verfahrenstechnik
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Umformpressen sind ein wichtiger, weit verbreiteter Baustein im industriellen Fertigungsprozess. Die Anschaffungskosten der Maschinen können zweistellige Millionenbeträge erreichen. Das Fraunhofer CCIT zeigt, wie sich mithilfe kognitiver Transformation von Industrieprozessen die Effizienz von Umformmaschinen erhöhen lässt. Basis-Technologie ist dabei der intelligente Nutenstein smartNotch.
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Textiler Muskel: Exoskelett für die Finger
COMPAMED.de fragt nach...
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In den Nachrichten oder in einer Rehaklinik hat man sie schon öfter gesehen: Exoskelette, die zum Beispiel querschnittsgelähmte Menschen wieder befähigen selbstständig zu gehen. Dieses Prinzip wollen Forscher nun im wesentlich kleineren Maßstab für die Fingergelenke umsetzen. Mithilfe eines Handschuhs soll der Griff zu einem Buch oder einer Tasse auch wieder für Menschen möglich werden, die ihre Muskeln in den Händen nicht mehr oder nur eingeschränkt nutzen können.
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Mikrogerüste – ein neuer Ansatz für Tissue Engineering
Werkstoffwissenschaften
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Bisher gab es zwei ganz unterschiedliche Ansätze, Gewebe künstlich herzustellen. An der TU Wien entwickelte man nun einen dritten, mit dem man die Vorteile beider Varianten verbindet.
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Nachhaltigkeit: Alternatives Verfahren zur Umwandlung von weißem Phosphor
Werkstoffwissenschaften
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Chemiker der Technischen Universität Dresden haben ein neues, nachhaltigeres Verfahren zur Synthese zahlreicher wichtiger Chemikalien des Alltags aus weißem Phosphor entwickelt. Das neue Verfahren hat das Potential, innovative, ressourcenschonendere Prozesse in der chemischen Industrie zu etablieren.
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3D-Druck mit Glas: Neues Verfahren ermöglicht kleine und komplexe Bauteile
Werkstoffwissenschaften
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Wegen seiner herausragenden Transparenz sowie der Stabilität beim Kontakt mit Hitze oder Chemikalien ist Glas für viele Hightech-Anwendungen relevant. Herkömmliche Verfahren zur Formgebung von Glas sind aber oft langwierig, energieintensiv und stoßen bei kleinen und komplizierten Bauteilen schnell an ihre Grenzen.
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