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Künstliche Intelligenz in der Medizin

Sehr geehrte Damen und Herren,

was Künstliche Intelligenz kann und darf, wird derzeit viel diskutiert. Doch Fakt ist: Sie kann uns sehr nützlich sein. Dies fällt besonders in der Medizin auf, wo KI Medizinerinnen und Mediziner dabei unterstützt zum Beispiel möglichst früh Krebsdiagnosen zu stellen. Natürlich braucht es bei der Verwendung in einem solch sensiblen Bereich Rahmenbedingungen. Und die soll es künftig geben. Dr. Daniel Schwabe von der Physikalisch-Technische Bundesanstalt arbeitet deshalb am Projekt TEF-Health mit. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, dafür zu sorgen, dass Maschinen mit menschlichen Absichten und Werten in Einklang gebracht werden. In einem Teilprojekt geht es hierbei auch um die entsprechenden Zulassungsprozesse für KI. Mehr dazu im Interview: "Künstliche Intelligenz in der Medizin".

Eine angenehme Woche wünscht

Simone Ernst
Redaktion COMPAMED.de

Inhalt

Interview: Künstliche Intelligenz in der Medizin
COMPAMED Innovationsforum 2023
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Bild: Banner mit dem Text: Das COMPAMED-Magazin - 365 Tage im Jahr; Copyright: Messe Düsseldorf

Multisensorische Werkzeuge für die digitale Prozessüberwachung

MANUFACTURING & DEVICES

Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST stellt innovative Lösungen für eine Echtzeit-Datenerfassung direkt im laufenden Prozess vor.
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Implantat: mit Blutzucker Strom erzeugen

MANUFACTURING & DEVICES

Wenn eine Brennstoffzelle unter der Haut Blutzucker aus dem Körper in elektrische Energie umwandelt, klingt das nach Science-​Fiction. Dabei funktioniert es einwandfrei, wie ein ETH-​Forschungsteam um den Biotechnologieprofessor Martin Fussenegger zeigt.
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Scharfes Hyperspektral-Auge für die Chipproduktion

MANUFACTURING & DEVICES

Eine präzise flächige Analyse von Hightech-Schichten in der Mikroelektronik, in Batteriefabriken oder auch im Automobilsektor rückt in greifbare Nähe. Möglich macht dies ein am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS entwickeltes Messsystem.
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Sensortechnologie für Prävention und Diagnose

COMPAMED Innovationsforum 2023

Bild: Hand mit einer Smartwatch und Beschreibung des Innovationsforums; Copyright: IVAM

Mit dem COMPAMED-Innovationsforum sollen jeweils jährlich aktuelle medizintechnische Themen durch Branchenfachleute präsentiert und mit den Teilnehmenden diskutiert werden, um aktuelle Herausforderungen und Lösungen zu identifizieren und auf die entsprechenden Themen der COMPAMED, der größten europäischen Messe für Zulieferer der medizinischen Fertigung, vorzubereiten.

12. Juni 2023, 15:00 – 17:30 h, digital

COMPAMED Innovationsforum 2023
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Künstliche Intelligenz in der Medizin: "Es gibt viele Möglichkeiten, etwas falsch zu machen"

Interview

Grafik: eine Übersicht von einem Raum mit medizinischen Geräten im Krankenhaus; Copyright: envato
Sie ist eine Hilfe für viele Ärztinnen und Ärzte und soll für diese den Alltag leichter machen. Die Rede ist von der Künstlichen Intelligenz (KI), die im Gesundheitssektor immer häufiger zum Einsatz kommt. Sie hilft beispielsweise dabei, Röntgen- und CT-Bilder auszuwerten oder chronische Krankheiten zu überwachen. Doch wie vertrauenswürdig kann eine solche Software sein?
Lesen Sie mehr im Interview!
Künstliche Intelligenz in der Medizin
Alles rund um IT IN TECH auf COMPAMED.de
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Förderung für Zukunftscluster nanodiag BW: nächster Schritt für die Nanoporentechnologie

MICRO TECH

Mit Hilfe von Nanoporentechnologien sollen epigenetische Einflussfaktoren für Krankheiten aufgespürt und innovative Produkte und Dienstleistungen in Anwendung gebracht werden.
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Startschuss: Marie-Skłodowska-Curie-Doktoranden-Netzwerk "ReWIRE"

MICRO TECH

Im Rahmen von ReWIRE werden Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgebildet, um bahnbrechende translationale therapeutische Lösungen für Patientinnen und Patienten mit Lähmungen durch traumatische Rückenmarksverletzungen zu entwickeln.
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Muschelaugen als Vorbild für neuartige Mikroskop-Objektive

MICRO TECH

Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Universität Zürich haben neuartige Objektive für die Lichtmikroskopie entwickelt, die statt Linsen Spiegel nutzen. Als Inspiration dienten ihnen einerseits astronomische Teleskope und andererseits die Augen von Jakobsmuscheln.
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Nanobiosensor zum Nachweis von SARS-CoV-2 entwickelt

MICRO TECH

Infektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür ist der Nachweis von Antigenen und Antikörpern von großer Bedeutung. Die derzeit dafür verwendeten Geräte – so genannte Point-of-Care (POC) Geräte – sind eine Option für ein schnelles Screening. Allerdings muss ihre Empfindlichkeit weiter verbessert werden.
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Neue Technologien für die Produktion von mRNA-basierten Arzneimitteln

MICRO TECH

mRNA-basierte Impfstoffe waren eines der wichtigsten Elemente bei der Bekämpfung des Corona-Virus. Die Technologie wurde ursprünglich für die Krebstherapie entwickelt und kann im Kampf gegen viele Krankheiten eingesetzt werden. Das Fraunhofer IPK erforscht jetzt gemeinsam mit Partnern, wie mRNA-Therapeutika und andere Medikamente besser produziert und wirksamer angewendet werden können.
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Projektstart: Metallico erforscht die Rückgewinnung von Batteriemetallen

MATERIALS

Wie können Batteriemetalle wie zum Beispiel Lithium, Kobalt, Kupfer, Mangan und Nickel auf nachhaltige Weise zurückgewonnen werden? Dieser Frage geht das neue EU-Projekt METALLICO nach. 23 Partner aus neun Ländern werden fünf innovative Verfahren zur (Rück-)Gewinnung dieser Metalle optimieren und anschließend in einem industriell relevanten Maßstab in Fallstudien demonstrieren.
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Nachhaltigkeit bei biologisch abbaubaren künstlichen Muskeln

MATERIALS

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme, der Johannes Kepler Universität und der University of Colorado (USA) haben vollständig biologisch abbaubare, leistungsstarke künstliche Muskeln entwickelt. Ihr Forschungsprojekt ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit im Bereich der Soft-Robotik.
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Künstliche Intelligenz aus der Kiste

IT IN TECH

Künstliche Intelligenz aus der Kiste: die Klaus Tschira Stiftung fördert ein Projekt am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.
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