08.04.2025
Titan ist eins der am häufigsten genutzten Metalle in der Medizintechnik. Es hat sich aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften als unverzichtbarer Werkstoff etabliert. Besonders geschätzt wird es wegen seiner exzellenten Biokompatibilität, Korrosionsbeständigkeit und hohen Festigkeit, die es zu einer idealen Wahl für Implantate machen.KIT
06.02.2025
Forschende KIT und des IITG haben ein Oberflächenmaterial entwickelt, das Wasser fast vollständig abweist.SCHOTT AG
21.08.2024
Als Otto Schott, Ernst Abbe und Carl Zeiss im Jahr 1884 das Glastechnische Laboratorium Schott & Genossen gründeten, wagte sich wohl keiner von ihnen zu träumen, wie die Entwicklung des Unternehmens aussehen würde. Heute gehört die Schott AG zu den wichtigsten Technologiekonzernen für die Herstellung von Spezialglas und Glaskeramik und zu einem der wichtigsten Aussteller auf der COMPAMED.Clayton D / peopleimages.com
20.08.2024
Stahl in verschiedenen Formen und Legierungen ist in der modernen Medizintechnik von entscheidender Bedeutung.Visualisierung der Zustandsqualifizierung
11.10.2023
Forschende am Fraunhofer IWM haben in Zusammenarbeit mit der Schaeffler Technologies AG ein Deep Learning-Modell entwickelt, das eine objektive Bewertung der Korngröße im Stahl ermöglicht.TU Wien
26.09.2023
Forschende der TU Wien entdecken exzellente thermoelektrische Eigenschaften von Nickel-Gold-Legierungen. Diese können eingesetzt werden, um Wärme effizient in elektrische Energie umzuwandeln.BakiBG/Getty Images
12.09.2023
Ein Stolpern oder Ausrutschen genügt: Es knackt und schon ist der Arm gebrochen. Um die Knochen im Heilungsprozess zu stabilisieren, werden Schrauben und andere Metallelemente verwendet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg entwickeln in einem neuen Forschungsprojekt Sensoren, mit denen das Zusammenwachsen der Knochen überwacht werden kann.Max-Planck-Institut
31.08.2023
Forschende des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung entwickeln ein neues maschinelles Lernmodell für korrosionsresistente Legierungen.Patrick Pollmeier/HSBI
24.08.2023
Studierende der Hochschule Bielefeld (HSBI) vom Campus Minden haben im Projekt "Angewandte Wissenschaft“ den Test gemacht und den sogenannten CO2-Fußabdruck von zwei fast identischen Stapelkästen ermittelt und miteinander verglichen: eines aus Kunststoff, eines aus Metall. Ihre Erkenntnisse stellten die Studierenden jetzt ihren Kommilitonen vor.Eva Kollmannsberger/Hochschule Landshut
02.08.2023
Bayerisch-österreichische Kompetenzen in der Additiven Fertigung sollen unter Beteiligung von sechs Hochschulen/Universitäten gebündelt werden und KMUs zugutekommen. Bei einem Treffen an der Hochschule Landshut mit bayerischen Industrie-Vertretern wurden Ideen für Produkt- und Prozessinnovationen ausgetauscht.Jens Meyer/Uni Jena
25.05.2023
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Jena hat einen vielversprechenden Ansatz entwickelt, die Blutgerinnung auf dem Herzklappenmaterial Titan wesentlich zu reduzieren. Auf sogenannten (110)-Titanoxid-Oberflächen sind die Blutplättchen kaum aktiv, was die Blutgerinnung reduziert.Wiley-VCH
10.05.2023
Ein ultradünnes Drahtgeflecht im Elektrodenkern steigert die Energiedichte von Lithiumionen-Faserbatterien, berichtet ein Forschungsteam in der Zeitschrift Angewandte Chemie.DECHEMA e.V.
18.04.2023
Wie können Batteriemetalle wie zum Beispiel Lithium, Kobalt, Kupfer, Mangan und Nickel auf nachhaltige Weise zurückgewonnen werden? Dieser Frage geht das neue EU-Projekt METALLICO nach. 23 Partner aus neun Ländern werden fünf innovative Verfahren zur (Rück-)Gewinnung dieser Metalle optimieren und anschließend in einem industriell relevanten Maßstab in Fallstudien demonstrieren.Fraunhofer IST
13.04.2023
Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST stellt innovative Lösungen für eine Echtzeit-Datenerfassung direkt im laufenden Prozess vor.Fraunhofer IWU
02.02.2023
Wer sich im produzierenden Gewerbe erfolgreich behaupten möchte, muss seine Teilefertigung kontinuierlich optimieren. Viele der üblichen Optimierungsmaßnahmen sind in der industriellen Serienfertigung jedoch so weit ausgeschöpft, dass keine spürbaren Verbesserungen mehr erzielbar sind. Dies gilt gerade für Zerspanungsprozesse, die oft einen erheblichen Teil der Wertschöpfung ausmachen.