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Wunden schließen mit Peptiden

Sehr geehrte Damen und Herren,

Nervenverletzungen sind für Ärzte eine große Herausforderung, denn die Defekte können nicht immer vernäht werden. Auch kleinere Verletzungen, wie etwa nach einem Schnitt mit dem Skalpell, wachsen häufig nicht wie gewünscht zusammen. Helfen sollen nun spezielle Nanofasern, an denen derzeit am Max-Planck-Institut für Polymerforschung gearbeitet wird. Zum Interview geht es hier lang.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Simone Ernst
Redaktion COMPAMED.de

Inhalt

Special: Probleme mit der neuen MDR
Interview: Nervenverletzungen
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Nervenverletzungen: Wunden schließen mit Peptiden

COMPAMED.de fragt nach...

Bild: Grafik einer weißen Maus mit grünen und blauen Zellen; Copyright:

Kommt es zu Verletzungen an Nervensträngen, ist eine schnelle Behandlung nötig, um dauerhafte Schäden zu vermeiden. Bisher werden Nerven in solchen Fällen genäht. Der Arbeitskreis von Professor Tanja Weil (Max-Planck-Institut für Polymerforschung) hat nun unter der Leitung von Dr. Christopher Synatschke ein neuartiges Biomaterial entwickelt, das die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützen soll.

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Nervenverletzungen: Wunden schließen mit Peptiden
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Medical Device Regulation: "Wir sehen zahlreiche Probleme beim aktuellen Zeitplan"

COMPAMED-Special

Bild: Frau am Schreibtisch, die sich über Unterlagen den Kopf hält; Copyright: panthermedia.net / Andrij Popov
Mehr Sicherheit für die Patienten. Das ist das erklärte Ziel der im Jahr 2017 eingeführten neuen europäischen Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation, kurz: MDR). Ab Mai 2020 soll sie für alle Medizintechnikprodukte innerhalb der EU gelten. Doch die Stimmen häufen sich, dass dies kaum zu schaffen ist.
Lesen Sie mehr im aktuellen Special!
Medical Device Regulation: "Wir sehen zahlreiche Probleme beim aktuellen Zeitplan"
Special: Die neue MDR und ihre Umsetzung
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