03.02.2020
Wer sich einen Arm bricht oder unter Osteoporose leidet, soll in Zukunft auf eine gezielte knochenaufbauende Therapie aus dem Labor hoffen können. Ein von der EU-finanziertes Verbundprojekt forscht derzeit an neuen Möglichkeiten, den Knochen schneller wieder zusammenwachsen zu lassen. COMPAMED.de sprach hierüber mit Professor Amir Fahmi, der als Materialwissenschaftler am Projekt beteiligt ist.02.03.2020
Er ist klein, kann aber ganz schön viel leisten. Gemeint ist ein Sensor, der an der Technischen Universität Wien von Dr. Georg Pfusterschmied entwickelt wurde. Eingesetzt werden kann er nicht nur in der Medizintechnik, sondern auch in der Automobilbranche oder der Weinherstellung.09.03.2020
Die COMPAMED 2019 ist nun schon einige Wochen her, aber sie wirkt immer noch nach. Nicht zuletzt, weil bei vielen Ausstellern bereits die Planung für die nächste Messe ansteht. Wir haben mit Nils Kerlin gesprochen, was er Neues zur COMPAMED mitgebracht hatte und warum die Messe für ihn so interessant ist.01.04.2020
Evonik war im November 2019 zum ersten Mal Aussteller auf der COMPAMED. Wir haben bei Dr. Philip Engel, Business Development Manager im Segment Medical Systems, nachgefragt, wie sie die Messe empfunden haben.06.01.2020
Die Gehirnchirurgie ist die wohl schwerste Disziplin im OP, denn hier können Chirurgen schnell unbeabsichtigt Schäden verursachen. Dabei geht es nicht nur um die Schnitte, die sie aktiv machen, sondern auch passiv eingesetzte Instrumente können gefährlich werden. Dazu gehören zum Beispiel Spatel, die Gewebe fixieren. Sensorik soll hier Abhilfe schaffen und den Chirurgen warnen.04.05.2020
Bevor medizinische Einmalprodukte auf den Markt kommen müssen sie sterilisiert werden. Die Pandemie hat diese Situation verschärft, da die Menge an Verbrauchsmaterialien in Laboren deutlich gestiegen ist. COMPAMED.de wollte wissen, wie große Chargen sterilisiert werden können und ob es dabei nun zu Verzögerungen kommen kann.01.07.2020
Zu Beginn der CORONA-Krise zeichnete sich ein Mangel an Schutzmasken in Krankenhäusern und Arztpraxen ab. Was einmal Billigprodukte waren, konnte – wenn überhaupt – nur noch stark verteuert bezogen werden. An der TH Ulm wollte man wissen, ob sich auch andere Materialien für einen Mund- und Nasenschutz eignen. Fündig wurde man im Bereich der Fabrikation von Staubsaugerbeuteln.01.09.2020
Das richtige Material für die Herstellung eines Implantats zu finden, ist nicht immer einfach, denn es muss medizinischen und werkstofftechnischen Bedingungen genügen. Am Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS forschen deshalb Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen daran, Implantate zu optimieren bzw. neu zu entwickeln. Einer von ihnen ist Dr. Jörg Opitz.02.11.2020
Je länger ein Gegenstand in Gebrauch ist, desto besser ist es für die Umwelt. Um die Lebensdauer eines Produktes zu erhöhen, ist es deshalb wichtig, Reparaturen zu ermöglichen. Das aber geht zum Beispiel bei vielen Plastikprodukten nicht.14.12.2020
Corona macht auch vor dem Messe-Geschäft nicht Halt, sodass auch die COMPAMED in diesem Jahr virtuell stattfinden musste. Dr. Thomas Klein ist Geschäftsführer der Münchener Firma Optores, die Optische Kohärenztomographen herstellt. Er hat auf der virtual.COMPAMED einen Vortrag über seine Produkte gehalten und blickt noch einmal auf die Messe der etwas anderen Art zurück.