COMPAMED Messe und Foren. High tech solutions for medical technology. Laborausrüstung, Bauteile, OEM, Filterung, Schläuche, Werkstoffe, Nanotechnologie. Düsseldorf. -- COMPAMED Messe
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Gute Gründe für den Messebesuch

Networking Plattform

Unvergleichliche Internationalität

Hohe Qualität und Entscheiderdichte

Besucher- und Ausstellervielfalt

Abschlusspressemeldung

MEDICA 2024 und COMPAMED 2024: Medizintechnikindustrie nutzt die globale Ausstrahlung im Wettbewerb um Innovationsführerschaft

Internationales Networking, vielfältige Neuheiten und zukunftsweisendes Programm

Foto: Voller Eingang Süd bei der MEDICA 2024

(©Constanze Tillmann / Messe Düsseldorf)

COMPAMED 2024 live: Entdecken Sie die Highlights

Die Erlebniswelten der COMPAMED

3D-Druck bringt Bewegung in die Medizintechnik
Forschende entwickeln 3D-gedruckte künstliche Muskeln aus Silikon. Diese weichen Aktoren könnten künftig in der Medizin zum Einsatz kommen.
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Krebsdiagnostik: 3D-Zellkultur aus Seidenfibroin
Ein 3D-Zellkultursystem ermöglicht die präklinische Testung radiopharmazeutischer Substanzen ohne Tierversuche.
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TÜV-Zertifizierung für medizinische Software
Das UKHD darf künftig medizinische Software entwickeln, die in der Patientenversorgung eingesetzt wird. 
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Neue Dimension der Mikroskopie auf Basis von Quantensensoren
Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben eine Technik entwickelt, die Magnetresonanzsignale optisch sichtbar macht.
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Thermoelektrische Materialien aus dem 3D-Drucker
Forschende haben eine 3D-Drucktechnik entwickelt, die eine wirtschaftlichere Herstellung thermoelektrischer Materialien ermöglicht.
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Mikrolinsen zur Eindämmung der Myopie: neues Laser-Verfahren
Forschende des Fraunhofer IMWS haben mit "Laser Swelling" ein Verfahren entwickelt, um Mikrolinsen auf Brillengläsern individuell herzustellen.
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Mikroscanner für präzise Bildgebung und Lasertherapie
Die optischen Systeme bieten leistungsfähige Mikroscanner für die konfokale Mikroskopie, Fluoreszenzmikroskopie und Spektroskopie.
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Neue Open-Source-Software 4C für Medizin und Industrie
Die Software 4C (Comprehensive Computational Community Code) ermöglicht als Open Source komplexe Computersimulationen in der Biomedizin.
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Neues Material weist Wasser nahezu vollständig ab
Forschende KIT und des IITG haben ein Oberflächenmaterial entwickelt, das Wasser fast vollständig abweist.
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KI-Modell OptAB optimiert Antibiotika-Auswahl bei Sepsis
Ein weltweit einmaliges KI-Modell zur individuellen Antibiotika-Therapie bei Sepsis-Patientinnen und Patienten macht die Behandlungen effektiver.
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Additive Fertigung für sichere individualisierte Produkte
Ein Leitfaden soll Medizintechnikunternehmen die Implementierung additiver Fertigungsverfahren in der Medizintechnik erleichtern.
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Neuer Bioreaktor eröffnet neue Perspektiven
Das Fraunhofer ISC hat einen Bioreaktor entwickelt, der die automatisierte Langzeitkultivierung von Stammzellen ermöglicht.
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Brick-MIC: Flexibles 3D-gedrucktes Mikroskopiesystem
Die Plattform "Brick-MIC" nutzt 3D-Druck und ermöglicht den flexiblen Einsatz moderner Bildgebungstechniken.
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Graphen-basierter Biosensor eröffnet neue Perspektiven
Forscher haben eine neue Methode entwickelt, die es ermöglicht, Graphen-basierte Biosensoren für die Diagnostik zu nutzen.
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Neue Materialien unterstützen optische Datenübertragung
Das Forschungsprojekt ATHENS untersucht neue Materialien, um optische Kommunikationssysteme leistungsfähiger und energieeffizienter zu gestalten.
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Gedruckte Organstrukturen für die personalisierte Medizin
Das Fraunhofer-IMM nutzt Mikrofluidik und Einzelzelltechnologien, um präzise Organstrukturen für die personalisierte Medizin zu drucken.
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Molekulare "Federn" zur optischen Spannungsmessung
Ein Forschungsteam hat Farbstoffmoleküle entwickelt, die Spannungen in Kunststoffen durch Farbveränderungen sichtbar machen.
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PFAS-Ersatz als Lösungen für sichere Oberflächen
Das IFAM hat Alternativen zu per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) entwickelt, die auch in der Medizintechnik Anwendung finden können.
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Neue Herstellungsmethode für eine antivirale Beschichtung
Forschende haben sechs biomedizinische Beschichtungsmaterialien untersucht und verglichen, um ihre Wechselwirkungen zu verstehen.
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OLED-auf-CMOS-Technologie: Neuer Ansatz für Lichtquellen
Forschende entwickeln im Rahmen des Projekts „NeurOpto“ optische Stimulatoren auf OLED-auf-CMOS-Basis für zukünftige Cochlea-Implantate.
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3D-Biodruck: Implantate für die Knorpeltherapie
Forscher entwickeln 3D-Drucktinten mit körpereigenen Knorpelzellen für personalisierte Knorpelimplantate als neue Therapiemöglichkeiten.
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Gold-Elektroden messen Hirnaktivität präzise
Neue Entwicklung der ETH Zürich: Elektroden aus Gold erfassen die Hirnaktivität präzise und gewebeschonend.
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Komplette Gehirn-Maschine-Schnittstelle auf einem Chip
Forscher haben eine neue, miniaturisierte Gehirn-Maschine-Schnittstelle entwickelt, die direkte Gehirn-zu-Text-Kommunikation ermöglicht.
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PFAS-freie Polymermembranen für die Halbleiterfertigung
PFAS-freie Polymermembran als umweltfreundliche Alternative zu den bisher verwendeten PFAS-haltigen Membranen in der Halbleiterindustrie.
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Stahllösungen für medizinische Anforderungen
Stahl in verschiedenen Formen und Legierungen ist in der modernen Medizintechnik von entscheidender Bedeutung.
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