Sehr geehrte Damen und Herren, kennen Sie das auch? Sie möchten kurz mitteilen, dass Sie sich zu einem Termin verspäten, aber der Akku Ihres Handys ist leer. Sie möchten mit dem Handstaubsauger morgens schnell ein paar Krümel aufsaugen, aber er ist nicht geladen. Ärgerliche Situationen - allerdings auch gänzlich ungefährlich. Anders sieht es aus, wenn medizintechnische Geräte betroffen sind. Für Patienten ist es wichtig, dass diese Technik stets funktioniert. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung arbeiten derzeit an Batteriezellen mit erhöhter Energiedichte und langer Lebensdauer. Diese sollen zunächst an Elektrofahrzeugen und Windrädern getestet werden. Doch Forschung kennt keine Grenzen und so könnten die Erkenntnisse auch die Medizintechnik bereichern. Erfahren Sie mehr in dieser News. Einen guten Start in die Woche wünscht Ihnen Simone Ernst Redaktion COMPAMED.de
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